3279/19: Positionen: Vom Forever Yang – I Want To Be Forever Yang! (Tse Kiang) – Der mit den weißen Delfinen schwimmt…

Forever Yang – I Want To Be Forever #Yang #TTT

Yin und Yang (chinesisch 陰陽 / 阴阳, Pinyin yīn yáng) sind zwei Begriffe der chinesischen Philosophie, insbesondere des Daoismus. Sie stehen für polar einander entgegengesetzte und dennoch aufeinander bezogene Kräfte oder Prinzipien. Ein weit verbreitetes Symbol des Prinzips ist das Taijitu in dem das weiße Yang (hell, hart, heiß, männlich, aktiv, Bewegung) und das schwarze Yin (dunkel, weich, kalt, weiblich, passiv, Ruhe) gegenüberstehend dargestellt werden. – Edit: Kaum einer weiß um diese fundamentalen Bedeutungen.

Im Angesicht des göttlichsten aller Göttlichen, dem Häuptling Karibu, erschien uns das obige Diaphragma als Wegweisung zur Erleuchtung. Auch dieser Waldlichtung erschien ihm als ausgesprochene Deutungshoheit ein kieferner Ikea namens Moppe. Was Yin nicht schaffe, so Konfuzius, der große chinesische Philosoph, das schaffe der große Yang Tse erst recht nicht mehr. Yin und Yan sind die zwei Antipoden, die sich wechselseitig bedingen und damit sind sie voneinander abhängig. Aber das hat jetzt ein Ende: Nie wieder.

Zur Zweitverschwendung von zu wenig verfügbarer Zeit noch dieser Artikel über das Stinktier-Prinzip, Kategorie Lesenswert

Weiterführend

* Zeitverwendung: Wenn ich mal Zeit habe, dann lese ich „Das Stinktier-Prinzip“

1594/12: Erfahrungshorizonte: Ist alles Schicksal, mehr oder weniger! #Das Methusalem-Kompott

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Die ewige Philosophiefrage: Hat man Krebs gehabt und nun nicht mehr? Oder eher einmal Krebs, immer Krebs? Antwort darauf kann ich mangels persönlicher Erkrankung dazu nicht geben. Gott sei Dank. Andere erzählen mir davon. Ich höre zu, aus beruflichen und auch aus inhaltlichen Gründen. Es interessiert mich sehr. Ich bin dann immer ganz gefühlig. Und denke, wie gut es mir doch geht, unter allen aufsummierenden Strichen! Aktiva und Passiva meines Lebens stimmen überein. Noch. Hoffnung, dass das so bleibt.

Sissy (* Name geändert), Baujahr 1959 und ich, Baujahr 1962, kennen uns schon eine ganze Weile. Vielleicht seit 1998. Wir sind beim „Du“. Damals übernahmen wir dieses Haus in Berlin-Wedding im Afrikanischen Viertel von einem Vorverwalter, der heute froh ist, das Haus nicht mehr verwalten zu müssen. Geschichte. Heute telefoniere ich mit ihr. Aus gegebenem Anlass. Dämliche Worthülsen. Inhaltsleer.

Sissy hat Lymphdrüsenkrebs gehabt, sagt sie mir ganz klar schon ziemlich am Anfang unseres Telefonats.

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