Genosse Datenschutz klein

3151/16: Positionen: Der Rauchwarnmelder im Spannungsfeld der Berliner Eigentumswohnungsverwaltung. #BauOBerlin

Positionen

Rauchmelder

Die Pflicht zur Installation von Rauchwarnmeldern in § 48 Abs. 4 neu BauO Bln belastet die Wirtschaftsunternehmen und im weiteren Verlauf die Privathaushalte. Die Kosten für die Installation, als auch die Wartung der Rauchwarnmelder, werden zunächst von den Eigentümern getragen, welche diese aber zumindest zum Teil über die Betriebskosten auf die Mieter/Privathaushalte umlegen können. (Aus der Begründung zum angenommenen Änderungsentwurf zur BauO Berlin, Quelle: hier)

Brandenburg hat sie schon beschlossen. Berlin hat nachgezogen. Thematisch geht es um die Rauchmelderpflicht in Berlin. In den Datumstagen des Berliner Parlaments vor den Parlamentsferien ist die Sache durchgewunken worden.

Die Rauchmelderpflicht trifft Menschen, die sich in Berlin wohnend in dafür geeigneten Räumlichkeiten aufhalten (Mieter, Wohnungseigentümer).

Im selben Zeitfenster ist der Mindestabstand von Glücksspielstätten zueinander beraten worden. Zufall? Rauchwarnmelder sind keine Glücksspielautomaten, sondern helfen Leben retten.

In den verschiedenen Bundesländern Deutschlands existieren unterschiedliche Rechtsvorschriften. Die Verpflichtung zum Einbau einerseits. Die Verpflichtung zur Wartung und Unterhaltung andererseits. Es geht um die Frage, wer rechtswirksam verpflichtet wird: Der Hauseigentümer? Der Verwalter? Mieter? Wohnungseigentümer?

Wir befassen uns sehr viel mit Wohnungseigentum. Deswegen.

Weiterlesen

Im Verdacht: Haupt-Hauszähler-Wasseruhr! "QN 10"

3084/15: Positionen: Von der Entzweigung des vernetzten Denkens

Drehstrom-Wohnungszähler

Drehstrom-Wohnungszähler

Es ist ein ganz einfacher Fall: Der Netzbetreiber verwaltet die Stromzähleranlagen und Stände, die Nutzer zu verabredeten Stichtagen ablesen müssen. Die Nutzer sind Stromkunden, die ihre Zählerstände dem Netzbetreiber übermitteln müssen. Dieser macht in großem Stil „Filesharing“ und stellt die Zählerstände auch den jeweiligen Stromunternehmen zur Verfügung. Denn der Strommarkt sei nun frei und einzigartig, es heißt, Konkurrenz belebt das Geschäft. Allerdings: Den Netzbetreiber kann man sich nicht aussuchen.

Den auszuwechseln wäre auch nicht mal so schlecht. Denn im Webauftritt des hier gemeinten Stromnetzbetreibers im Bundesland Brandenburg geht es auch drunter, wenn es nicht gerade drüber geht. Beispiele:

Weil ein Stromunternehmen unfähig bleibt, zutreffend mit einem Kunden abzurechnen und auch mehrfach Gegenabrechnungsentwürfe nichts fruchten, kommt es zur Androhung von Stromzählersperrungen. Der Kunde wehrt sich mit einer fristlosen Kündigung im November 2014 hiergegen und bestellt zwei alternierende Stromanbieter zu Stromlieferanten für Tag- und Nachtstrom, gemessen an zwei Stromzählern. Alles wird schriftlich ordentlich abgewickelt.

Weiterlesen

1975/14: Goldene Worte: ‚Goldene Tulpe‘ – Begehrte Auszeichnung für gute Leistungen geht heute an das Wort ‚Ordnungswidrigkeit‘

Goldene.Tulpe.Award

Das Wort „Ordnungswidrigkeit“ impliziert spießbürgerliche Bräsigkeit. Oder ist ein Aphorismus: Wer wider die Ordnung handelt, ist wirklich frei von bürgerlicher Konvention. #Taggedanken

Der Landkreis „Berliner Speckgürtel“ (* Name geändert) -Umweltamt- schreibt: „Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass eine weitere Nutzung der Kleinkläranlage ohne wasserrechtliche Erlaubnis als Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann.“ So sagt der Verwaltungs-Harry Hirsch und Michel Kohlhaas antwortet: „Wer dreimal mit der Knute spricht, den zerrt man vors Verwaltungsgericht.“ – Witz im Unwitz: Durch einen Schreibfehler der öffentlichen Verwaltung gilt der Bescheid bis zum Jahr 20013. Von wegen „ausgelaufen“. Ausgelaufene Kleinkläranlage? Igitt.

Weiterlesen

1965/14: Protokollproll: Aus der Elternvertreterversammlung im Februar 2014 ist zu lesen… Simone? Deine Protokolle sind auch nicht ohne!

Protokollproll

Protokollproll Elternvertreter Versammlung 02.14

Protokollproll Elternvertreter Versammlung 02.14

„…, und wie wir alle wissen, schiebt es einer auf den anderen….“

Wir erfahren viel Wertvolles aus dem Berliner Speckgürtel in Brandenburg und haben zu berichten:

Am Bollwerk Vorfälle von akutem Missbrauch. Jugendliche treffen sich wie auf Youtube. Am Ende prügeln sich alle. Grundsätzlich sind die Elternvertreter sehr geschockt. Bei der Schulvisitation, die ausgefallen ist, bestehen noch Reserven. Einige Lehrer sind langzeitkrank und 2 im Hamburger Modell. Diplom-Ingenieure stemmen künftig den Matheunterricht. Glücklich ist man über diese Situation nicht. Lieber einen schlechten, als gar keinen Unterricht. Genau.

In Brandenburg lässt man sich verbeamten (‚Beamt me up, Scotty!‘) und geht dann anderswohin. Nein: Mutter Simone hat gewissenhaft mitprotokolliert. Ihr Protokoll ist jetzt bekannt und jeder weiß Bescheid. Niemand könnte sagen, er hätte nicht gewusst….Simone? Deine Protokolle sind auch nicht ohne!

1854/13: Breaking News: Am 10. Oktober 2013 findet bundesweit ein #Blitz-Marathon statt

news

Polizeiticker auf gesichtspunkte.de

Polizeiticker auf gesichtspunkte.de

wer rast, tötet • wir sind es leid, andere menschen leiden zu sehen • rasen ist unsozial (meint die Berliner Polizei und kündigt Radarkontrollen massiv an

Apropos zu schnell fahren: Morgen lieber nicht. Diesen Tipp gibt man besser weiter an Freunde, Bekannte und bekennende Geschwindigkeitssünder. Einfach den Link weitermailen.

Am 10. Oktober (morgen) geht es den Rasern auf Deutschlands Straßen an den Kragen. Überall wird fotografiert: Also nicht vergessen, die Haare zu kämmen und das Konterfei zu rasieren (Männer) bzw. zu schminken (Frauen). Die in Berlin und in Brandenburg geplanten Standorte (Änderung bleibt vorbehalten) hat gesichtspunkte.de hier als Service zur Verfügung gestellt.

Weblotse

 

1841/13: Linktipp: Korruption und Bestechung in Brandenburg #Morgenpost

Banner Presseecho

Der Schwerpunkt der Korruption liegt in Brandenburg eindeutig in der öffentlichen Verwaltung, sagt Oberstaatsanwalt Frank Winter von der Staatsanwaltschaft Neuruppin

Ein paar repräsentative Beispiele sind auch angefügt. #Lesezeichen

Weblotse

1603/12: Fotowelt: Was an Haustürzugängen alles so steht #Foto des Tages

Bitte kräftig gegen die Tür drücken!!! (Nicht die Klinke)

Bitte kräftig gegen die Tür drücken!!! (Nicht die Klinke)

So ist es, mit einem falschen Fehler fertig zu werden. Man packt einen ergänzenden Zettel an die Haustür und schon weiß jeder, wie man eine Haustür richtig zu bedienen hat. Gesehen in Neuruppin, im erweiterten Speckgürtel von Berlin. Guten Morgen!

1602/12: Fotowelt: Was an deutschen Hauseingängen alles steht, hier: „Introite, nam et heic dii sunt“

Introite, nam et hic dii sunt - Tretet ein, denn auch hier sind Götter!

Introite, nam et hic dii sunt – Tretet ein, denn auch hier sind Götter!

Zu Deutsch: Tretet ein, denn auch hier sind Götter! – So hat auch diese Treppe ihre Schwellenreize!

Gesehen im „Berliner Speckgürtel“ ;-), in Neuruppin, Brandenburg.

In Neuruppin herausragend: Das Restaurant (Hotel und pipapo) Up-Hus, eine Rezension ist verlinkt. Ebenso auch die Homepage.

Weblotse

 (EP)

1576/12: Kommunikation: Bei E.ON edis wird hochverschlüsselt telefoniert, vom Sprachsystem

Nach einer Vielzahl von Jahren schließt nun yahoo sein „Newsgroups-System“ namens „groups“, eine kleine, intelligente und eloquente Art von Vernetzung Gleichgesinnter. Schade eigentlich, unsere Groups verschwinden von der Bildoberfläche. Leider niemals verschwinden wohl diese intergalaktischen Stromriesen, die uns immer nur Blödsinn versprechen, den sie sowieso nicht einhalten. Mit dem Abschluss eines Stromlieferungsvertrages Geld zu sparen, ist schon sprachlich Unsinn. De facto aber kommt es dazu ja gar nicht mal so leicht, ein Telefonsekretärsystem terrorisiert die Anrufer, die beabsichtigen, neue Stromlieferungsverträge abzuschließen. Schon mutig. 

Bei aller freien, sozialen Marktwirtschaft und warum wir sie so anpreisen. Ein gewisser Zentralkommunismus der Unternehmen lässt sich partout nicht verleugnen. So wie früher. Nur ist heute nicht der Tag der Oktoberrevolutionen! Völker, hört die Signale: Denn manchmal ist es Juli. So wie heute.

Weiterlesen