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3097/16: Positionen: Der Abgeordnete Daniel Buchholz (SPD, Berlin) zu Megadeals der Vonovia AG und Deutsche Wohnen AG

Positionen

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Mehr als 100.000 Berliner Wohnungen (davon 12.000 in Spandau) sollen bei einer feindlichen Übernahme der Deutsche Wohnen AG durch die Vonovia AG (vormals Deutsche Annington) von einem privaten Eigentümer an den nächsten übergehen. Daniel Buchholz: „Die Erfahrung zeigt, dass solche Mega-Deals regelmäßig zu Lasten der Mieter und Mitarbeiter gehen. Steigende Mieten, weniger Service, weniger Instandhaltung und der Abbau von Arbeitsplätzen wären die sicheren Folgen einer spekulativen Übernahme. Wir brauchen Wohnungsneubau und keinen spekulativen Handel mit dem Wohnungsbestand.“ Auf seine Initiative hin wird sich der Bauausschuss des Abgeordnetenhauses am 20.01.16 mit dem Thema beschäftigen.

Den Abgeordneten Daniel Buchholz findest du bei Interesse hier auf seiner Homepage…

3090/15: Berlin: Rauchwarnmelderverpflichtung soll kommen! #news

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Rauchen verboten

Zweimal geisterte es äußerst unpräzise durch die Berliner Medien. Wir haben das Thema nochmal recherchiert, weil es von hohem Interesse für die immobilienverwaltende Wohnungswirtschaft ist. Hier der aktuelle Stand, der aus Kontakten ins Berliner Abgeordnetenhaus resultiert: Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen.

Die Beratungen zum Thema Rauchmelder sind noch nicht abgeschlossen. Unter den Fachpolitikern gibt es bereits seit Jahren intensive Gespräche, da sie zwar den Sicherheitsvorteil sehen, aber die unterschiedlichen Regelungen in anderen Bundesländern und die mitunter erheblichen (auf die Mieter abwälzbaren) Kosten sehr kritisch sehen. Mit anderen Worten: Wie immer, wenn der Gesetzgeber Maßnahmen ergreift, fährt ein wie ein Wärmebus zu verstehender Rundumversorgungsaspekt in Sachen Kostentreiberei und Gewissenlosigkeit los.

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Edith Müller, gestorben 1943 in Auschwitz

2070/14: News: Der Film „Im Labyrinth des Schweigens“ erzählt über einen deutschen Meilenstein, den Frankfurter Auschwitz-Prozess

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Kinostart_Im.Labyrinth.des.Schweigens

Es war der größte Schwurgerichtsprozess der deutschen
Justizgeschichte, ein Meilenstein der NS-Aufarbeitung:
Der Frankfurter Auschwitz-Prozess Anfang der 60er Jahre.
Doch gegen welche Widerstände dieser Prozess damals,
18 Jahre nach Kriegsende, durchgesetzt werden musste,
lässt sich heute nur noch schwer vorstellen. Der Spielfilm
„Im Labyrinth des Schweigens“ erzählt von dieser
Vorgeschichte, packend und berührend.
Titel, Thesen, Temperamente
(Sendung vom 26.10.14)

Im Berliner Speckgürtel, in Frankfurt/Main, fand der so genannte Auschwitz-Prozess statt. Dieser Prozess spielt in einem Bericht meinerseits, der schon etwas älter ist, eine große, entscheidende Rolle und ist hier verlinkt.

Dass diese Wendemarke der deutschen Versuche, Aufarbeitung zu leisten, nun zum Handlungsstoff einer Verfilmung wird, ist zu begrüßen. Denn wer einmal in Auschwitz war, so habe ich es jedenfalls empfunden, fand folgendes wichtig: Jeder Deutsche sollte einmal in seinem Leben dort gewesen sein. Wie ich auch hier u.a. schlussfolgerte…

1912/14: Breaking News: Sepa erst zum 01.08.2014

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Die Banken sind alle Verbrecher! (Straßenmeinung, Richtigkeit nicht überprüft)

Heute über alle Ticker: Sepa kommt erst zum 01.08.14. Genaueres folgt später nach. Brüssel hat’s entschieden.

Sepa hat große Bedeutung für den Zahlungsverkehr und sollte zum 01.02.14 eingeführt werden. Sepia hingegen, bitte hier zur Begriffsklärung….

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Aktion "Zählerstand": Wegen Inventur geschlossen!

1904/13: News: Vom 23.12.13-05.01.14 liegen wir „auf der faulen Haut“ – Das Büro ist offiziell zu.

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Aktion "Zählerstand": Wegen Inventur geschlossen!

Aktion „Zählerstand“: Wegen Inventur geschlossen!

Ein Hausverwalter muss auch mal richtig die Beine hochlegen dürfen. Sich „auf die faule Haut legen“.

Alle Jahre wieder kommt der Zählerstand.

Wie jedes Jahr machen wir als Hausverwaltung von Mehrfamilienhäusern im obigen Zeitfenster vom 23.12.13 bis 05.01.14 zu, die Schotten dicht. Time to faulenz?

Mitnichten.

Jedes Jahr zum 31.12. muss die Hausverwaltung eine große, generalstabsmäßig vorbereitete Inventur lostreten. Es werden alle Zählerstände in der betreuten Wohnanlage abgelesen. Diese werden aufbereitet und den Lieferanten und Versorgern gemeldet. Auf dieser Basis rechnen diese mit der Eigentümergemeinschaft oder dem Hauseigentümer ab. Damit die Jahresabrechnung 2013 gut vorbereitet ist. Auch andere Gesichtspunkte spielen eine Rolle. Dieses Jahr auch folgende.

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Sturmschaden Tief "Xaver" 06.12.13

1893/13: News: Jörg Kachelmann und seine persönliche Nachlese zu #Xaver (aktuell vom 06.12.13) #Video

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Kachelmann-Wetter: Eine, seine kleine Nachlese zu #Xaver

Eine regelrechte eigendynamische, sich ständig weiter dramatisierende Wetterberichterstattung, verstärkt noch flimmernd flunkernde Internet-Newsdienste (wie z.B. yahoo) machen die Erlangung von guten, essenziellen Wetterlage-Nachrichten immer schwieriger. Dabei ist alles halb so schlimm. Sagt Kachelmann.

Vorübergehend könne jetzt alles werden wie Ententeich, meint heute Jörg Kachelmann, schwyzerischer Wetterfrosch im obigen Video. Quak!

Seinen einleitenden Bemerkungen möchten wir uns sehr gern anschließen: In unerträglichen Übertreibungen und Superlativen schaukeln sich bereits seit einigen Jahren immer mehr die Medien auf und verbreiten Angst und Panikmache. Es wirkt teils wie Desinformation, was die Medien übers Wetter reden. Und alle reden übers Wetter.  Es muss sich aber auch lohnen. „Skandal im Kehrbezirk. Die Schornsteinfegerinnung ist ratlos.“ – Aha.

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1891/13: News: Was AMAZON mit „Prime Air“ machen möchte, ist ein viraler Scherz?


(Via Amazon eingebettet)

„Sagen Sie mal, haben Sie Drohnen in den Ohren?“ – Das könnte schon bald die neueste, gebräuchliche Redewendung über Deutschland sein. Amazon, herzlichen Dank! Oder: „110 Fußgänger auf Kurfürstendamm geköpft, Drohne säbelte allen die Halsschlagader durch.“ (Entwurf)

Na klar, warum nicht.

Auch der Postillion hat das Thema von AMAZON aufgegriffen. Es ist auch kurz vor Winters: Schneekanonen für St. Gallen, Postkanonen für Amazon, aber wo bleibt die Gelbe Post? – Beim Griechen um die Ecke oben auf der Speisekarte: „Drohnolada“, griechisch, für „Griechische Drohnensuppe“.

Für Hausverwalter ein ideales Werkzeug zur Erhöhung der Dienstleistungsdichte.
Mieterhöhungen, Wohngeldabrechnungen oder „Schicken Sie mir doch mal ne Kopie vom Energieausweis!“ – „Selbstverständlich, kommt gleich, ich schick ´ne Drohne.“ – So bekommt auch der urlaubende Wohnungseigentümer im Scheichtum Dubai den Wärmeenergieausweis als Farbkopie. Wie im Wald vor lauter Bäumen: Hier äst das Reh in einer Drohnung. Genau so stellen wir uns das Leben 3.0 vor. Endlich.

Warten wir´s ab: Ob die Idee eine bleibt oder praktisch einzieht in unsere Realität. Bis dahin bleibt´s Kategorie „Virales Marketing“. Hopps!

1835/12: Hundsgefährlich: Drei Tote, fünf Verletzte, Wohnungseigentümer leben gefährlich, Verwalter aber auch! #breaking news

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Ist der Verwalter fleißig, bloggt er nicht. Oder nur kurz, ausnahmsweise:

Mobiltelefonie: Wenn der Vorsitzende eines Verwaltungsbeirat der Wohnanlage unterwegs die Tagesordnung abstimmt, dann die Verbindung unterbrochen wird und ein nochmaliger Anruf ergibt, wir müssten morgen telefonieren, er sei gerade gestürzt und habe sich vermutlich den Finger gebrochen. Au weia. Grenzenlos telefonieren!

Soeben passiert. Gute Besserung.

Schon kurz nach der Schießerei ist TSG-Vereinspräsident Willi Ortlipp am Tatort. „Bei einer Versammlung einer Hausverwaltungsgesellschaft hat ein etwa 70-jähriger Mann um sich geschossen“, sagt Ortlipp, der vom Wirt der Gaststätte über das Geschehen informiert wurde. (Quelle: hier)

Breaking news: Bei der Turn- und Sportgemeinde Dossenheim e.V. in Heidelberg ging die Eigentümerversammlung äußerst blutig aus. Verwalter! Du lebst gefährlich. Drei Tote und fünf Verletzte.

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1816/13: Positionen: 20% auf alles, sogar auf Tiernahrung? Baumarkt „PRAKTIKER“ steht vor der Insolvenz?

Positionen

Orientierung

Der bloggende Maler Werner Deck schreibt: „Der Volksmund sagt:  “Rabatt und Skonto lass Dir sagen, wird vorher immer draufgeschlagen!” Bei Praktiker war das offensichtlich nicht so. Denn mit der Strategie “20% auf alles” ging es sicher in die Pleite.“ (Quelle: hier, nachträglich eingefügt)

Die Baumarktkette „Praktiker“, so meldet die Süddeutsche Zeitung, steht praktisch vor dem Aus. 20% auf alles, am Ende sogar auch auf Tiernahrung? Räumungsschlussverkäufe? Hamsterrad Unternehmensertrag. Aus und vorbei.

Der werbestarke, blaue Baumarktriese hat den Anschluss verloren, ist zu lesen. Und hat sich nicht schnell genug umorientiert, Geld verdient. Tja.

Bleiben noch „die Grünen“ (TOOM) und die „Orangen“ (nicht die BSR in Berlin, sondern OBI).

Weblotse

1729/13: Lichtenberg: Es hat gebrannt und wenn die Hausverwaltung anruft, „kann ja jeder anrufen“, sagt die Polizei!

Donna Summer Gedenk- und Gedächtnisfeuer

Donna Summer Gedenk- und Gedächtnisfeuer

Der Wohnungsbrand ist glimpflich verlaufen, weil er relativ rasch bemerkt wurde. Herr Hase (* Name geändert), der Mieter, wurde ins Krankenhaus gebracht, mit Rauchvergiftungen. Die Polizei und die Feuerwehr suchten nach der Brandursache. Was dabei rausgekommen ist, ist unklar. Die Hausverwaltung ruft am „day after“ gleich morgens bei der Polizei an. Ärgerlich: Wenn in solchen Fällen Polizeibeamten am Telefon einen reglementieren. Vom Beamten fällt auch der Satz: „Bitte unterlassen sie solche Anrufe“ und es fällt einem unweigerlich ein, was die berühmte Gruppe Extrabreit über Polizisten in den Achtzigern sang. Was fällt dem eigentlich ein, in solchen Fällen solche Sprüche zu klopfen. Dummkopf.

Die nachfolgend dem Bericht eingefügten Einschübe textlicher Art sind nicht Inhalt meiner Email. Entwurf meiner Email an die Experten vom Feuerschaden gestern Abend in Berlin-Lichtenberg:

Guten Tag, Polizei, ei ei,

der gestrige Brandschaden in der Whg Trallalastr., Lichtenberg, abends unter obiger Vorgangsnummer bedarf jetzt rascher Bearbeitung. Ich erfahre gerade von einem Herrn Liedtke, wie viele schöne und treffsichere Datenschutzvorschriften es in Brandfällen geben soll. Haha. Allerdings ist das nicht komisch. Zum Vorgang ist auch die Hausverwaltung im Haus von der Polizei abgeschrieben worden. „Polizisten speichern, was sie wissen, elektronisch ein. Alles kann ja irgendwo und irgendwann mal wichtig sein.“ Also Spaß beiseite und „volle Auskunft“, bitte jetzt, so schnell als möglich.

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