3279/19: Positionen: Vom Forever Yang – I Want To Be Forever Yang! (Tse Kiang) – Der mit den weißen Delfinen schwimmt…

Forever Yang – I Want To Be Forever #Yang #TTT

Yin und Yang (chinesisch 陰陽 / 阴阳, Pinyin yīn yáng) sind zwei Begriffe der chinesischen Philosophie, insbesondere des Daoismus. Sie stehen für polar einander entgegengesetzte und dennoch aufeinander bezogene Kräfte oder Prinzipien. Ein weit verbreitetes Symbol des Prinzips ist das Taijitu in dem das weiße Yang (hell, hart, heiß, männlich, aktiv, Bewegung) und das schwarze Yin (dunkel, weich, kalt, weiblich, passiv, Ruhe) gegenüberstehend dargestellt werden. – Edit: Kaum einer weiß um diese fundamentalen Bedeutungen.

Im Angesicht des göttlichsten aller Göttlichen, dem Häuptling Karibu, erschien uns das obige Diaphragma als Wegweisung zur Erleuchtung. Auch dieser Waldlichtung erschien ihm als ausgesprochene Deutungshoheit ein kieferner Ikea namens Moppe. Was Yin nicht schaffe, so Konfuzius, der große chinesische Philosoph, das schaffe der große Yang Tse erst recht nicht mehr. Yin und Yan sind die zwei Antipoden, die sich wechselseitig bedingen und damit sind sie voneinander abhängig. Aber das hat jetzt ein Ende: Nie wieder.

Zur Zweitverschwendung von zu wenig verfügbarer Zeit noch dieser Artikel über das Stinktier-Prinzip, Kategorie Lesenswert

Weiterführend

* Zeitverwendung: Wenn ich mal Zeit habe, dann lese ich „Das Stinktier-Prinzip“

3275/18: Positionen: Nirgends wird in so großem Stil gelogen, wie in AutoReply-Antworten – In ihrer Art kennzeichnen sie den Tod des Systems.

Der Kritiker – MRR

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, vielen Dank für Ihre E-Mail-Anfrage. Unser Service-Center verarbeitet Ihren Vorgang und setzt sich dazu in Kürze mit Ihnen in Verbindung.
Bitte beachten Sie, dass der Austausch von unverschlüsselten E-Mails unsicher ist. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Ihre E-Mail während der Übertragung von Unbefugten gelesen, kopiert, verändert oder entfernt wird. Nutzen Sie auch das bequeme Kundenportal MEINE GASAG. Damit können Sie jederzeit und von überall auf Ihre Kundendaten zugreifen, Zählerstände erfassen und sich über aktuelle Angebote der GASAG informieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre GASAG

Früher schon hatten wir Gewaltfantasien: Wir stellten uns vor, wir schrieben der Telekom in Form einer Rolle Küchenpapier. Mit Thermofaxgerät auf der Gegenseite. So nudelt sich die Faxrolle komplett ab und die Kommunikation bricht zusammen. Heute würde man dies mit Email-AutoReply-Pingpong machen. Eine Regel erstellen, mit der auf ein AutoReply ein AutoReply gesendet wird. Ping Pong. Nutzloser kann man seine Zeit nicht verbringen.

Oder? Man schreibe einen Brief an einen Vertragspartner. Nennen wir ihn GASAG: Vorratskündigung. Eine 24-monatige Vertragslaufzeit endet am 31.12.2020 und Gott will, dass wir uns einen anderen Gaslieferanten suchen im Jahre 2020, dann stellt es für uns keine gute Vertragsnorm dar, aus dem Vertrag nur rauszukommen, wenn man mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Vertragsende (praktisch bis 30.09.2020, rechtzeitig) kündigt oder dann – Hallo? – zum 30.09.2021, damit das am 31.12.2021 erst gilt – Eine solche Kündigungsfrist ist unvorteilhaft. Für sie gibt es im Ermessenspielraum des eigenen Kopfs keinen vernünftigen Grund. Wenn ich weg will, will ich weg. Dann bin ich bereits unterwegs. Auch emotional.

Na klar, Wunschdenken derartiger Lieferanten. Kundenbindung funktioniert über Kundenzufriedenheit. Nicht über Tricks und Lederhosenklauseln. Wie werden wir derartig unvorteilhafte Vertragsklauseln los? Heute haben wir der Gasag den Zuschlag gegeben, das Mehrfamilienhäuschen mit 34 Einheiten zwei Jahre lang mit Erdgas zu versorgen. Das ist von der Größenordnung her ne halbe Industriekunden-Kondition, erfahre ich. Ab 500.000 kwH geben Gasag-Mitarbeiter besonders gute Konditionen.

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3268/18: Positionen: Knofi Express – Das unbegreifliche Fehlverhalten liegt bereits im Schienenverlauf des Orientexpress im Ortskern von Pankow!

Spontan wollte der Berichterstatter denken, da wohnt doch Knofi Annan. Eine Sichtprüfung im Internet ergab jedoch, es gibt bereits Nachrufe auf den hingeschiedenen UNO-Knoblauch-Generalsekretär! Die Sache stinkt jetzt zum Himmel.

Das Geruchsprotokoll

Wie abgesprochen kommt hier das von mir geführte Protokoll über die Geruchsbelästigung durch Knoblauch aus der Wohnung unter mir (betrifft die Wohnung zum Hof: Schlafzimmer, Bad, Küche und Flur), wenn dort überwiegend mit viel Knoblauch gekocht wird:

Freitag, 31.08.18
Samstag, 01.09.18
Dienstag, 04.09.18
Freitag, 07.09.18
Freitag, 14.09.18
Samstag, 15.09.18
Montag, 17.09.18
Freitag, 21.09.18 – an diesem Tag hat es besonders stark und auch im Treppenhaus gestunken.

Ab ca. 20.00 oder 21.00 Uhr hat es jeweils begonnen zu stinken.

Der Gestank kommt immer im Flur beginnend in folgende andere Zimmer meiner Wohnung: Schlafzimmer, Bad, Küche.
Trotz stundenlangem Lüften hält sich der Gestank, je nach Intensität, bis nachts oder bis zum nächsten Morgen.

In der jetzt beginnenden kalten Jahreszeit werde ich auch vom längerem Lüften Abstand nehmen müssen.

(Aus der täglichen Eingangspost)

3261/18: Positionen: Mit dem Strom schwimmen auf einer Eigentümerversammlung

Feldhase - by Albrecht Dürer (1502 n. Chr.)

Feldhase – by Albrecht Dürer (1502 n. Chr.)

Der alte Hase Rechtsanwalt aus Frankfurt/Main hat keine Zeit, am Freitag zur Versammlung in Berlin zu erscheinen. Dort wird über seine Kapitalanlage, die Eigentumswohnung in Berlin-Weißensee eine Versammlung aus alten Hasen durchgeführt. Nöff nöff.

Aber schlau ist er, der Frankfurter Rechtsanwalt mit einem Hang zur deutschen Eisenbahn, wie man seinem Kanzleiprofil im Netz entnehmen kann. Er hat gestritten, ob die in Lokomotivenfenster fliegende Raubvögel eisenbahnspezifische Risiken darstellen und ob der Trassenträger (die Schienennetzbetreiberin) den Glasbruchschaden eines hingeschiedenen Federtiers ersetzen muss. Sie muss nicht, weiß der Richter irgendwo in Deutschland, denn das umherfliegende Federtier stelle keine bahnspezifische Besonderheit dar. 2006 wurde darüber gerichtet. Als wäre das nicht längst bekannt. Ein Tand.

Was den Frankfurter Anwalt indes schlau erscheinen lässt, kommt in der Realität alter Verwalterhasen nicht dauernd vor, bzw. eher selten. Er bevollmächtigt den Verwalter mit einem Stimmrechtsvordruck mit besonderen Weisungen: Weder Ja noch Nein noch Enthaltung hat er angekreuzt, aber beeindruckend darunter geschrieben: „mit der Mehrheit“ zu stimmen. Ein brillanter Gedanke.

Das fiel uns auf. Von Raubvögeln nicht mehr heute. Es ist warm im Staate Deutschland.

3258/18: Positionen: Digitale Demenz – Schön wäre, wir wären da ehrlicher.

Eins der großen, ungelösten Probleme ist, dass jeder meint, etwas weg zu schreiben und dann Verantwortung los zu sein. Fallen Probleme auf, heißt es: „Das hab ich doch geschrieben.“ Nachweislich. Aus den Augen. Aus dem Sinn.

Die Wirklichkeit ist anders. Sie lebt vom Miteinander. Wenn ich als Mensch verantwortlich handele und die Welt verbessere, muss ich weiterhin in Verbindung bleiben mit den wichtigen Sachen und den richtigen, den wichtigen Menschen. Ich muss anrufen, in Erinnerung rufen und beharrlich Erledigung betreiben. Es zählt nicht die Rechtfertigung der Vergangenheit und Schriftlichkeit, sondern das Gesamtergebnis. Das gerät heutzutage immer mehr aus dem Fokus und liegt in Wirklichkeit auch am enormen Zuwachs von Geschwindigkeit. Niemand hat mehr Zeit, keiner Personal und zuhören ist auch gar schön anstrengend. Schön wäre, wir wären da ehrlicher.

Zum Stichwort
Digitale Demenz

Continental-Schreibmaschine

3208/16: Positionen: Das unerträglich laute Gebrüll der Vögel, viel Lärm um Nichts. – Ich bin doch keine Maschine.

Der schräge Vogel!


Tim Bendzko – Keine Maschine (Offizielles Akustikvideo)

Die Ladetagsveränderung (Quelle: BRS Recycling Service)

Die Ladetagsveränderung (Quelle: BRS Recycling Service)

Man kann den Gedanken eigentlich kaum noch ertragen:

Immer mehr Unternehmen setzen immer mehr Software ein, um immer mehr Briefe zu schreiben und am Ende ist es doch nur Papier, das man recyceln muss. Übrigens seit mehr als einem Jahr erneut kostenpflichtig. Also machen sich große, orangefarbene Unternehmen mit Sitz in Berlin daran, noch mehr Briefe in das Wertstoffsystem einzuführen. Mit großen Poststraßen und riesigen Rechneranlagen, die in der Lage sind, Post automatisch versandfertig zu machen. Win-Win-Situation: Ich produziere Papiermüll, also verdiene ich.

Dann kommt die geballte Ladung Brief. Darunter solche, die Ladetagsveränderungen ankündigen (bisher: Mittwoch, künftig: Mittwoch). War die Software buggy? Es sind, sagen wir einmal rund 20 Briefe für verschiedene Ladestellen. Solche Briefe lassen sich leicht drucken. Aber sie tragen viel Widersinn in sich. In den Emailsignaturen steht häufig: Denken Sie auch an die Umwelt (kleines grünes Bild eingebettet), ob diese Email ausgedruckt werden muss? Ja, mach ich gern. Ich denke nach. Berlin Recycling Service, ein Tochterunternehmen der BSR, erinnert uns an diesen frommen Wunsch unter vielen Emails. Und trägt ganz erheblich zum CO2-Ausstoß bei: Durch Briefe, die die Welt nicht braucht.

Was wirklich überall inzwischen wirklich fehlt, in allen möglichen Kundencentern von großen Unternehmen: Ein Häkchen, das man setzen kann: „Entscheiden Sie, welche Art von Mitteilungen Sie brieflich haben möchten? – Und welche elektronisch?“ Oder: „Kreuzen Sie bitte hier an, wenn Sie Internet haben.“ Es hieße dann: Ladetage, Ladetagsänderungen kann man online abrufen, no problem, dafür ist es doch da, das Internet. – Oder das Negativbeispiel: Die Website der BSR (Berliner Stadtreinigung) ist da trockner. Da wird einem ja übergeholfen, wer das Kundencenter benutzt, stimmt (unwiderruflich) dem vollelektronischen Rechnungsverkehr zu. Nein, nein: Niemand ist verpflichtet, irgendein ausgedachtes Gedöns zu akzeptieren. Hallo? Wir sind die Kunden. Das Gedöns muss kundenfreundlich sein und nicht nur helfen, Unternehmenskosten von Großgiganten ordentlich zu drücken.

Wir sind doch keine Maschinen. Hat schon Tim Benzdko gesungen.

Kalenderblatt April

3153/16: Positionen: Und ewig drängelt der Kalender – Strategien für das Timing von Eigentümerversammlungen

Positionen

Kalenderblatt April

Kalenderblatt April

Die Versammlung ist längst überfällig, es ist Juni. Sagt der Anrufer. Wieso? Stand etwas wichtiges an? – Ja, bis Mai müssen wir durch sein mit der Versammlung. – Warum? – Ist das nicht so vorgeschrieben? (Auszug aus einem Telefonat)

Und ewig drängelt der Terminkalender zur Terminierung von Eigentümerversammlungen

Jedes Jahr das gleiche: Immer drängelt der Terminkalender. Verwalter von Wohnungseigentümern haben viel damit zu tun. Es gibt dazu verschiedene Denkansätze.
Die Gesetzgebung drückt seit Jahren auf die Tube. Absehbar ist eine Verschärfung von Abgabefristen für Jahresabrechnungen. Es heißt bereits, ab 2017 seit spätestens ab Monat Juni oder Juli die Verspätung bei der Abgabe von Steuererklärungen strafsteuerpflichtig. Die Abgabefrist für Jahresabrechnungen steht daher nicht zur Diskussion und ist ein anspruchsvolles Ziel.

Dass man mit der Herstellung und dem Versand von Jahresabrechnungen zwangsläufig das Stattfinden von Wohnungseigentümerversammlungen koppelt, ist tatsächlich häufig der Fall. Zur Frage der richtigen Terminierung einer Versammlung gibt es aber immer mehrere relevante Aspekte. Der Rest ist Psychologie.

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Drehstrom-Wohnungszähler

3056/15: Positionen: Mangelhafte Kundenfreundlichkeit bei eRechnungen von #Vattenfall – Operation #Zählerstand

Positionen

Echtzeitstrom - Peter Glaser, Zitat

Echtzeitstrom – Peter Glaser, Zitat

Ob wir uns auf elektronische Rechnungen einlassen sollen? Warum nicht? Jedoch sollten wir ganz klare Voraussetzungen nennen, unter denen wir solche Dinge mit uns machen lassen: Sonst fahren uns die Großen mit ihren Scheinvorstellungen von Kundenfreundlichkeit einfach an die Wand und helfen uns Mehrarbeit, Zuvielbeschäftigung und spamartige Verseuchung in widerlichster Art über… – Wir denken konstruktiv nach.

eRechnungen (elektronische Rechnungen) sollen für zwei Beteiligte die Anforderungen, die Kosten, den Aufwand der Rechnungslegung und Bezahlung bequem und besser machen. Eine solche Vereinbarung bedarf, um erfolgreich zu sein, absoluter Zweiseitigkeit – Win-Win-Situation: Beide gewinnen. Sonst scheitert es.

Ein paar Fehler spreche ich nachfolgend an.

eRechnungen müssen als Datei versendet werden. eRechnung ist nicht per Emailverkehr anzukündigen, dass irgendwo anders als im Emailpostfach Rechnungen abrufbar sind, bspw. auf einer Website, die allerdings als Archiv sehr gut geeignet ist. Für Archivzwecke sind Online-Login-Seiten gut geeignet.

Das funktioniert ganz gut.

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GewA 2 - Gewerbeanmeldung Formular der Verwaltung Berlin

2082/14: Öffentliche Verwaltung: Es ist ein Kamasutra des Grauens, aber unabänderlich: Wenn Bürger Aufgaben wahrnehmen #Linktipp

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GewA 2 - Gewerbeanmeldung Formular der Verwaltung Berlin

GewA 2 – Gewerbeanmeldung Formular der Verwaltung Berlin

Es ist schön, zu wissen, dass Andere ihr bürgerliches Pflichtenheft dazu nutzen, Erfahrungsberichte abzusetzen. Das hat gesichtspunkte.de auch getan, es ging um „Einheitlichen Ansprechpartner“, Gewerbeummeldungen und ….die komplette Ichbezogenheit der Öffentlichen Verwaltung von Berlin.

Es ist richtig, dass die FDP inzwischen keine funktionierende politische Einordnung hat. Das hat nichts damit zu tun, dass sie die Forderung nach Behörden- und Aufgabenreduktion propagierte, womit sie im Kern Recht hätte. Ganz zu schweigen von Friedrich Merz (CDU), den Helmut Kohl angeblich für „hinterfotzig“ hielt: Der Mann schlug vor, die Steuererklärungen künftig auf dem Bierdeckel anzufertigen. Prost.

Das Blog willsagen.de hat einen Beitrag zur Forderung nach „transparentem Verwaltungshandeln“ aufgestellt und sozusagen einen Elchtest des Behördenunwesens aufgestellt. Nach dem Ergebnis dieser Forschung macht es keinen Sinn, noch weiter zu glauben, Behörden würden „gute Orga“ können und „eine Nummer mit der öffentlichen Verwaltung schieben zu wollen“ sei etwa erotisch. Eher so Fliesentischbesitzerniveau: Jeder ist ganz arm dran, der da mal hin muss.

Sachverständig geschrieben: Ein Linktipp, dieser Artikel hier, viel Spaß!

Entenmutter (Netzfundstück)

1987/14: Positionen: Kann mir das jemand mal übersetzen? Wer kann Latein? Mit meinem bin ich am Ende…

Positionen

Entenmutter (Netzfundstück)

Entenmutter (Netzfundstück)

Teile und herrsche, teile bloß nicht und beherrsch Dich: An manchen Tagen stört mich die Pluralität der vorhandenen Meinungen zu etwas, das ich selbst miterlebt habe. Und sei es irgendein Fernsehfilm. Ich fand ihn gut gemacht. Oder eine CD eines Künstlers: Ich teile es in einem sozialen Netzwerk wie diesem (*) und dann geht sofort das große Geseihere (das „soziale Exkrement“) der Kommentatoren an. Wie auf Knopfdruck. Man kann nichts dagegen machen, außer über alles Stillschweigen zu bewahren. Um nicht im sozialen Netzwerk auf all zu große Asozialität zu treffen. #Morgengedanken

Divide et impere, teile und herrsche: Das Volk in Gruppen und Untergruppen aufzuteilen, um es (besser) zu beherrschen. Seit dem wir Zugriff auf das Internet haben, könnte eine gewinnbringende Strategie sein, es zu unterlassen. Ich bin mit meinem Latein da am Ende, bin über den Status eines gepflegten Asterix-Lesers nicht hinaus gekommen. Wer übersetzt mir das ins neue, größte Latinum: Teile bloß nicht und beherrsche Dich. Halt den Mund und „denk dir deinen Teil“, damit du überlebst, wenn alle anderen was zu seihern haben. Eine große Aufgabe: Nicht nur die Übersetzung. Ein Latinum-Sachverständiger darf mir den neu erwählten, ersonnenen Spruch gern als Kommentar zuposten oder via twitter mitteilen. Teile bloß nicht (alles) und beherrsche dich.

(* z.B. facebook)