3252/18: Positionen: Zur Lage der Energieversorgung Deutschland…

Murphys Gesetz

Ein  guter Anbieter von Gas ist bspw. Energieversorgung Deutschland (EVD). Wir sind allerdings noch weit weg vom freien Markt voll Lust mit Liebe.

Platzhirsche und ehemalige Monopolkapitalisten (Gasag, Vattenfall, später die Netzgesellschaft Berlin) haben ihre Fingerchen wohlweislich noch mit Macht drin und spucken Galle. Dass da keiner in die Suppe spuckt, im aufgeteilten Energiekuchen. In der Abwicklung ganz gut, kann man mit EVD gehörig Heizkosten sparen. Und tut es auch. Probleme in Stichworten:

Schreibgeschützte Pdf-Rechnungen: Bäh, negative, unnütze Doppelarbeit. Man muss sie ausdrucken und einscannen. Das ist objektiv auch aus rechtlichen Gründen nicht erforderlich und sollte dringendst geändert werden. Wenn Menschen digitales Dokumentenmanagement betreiben, sind schreibgeschützte Rechnungen eine regelrechte Arbeitsverweigerung. Die Verweigerung, auf hohem gekonnten Niveau zusammen zu arbeiten. Negative Kundenerfahrung.

Ein regelmäßig professioneller Kundenwunsch ist die Anfertigung stichtagsbezogener Jahresabrechnungen, bspw. zum 31.12. des Jahres. Dass dies nicht hinterlegt werden kann, stellt einen Systemmangel dar und hindert erfreuliche Zusammenarbeit. Jetzt weiß Energieversorgung Deutschland auch das.

Leider geht es nur mit Brimborium. Der Punkt ist, dass die Stichtagsbezogenheit bei Fremdanbietern wie EVD offenbar wegfällt, während es im Urin der großen Dinosaurier angelegt ist, zu einem Wunschstichtag abrechnen zu können. Das ist weder groß der Rede wert, noch überhaupt erwähnenswert. Bei der Energieversorgung Deutschland funktioniert so eine Abrechnung erst, wenn man sie interaktiv anstößt. Man muss also jährlich fest Arbeit einplanen, um etwas Selbstverständliches zu bekommen. Und auch wenn die Vertragslaufzeiten vom 31.12. abweichen, in der Realität, so kann man doch deutlich sagen, es ist unverständlich, warum nicht eine abweichende Abrechnungsvereinbarung abgeschlossen werden kann? Das heißt doch nur ein bisserl organisieren und schwupps. Leider doch zu kompliziert, denn ohne mehrfaches Kontaktieren, Insistieren und Mahnen läuft nichts. Vom Kalenderjahr abweichende Kündigungsfristen sind mit Verlaub eine Zumutung, aber möglicherweise nicht zu ändern.

Die große Frechheit liegt hier im unklar angelegten Wechselsystem, in dem es einem kaum noch möglich ist, planbare wunschgemäße Vertragslaufzeiten zu steuern. Also ganz absichtlich bspw. ein Kalenderjahr. Hier muss zu viel Arbeit investiert werden.

 

3238/18: Meinungsforschung: Die Gesellschaft für Marktforschung im Auftrag von Vattenfall- Verwende Deine Zeit, verschwende Deine Jugend!

Erzählt - mit einem Mikrofon aus Bulgarien

Schön und jung und stark
Schön und jung und stark
Du bist schön und jung und stark
Nimm dir was du willst
Nimm dir was du willst
Solang du nur noch kannst
Verschwende deine Jugend
Verschwende deine Jugend

Schön und jung und stark
Schön und jung und stark
Nimm dir was du willst
Tu was du willst
Tu was du willst

Solang du nur noch kannst
Solang du nur noch kannst
Verschwende deine Jugend
Verschwende deine Jugend

Schön und jung und stark
Schön und jung und stark
Du bist schön
Und du bist jung
Und nimm dir was du willst
Und nimm dir was du willst

DAF (Deutsch Amerikanische Freundschaft), „Du bist jung“

Heute wieder das unnütze Telefonat: Die Firma Opionion Control (Namensidee: Der Postillon) ruft an und fragt gezielt nach. Bevor sie fragen, antworte ich bereits komplett, das geht schneller. Summa summarum.

Rrrringg! Rrrringgg!

Krkksss. Guten Tag, mein Name ist Schniederpelz. Ich bin von der GfM Gesellschaft für Marktforschung (* Name geändert) und rufe im Auftrag der Firma Vattenfall (Name nicht geändert) an, ob Sie zufrieden waren?

Ich? Nein. Nein. Ich bin nicht zufrieden. Ich halte das für krank. Dass Sie mich anrufen und mich fragen, ob ich zufrieden war, ist genau genommen richtig krank. Ich bin gar nicht damit zufrieden, dass die Arbeit bei Vattenfall nicht gut läuft und die nicht auf Kunden eingehen, aber ansonsten Marktforschungsinstitute beauftragen zu erfragen, ob die Arbeit gut war. Was erlauben Vattenfall. Nein, sie war nicht gut, und selbst wenn sie gut gewesen wäre, dann wird sie allein schon durch diese kranke Geisteshaltung schlecht, die darin besteht, Dinge nicht einfach zur Zufriedenheit der Kunden zu erledigen, sondern Dritte damit zu beauftragen, über Nichtigkeiten des Lebens auch noch gewerblich zu telefonieren. Eine ganz perfide, miese Tour. Ich will, dass Sie das in Ihren Formularen einspeichern, falls sie solche Antworten überhaupt bereithalten in Ihrem Webspace. Und klicken Sie bitte gleich an: Never call him again. He calls You, if he wants to….

Ja, ist gut, danke, Wiedersehen.

Nicht dafür.

Krks.

3225/18: Kampagnen: Was bitte ist eine Kreditoren-Fatwa? Und wem nützt das?

Sie arbeiten nicht mit uns zusammen. Wir haben elektronischen Schriftwechsel mit Ihrem BackOffice of Monsters, in dem wir Menschen nicht kennen, uns dämliches Zeug, unzutreffende Buchungen, Saldenmischmasch, unzutreffende Jahresabgrenzungen und so weiter und sofort untergeschoben werden. Nicht einmal der Stromeinkauf ist günstig. Wir haben uns entschlossen, Sie zu entlassen. Wir werden uns nicht weiterhin mit nutzlosem Zeug aus Ihrem Hause beschäftigen. (Auszug „Unzufriedenheit – Projekt Despacito Vattenfall“)

Wir Verwalter mühen uns einigermaßen, unsere Jahresabrechnungen so gut als möglich zu machen. Dazu gehört Fehlerfreiheit. Um den 31.12. eines Jahres findet bei uns eine groß angelegte Verbrauchsinventur statt. Die Spielregeln haben sich mit den Jahren geändert und verschärft. Viele Unternehmen mit Lieferantenstatus (Fachwort: Kreditoren) haben Kundencenter mit Zugriff via Internet eingerichtet. Auf diese Weise haben sie unbemerkt ihre Kunden zu digitalen Abrechnungssklaven und Mitarbeitern degradiert. Spielt der Kunde nicht mit, bekommt er eine Schätzung aufs Auge. Na und? Den damit verbundenen Scheiß badet der Kunde allein aus. Selbstverständlich automatisch abgebucht.

Es wird Mumpitz gebucht, was Abschlagszahlungen angeht. Egal, was richtig ist, jede Zahlung irgendeine Art von Abenteuer. Die Jahre durcheinander, die Salden hin und her und die Forderungen im edv-gestützten Mahnwesen, das nicht nachdenkt. Vor einiger Zeit haben wir dann systematisch die Lastschrift-Einzugsermächtigungen gekündigt. Jetzt geht es erst richtig durcheinander. Hier geht es jetzt um Vattenfall: Die buchen wirklich, was sie wollen. Und damit ist jetzt Schluss.

Wir haben jetzt eine Kreditoren-Fatwa beschlossen. Vattenfall Strom fliegt bei uns raus, generell. In allen Häusern. Vattenfall selbst hat den Grund dafür gelegt. In einem Haus in Reinickendorf: Dort hat Vattenfall schriftlich mit mehrfachen Einwendungen unsererseits bewiesen, dass es sich verbittet, noch einmal zu diskutieren, was richtig und was falsch ist. Jetzt gibt es diese Fatwa. Die Fatwa beseitigt in der stromgläubigen Welt nämlich die Diskussion, was richtig und was falsch ist. Man geht einfach weg von einer durch und durch ungesunden Konstruktion. Mal sehen, wie lange das dauert, bis die merken, dass sie nicht skandinavisch klug sind?

Der entsprechende Vordruck zur Gesamtkündigung aller Verträge ist oben stark gekürzt zitiert. Das Despacito Vattenfall ist irgendwie auch wie das Knut von Ikea: Alles muss raus. Es ist soweit. Halleluja! Frohes 2018.

3216/17: Positionen: Ein Abschlagzahlung ist eine Abschlagzahlung, ist eine Abschlagzahlung… Von Vattenfall’s Systemproblemen!

Aus einer Mücke einen Elefanten machen!

Aus einer Mücke einen Elefanten machen!

Schlechte Erfahrungen mit Energielieferanten, in diesem Fall Vattenfall.

Je intensiver wir uns damit auseinandersetzen, wie man richtig über Strom, Gas und Wasser abrechnet, desto stärker sind die Argumente dafür, sich dem Automatisierungsdruck der Großen zu widersetzen. Hier geht es um den Anruf des Mitarbeiters von Vattenfall, der uns die Welt erklärt, weil wir ihm geschrieben haben.

Als Hausverwaltung stimmen wir zum 31.12. eines Jahres aus Gründen einer richtigen Jahresabrechnung die Forderungen und Verbindlichkeiten ab.

Einzugsermächtigungen entziehen wir den Damen und Herren inzwischen gern. Beim Strom für die Hausbeleuchtung schalten wir inzwischen gern auf den Selbstzahlermodus. Im Regelfall werden ca. 11 (bzw. bei höheren Vorauszahlungen fünf) Abschlagzahlungen erfordert. Diese liegen auch mal bei ca. 18,- € je Zahlungsgrund und das ist doch Pille Palle. Hier switchen wir auf Stornierung eines Vorauszahlungsplans und Jahreszahlung. Dann zahlt man einmal 180,- € und gut ist. Was soll der Riesenaufwand?

Die WEG in Schöneberg hat diese Abrechnerei für 2016 hinter sich. Das Problem ist auch folgendes:

Was Vattenfall diesbezüglich das Kundencenter nennt und „Hurra, hier können Sie Ihre Vorauszahlungen selbst festlegen“, funktioniert in Wirklichkeit so nicht. Denn das System ist zu starr und unbeweglich. Die große Freiheit Nr. 1, bspw. festzulegen, dass man anstatt 11 Beträge nur einen bezahlen möchte, existiert gar nicht erst. Hömma, da muss die IT aber noch ran, was?

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3147/16: Positionen: Communication Terror, Error, Mirror – Wie alle unter Strom stehen! #Vattenfall

Positionen

Seilspringende Strommasten (gif)

Nicht alle Emails, die man als beruflicher Vielmailer erhält, tragen tiefen Sinn. Vattenfall zum Beispiel schreibt:

Betreff der Email (* Straßenname verändert von uns)
RE: 830 weg – Blablakeksstr. 7, Berlin-Spandau – Richtige Abrechnung #15

bitte teilen Sie uns mit, um welche Vertragskontonummer es sich bei Ihrem Anliegen handelt. Gerne überprüfen wir die Rechnung, sobald wir entsprechende Daten erhalten.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Serviceteam der Vattenfall Europe Sales GmbH

Wir antworten sofort, doch Vorsicht:

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3060/15: Der große Bohei: Zahlen und Statistiken, die einem nichts nützen, sondern Papierverschwendung darstellen #Vattenfall

biggest bohei

Vattenfall-Pseudostatistik Haushaltungen

Eine ordentliche Information ist nützlich. Eine falsche Information, in Serien gedruckt und über das Versorgungsgebiet gestreut, ist schädlich fürs Image. Kunden könnten denken, da will jemand ablenken. Vom Strompreis vielleicht? – Der Punkt: Hausstromzähler in Deutschland sind mit Haushaltungen in Deutschland im Grunde nicht vergleichbar. Ein Unsinn. Und eine Unsitte, Kunden mit derartigem Informationsmüll in Schriftform zu behelligen.

In Berlin-Wilmersdorf fällt die Abrechnung von Vattenfall für den allgemeinen Hausstromzähler nach Überprüfung richtig aus. Die Inventurangaben wurden von der Hausverwaltung Vattenfall gemeldet. Wie aber ist diese Darstellung in der Stromverbrauchsabrechnung 2014 zu verstehen? – Richtig: Sie ist sinnlos und damit sinnfrei. Es handelt sich um pseudofreundliche Verbraucheraufklärung, die keine ist.

Ein Hausstromzähler (Apfel) im Mehrfamilienhaus: Angeschlossen sind Unterstromzähler für Aufzug- und Heizungsstrom. Die hier dargestellte Grafik hat weder effiziente Energieverwendung noch repräsentative Angaben für Haushaltungen (Birnen) in Deutschland zum Inhalt. Solche unnützen Grafiken sind Falschinformationen, ein Verstoß gegen das Gebot der Informationsfreiheit. Falsche Informationen sind wie Sand in den Schuhen aus Hawaii oder Fatima Morgana, ein Wüstengespenst. Es wäre höchste Zeit, dass Vattenfall den Kundenwunsch „bestelle unnütze Gebrauchsgrafiken ab“ fest als Bestandspflegemerkmal integriert. Wir wären dafür: Keine falschen Informationen mehr. Danke, Vattenfall.

Drehstrom-Wohnungszähler

3056/15: Positionen: Mangelhafte Kundenfreundlichkeit bei eRechnungen von #Vattenfall – Operation #Zählerstand

Positionen

Echtzeitstrom - Peter Glaser, Zitat

Echtzeitstrom – Peter Glaser, Zitat

Ob wir uns auf elektronische Rechnungen einlassen sollen? Warum nicht? Jedoch sollten wir ganz klare Voraussetzungen nennen, unter denen wir solche Dinge mit uns machen lassen: Sonst fahren uns die Großen mit ihren Scheinvorstellungen von Kundenfreundlichkeit einfach an die Wand und helfen uns Mehrarbeit, Zuvielbeschäftigung und spamartige Verseuchung in widerlichster Art über… – Wir denken konstruktiv nach.

eRechnungen (elektronische Rechnungen) sollen für zwei Beteiligte die Anforderungen, die Kosten, den Aufwand der Rechnungslegung und Bezahlung bequem und besser machen. Eine solche Vereinbarung bedarf, um erfolgreich zu sein, absoluter Zweiseitigkeit – Win-Win-Situation: Beide gewinnen. Sonst scheitert es.

Ein paar Fehler spreche ich nachfolgend an.

eRechnungen müssen als Datei versendet werden. eRechnung ist nicht per Emailverkehr anzukündigen, dass irgendwo anders als im Emailpostfach Rechnungen abrufbar sind, bspw. auf einer Website, die allerdings als Archiv sehr gut geeignet ist. Für Archivzwecke sind Online-Login-Seiten gut geeignet.

Das funktioniert ganz gut.

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Zeitgeist: Viel Rauch um Nichts!

3049/15: Positionen: Hausmüll, Bauschutt, Falschbefüllung. Textbrief, Serien, Nichterfüllung. Viel Rauch um Nichts.

Positionen

Zeitgeist: Viel Rauch um Nichts!

Wie funktioniert gute Kommunikation? Aufgabengerechte Abwicklung nach dem Minimaxprinzip? – Antwort: Zunehmend prozessgesteuert, flach und effektiv, aber: Immer nur für den Initiator. Egal wie es beim Empfänger ankommt. Das ist das Gegenteil von ganzheitlichem Denken. Leider.

In Berlin-Friedenau wurde die Hausmülltonne falsch befüllt. Wie sich heute durch Recherche und Telefonate herausstellt, hat ein Hausbewohner seine Wohnung renoviert. Dabei wurde in den Hausmüll geworfen, was überwiegend ganz in Ordnung ist. Wir sind nicht staatlich geprüfte Abfallexperten. Sondern Ottos namens Normalverbraucher. Die Grenzziehung ist mitunter scharf. Sie wird schärfer mit den Jahren, in denen wir uns eine bessere Welt versprechen durch Regulierung und mehr, weil gewissenhaft getrennt wird. Noch gewissenhafter. Soweit zum Zeitgeist der Hausmüllentsorgung.

Was zu beanstanden war, sagt ein Hausbewohner: Es waren ein oder zwei Ytong-Steine. Die BSR sieht hierin eine Falschbefüllung mit Bauschutt und wenn man sich das einmal kritisch zur Brust nimmt, bleibt von dem Vorwurf soviel gar nicht übrig. Im Grunde genommen bis zu zwei Ytong-Steine. Wann liegt eine Falschbefüllung mit Bauschutt vor? Ab eins? Ab zwei? Kann nicht ein (oder zwei) davon Restmüll sein? – Na ja.

Damit sind wir schon im herrlichsten Streit über Rechtsansichten oder anders ausgedrückt: Erstickt von lauter unwesentlichen Gesichtspunkten des täglichen Lebens. Denn wesentlich alleine ist: Wir wollen problemlos leben. Und nicht Probleme hin und her schieben.

Von Bedeutung ist nicht der Routinevorgang, sondern die Art und Weise, wie das Wellen schlägt. Hier sprechen wir wieder vom Zeitgeist, von unternehmerischen Überlegungen und Lösungen, die tragen sollen, aber nicht tragen werden. Weil sie schlicht versanden.

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2032/14: Positionen: Inhaltlich sind bestimmte Flachzangen systemimmanent, so auch und z.B. das „AutoReply“

Positionen

Intellektuelle.Flachzange

Man kann automatisierte EDV-Systeme nützen, um nervige Menschen vom Anfragen, Mails schicken und lästigem Aufwand ‚Arbeit‘ erfolgreich abzuhalten. So machen es viele. Bspw. die Berliner Wasserbetriebe. Oder Vattenfall, telekom, Ista, u.v.a.. Das System wirkt nervig und kann vor allem eins fördern: Grenzenlose Wut über die inhaltsleere aufgeblasene Firmenstrukturen solcher Stinkmorcheln.

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