Kurz gesagt: Zwei alte Herren treffen aufeinander. Helmut Schmidt und Richard von Weizsäcker.
Ein schöner Rückblick auf zwei deutsche Vorbilder.
Denen man sich gedanklich in Dankbarkeit dafür nähern kann, dass es sie gab.
Sie fehlen.
Kurz gesagt: Zwei alte Herren treffen aufeinander. Helmut Schmidt und Richard von Weizsäcker.
Ein schöner Rückblick auf zwei deutsche Vorbilder.
Denen man sich gedanklich in Dankbarkeit dafür nähern kann, dass es sie gab.
Sie fehlen.
ein musikalischer Harfen-Engel-Weihnachts-Gruß from Simonetta Hauptstadtharfe on Vimeo.
Frohe Weinnachten -hicks- wünscht gesichtspunkte.de noch nicht, zu früh. Aber man kann ja mal schön vorgrüßen!
Die vielleicht schönste Harfenistin der Welt hat uns soeben herzlich grüßen lassen.
Und das ist Blogjournalismus pur, eins zu eins. – Treffen sich zwei Clochards unter der Seinebrücke. Wünschen sich gegenseitig frohe Weinnachten. Hicks. Quatsch aus Kalau. Unpassend. Schön gespielt, Frau Ginelli. Danke dafür.
Nun hat die Leserschaft ihn auch: Diesen schönen Weihnachtsgruß! Still jetzt.
Aus „Ladykracher“ – mit Anke Engelke
Sehr schön.
Aus „Ladykracher“
Aus „Ladykracher“
Wie man sich wechselseitig zum Einzug besucht, so wird das nachbarschaftliche Verhältnis geprägt. Kracher.
http://youtu.be/4K6dxojV0Qc
HowTo be an artist
Der Film ist nicht einzubetten, da der Inhaber dies nicht gestattet hat. Bitte auf den Link oben klicken!
In diesem Kurzfilm geht es um die zwiespältige Rolle der allgegenwärtigen Smartphones, die Kommunikation gleichzeitig ermöglichen und verhindern. Zwei Jugendliche wollen sich mit verschiedenen Funktionen ihrer Handys verabreden… – Ein Film der Arbeitsgruppe MKF-Crew der 11+12. Jahrgangsstufe des Humboldt Gymnasiums, Vaterstetten. Leitung: Markus Grimm.
Kategorie: ab 7. JS
Der Film endet mit einem Zitat. „Verweigere dich verantwortlich zu sein. …und ich sage: Tanze so viel wie möglich.“ (Joseph Beuys) Sehtipp.
Frizz Feick – Zu laut für Berlin (official video)
ZU LAUT FÜR BERLIN | Frizz Feick | Musik: Frizz Feick & George Kochbeck | Text: Frizz Feick | Label: Monopalast | Video: Hannes Lambert – „Der Titel des Songs ist einem Mess-Mikrophon geschuldet. Während des Soundchecks eines Konzerts in Berlin gab es die Auflage, die Regler des Mischpultes ab 100 Dezibel zu versiegeln. Feick scherzte, „George, wir sind zu laut für Berlin“.“ Sic! Typisch Berlin, schöne Grüße an den Gewerbeaußendienst: Geht´s noch?
Der Mann spielt gegen Ende des Videos Luftgitarre. Die Art und Weise, Berlin anzugehen und zu singen: „Ich bin zu laut für Berlin“, kommt gut an. Aktuell steht der Song gut platziert in den Charts. – Und dann die Berliner Behörden, wie sie keine Dienstsiegel an Mischpulte von Musikern machen wollen! Weltstadt Berlin.
Wir stellen ihn frank und frei vor: Frizz „the Fizz“ Feick. An den Keyboards der George Kochbeck. Wir kennen ihn. Er war der (äußerst talentierte) Tasteur von Ulla Meinecke. Die besaß u.a. den „Stolz italienischer Frauen“, hatte mit Edo Zanki „Die Tänzerin“ zum Evergreen gemacht. Gemeinsam mit Kochbeck hat Feick das gesamte Studioalbum gemischt. Die Liveband von Feick heißt übrigens „Charmante Begleitung“. Schnurr….
Als Epitaph (griechisch ἐπιτάφιοv bzw. lat. epitaphium, von ἐπί epi ‚bei, auf‘ und τάφος taphos ‚Grab‘; Plural Epitaphe; im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien) wird ein Denkmal mit einer Gedenkinschrift zur Erinnerung an einen oder mehrere Verstorbene bezeichnet. Epitaphe können künstlerisch aufwendig gestaltet sein und befinden sich im Unterschied zum Grabmal nicht zwangsläufig am Bestattungsort. (aus Wikipedia zu „Epitaph“)
Wenn niemand mehr Kultur noch betrachtet, ohne befürchten zu müssen, das Kultur ein Vergehen ist, wird sich niemals mehr an ihr vergehen. Sich ihrer zu bedienen, ohne dafür „zu zahlen“, als eine Sache des wirtschaftlichen Gewinnerwerbs: oh, gottlose Gesellschaft.
In Bitcoins, Interneteuros und mit harten Silberdollar. Dann ist die Zeit der Zwerge gekommen: Und Karl Kraus wusste zu sagen: „Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten.“ Peng, das hatte gesessen. Doch wer kennt heute noch Karl Kraus? Die wenigstens, außer vielleicht ein paar Randfichten. . Und vielleicht Michael Maus.
Somebody jedenfalls wusste Bescheid. Der große, alte amerikanische Johnny Cash. Amerika, also der Berliner Speckgürtel.
A Conference Call in Real Life
Amerika? Genau, das liegt direkt im Berliner Speckgürtel, Lesern dieser Website ist das bereits seit längerem bekannt. Als ich gestern den Gedanken hegte, „Edward Snowden hat eigentlich den Friedennobelpreis verdient“, musste ich zwangsläufig kurz grinsen. Der Preis ging doch bereits vor kurzem in die Binsen.
Peter Glaser, Journalist, nannte Snowden: „Edward mit den Sharinghänden“….und hatte damit etliche Lacher auf seiner Seite. Auf ein paar anderen Seiten, ist zu lesen, lädt die amerikanische Handelskammer Berlin geladene Gäste wie Tim Renner wieder aus, weil hochkarätige Veranstaltungen mit erlesenem Gästekreis in Berlin erfolgen, die eine Verkleinerung des geladenen Publikums zur Folge haben. Renner äußerte sich öffentlich kritisch zur NSA-Affäre. Einige vermuten die Ausladung missliebig gewordener Freischärler und -denker. Die obige Videokonferenz hier im Anriss des Artikels hat mit der ganzen Sache gar nichts zu tun, oder doch? Ist sie in etwa Ausdruck des Verhältnisses zwischen Amerika und seinen Freunden, weltweit, derzeit? Oh Gott. Schlechter Scherz.
5. Bielefelder Hörfeld-Slam – Julia Engelmann – Campus TV 2013
„Lass uns mal demaskieren und dann sehen, wir sind die Gleichen.“ Organisiert und dokumentiert wurde der 5. Bielefelder Hörsaalslam von Studierenden des Seminars Campus TV, unterstützt durch das Service Center Medien und das Ästhetische Zentrum der Uni Bielefeld.
Eines Tages, Baby, werden wir alt sein, …. und was dann? ♪♫♪♫ „One day, baby, we´ll be old and think of all the stories, that we could have told….“ ♪♫♪♫ – Was Ihr jetzt hier hört, ist ca. 5.30 Minuten lang, und es dreht sich „um die baseline ihres Alltags“. „Und wer genau guckt, sieht dass Mut auch nur ein Anagramm von Glück ist.“
Ich hab Chinesen in meiner Wohnung. Wo kommen die denn her? Sie sagen: „Ching Chong Ching Chong“ – Ich hab Chinesen in meiner Wohnung, die werden auch immer dreister.
Rainald Grebe teilt die Menschheit ein in jene, die ihn gar nicht mögen. Die zweite Hälfte der Menschheit findet ihn genial. Er ist böse, lakonisch, sarkastisch, trieft vor intelligentem Sprachwitz und ist ein ganz großartiger Zyniker. Immer hübsch nach Bedarf. Sagte ich schon, ich gehörte zur besseren Hälfte der Menschheit? Nun gut, jetzt ist es raus.