2032/14: Positionen: Inhaltlich sind bestimmte Flachzangen systemimmanent, so auch und z.B. das „AutoReply“

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Intellektuelle.Flachzange

Man kann automatisierte EDV-Systeme nützen, um nervige Menschen vom Anfragen, Mails schicken und lästigem Aufwand ‚Arbeit‘ erfolgreich abzuhalten. So machen es viele. Bspw. die Berliner Wasserbetriebe. Oder Vattenfall, telekom, Ista, u.v.a.. Das System wirkt nervig und kann vor allem eins fördern: Grenzenlose Wut über die inhaltsleere aufgeblasene Firmenstrukturen solcher Stinkmorcheln.

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Heizkostenabrechnung durch TECHEM

1850/13: Positionen: Ich bin kein Freund der „Globalisten“ TECHEM, ISTA und Co.

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Prüfung: Funkheizkostenverteiler #Korrekturhilfe

Prüfung: Funkheizkostenverteiler #Korrekturhilfe

Seine eigenen Vorurteile gegen ganze Branchen sich selbst immer wieder gebetsmühlenartig zu bestätigen, liegt nahe. Es ist wie mit dem Pessimismus: Der Pessimist hat am Ende immer recht. Seine negativen Erwartungen werden immer wieder lediglich nur bestätigt. Ganz oben auf der Erwartungs- bzw. Erfahrungsschiene: Die Messdienste für Heizkosten & Co. – Dabei wollte ich nur eine Jahresabrechnung fertigstellen, die ich ohnehin schon zu spät versende. Von eigenen Zwickmühlen….

An bestimmten Wendepunkten meines (beruflichen) Lebens würde ich gern wieder zurückkehren zur guten, alten Zeit. Beispielsweise auch an diesem Punkt: In Berlin-Prenzlauer Berg steht ein zentralbeheiztes Mehrfamilienhaus mit Brauchwasser-Erwärmung. Die Fa. Techem ist damit beauftragt, die vorhandenen Heizkostenverteiler, die Kalt- und die Warmwasseruhren abzulesen. Diese Daten sind zusammenzustellen zu „Verdichtungen“ (namentlich Listen).

Solche Listen sind die „Datengrundlage“ für die Erstellung einer Heizkostenabrechnung für das Haus.

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Plausibilitätsprüfung "Funkheizkostenverteiler"

1846/13: Positionen: Polling, Surveys & Schwachmaten

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Plausibilitätsprüfung "Funkheizkostenverteiler"

Plausibilitätsprüfung „Funkheizkostenverteiler“

Guten Tag, ich rufe an im Auftrag der Fa. ISTA Deutschland GmbH und möchte gern wissen: Waren Sie zufrieden?

Womit? In welchem Fall denn?

Generell.

Generell? Nein, generell bin ich unzufrieden mit ISTA. Aber welchem Fall fassen Sie denn telefonisch nach?

Keinem besonderen.

Na, dann bin ich noch unzufriedener. Komischer Zeitgeist: Jemand gerät in Kontakt mit ISTA Deutschland, weil er ein Problem hat, das er lösen will. Die Lösung kommt nicht. Stattdessen ein Anruf: Wie warst du denn zufrieden? Ja, womit denn?

Vor allem: Warum wird man immer dann nochmal angerufen, wenn man sowieso keine Zeit dafür hat. Reden übers Reden. Schwache, fragwürdige Praxis.

….aufgelegt.

1822/13: Positionen: Gegenüber der Ablesebranche darf man skeptisch bleiben! #Ista

Plausibilitätsprüfung "Funkheizkostenverteiler"

Plausibilitätsprüfung „Funkheizkostenverteiler“

Einerseits hört sich das attraktiv an: Die Ableser kommen nicht mehr in die Wohnung. Sie lesen die relevanten Daten auf dem Treppenflur aus. Mit kleinen Handheld-Computern. Und dann? Wer prüft dann noch die Schlüssigkeit? Richtig: Der Verwalter. Allerdings nur, weil der Ableser dies vorher nicht selbst getan hat. Mit „fulminanten“ Ergebnissen, die jeder menschlichen Logik zuwiderlaufen dürften.

Ja, und wir prüfen gern und denken nach. Dass wir systemimmanente Verirrungen im Kopf haben, glauben wir nicht. Indessen wird klar: Die Fa. Ista Deutschland GmbH hat das Objekt in Berlin-Pankow kürzlich mit Funkheizkostenverteilern ausgerüstet. Und nun ist die Datenlage der Ableseergebnisse kurz gesagt folgende: Es gibt im Vergleich der Ableseergebnisse Unterschiede von bis zu 7.300% (!).

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1821/13: Korrekturhilfe: Mein Office-Programm bietet mir immer Alternativen #Wasseruhr

Korrekturhilfe zu "Wasseruhr"

Korrekturhilfe zu „Wasseruhr“

Kein noch so gutes Schätzprogramm eines Abrechnungs-Dienstleisters kennt die besonderen Lebensumstände des Geringduschers. Möglicherweise wäscht der sich nicht. Oder er lebt in Spanien auf einer Insel, ist nie zuhause. Das Programm aber schätzt die tröpfelnde Brause zuhause. Unabhängig davon, wo jemand duscht und ob er überhaupt duscht. Die Abrechnung muss fertig werden.

Zu beklagen sind in Berlin-Pankow, aber auch anderswo, Schätzungen des individuellen Verbrauchs, hier an den Wasseruhren. Die gehen erfahrungsgemäß besonders in die Hose, wenn die Schätzung auf allgemeinen Annahmen üblicherweise basiert, aber der im Verbrauch eingeschätzte Bewohner „wasserscheu“ ist. Wie das Office-Programm auch sprachlich zutreffend als Alternative anbietet. Hurtz.

In puncto Bewohnerverhalten lässt sich berichten, waren die Bewohner verhalten! Dass sich die seit kurzem auf Funkablesbarkeit (Officeprogramm bietet als Alternative an „Unablesbarkeit“) umgestellten Heizkostenverteiler um bis zu 2.500% in einer Wohnanlage unterscheiden, stößt auf Missfallen, Skepsis und führt dazu, nachzuhaken. Die Fa. ISTA muss die Richtigkeit ihrer Ablesungen beweisen, vermutet man. Ärgerlich: Die Abrechnung wird nicht fertig. Es ist höchste Zeit, Veit.

Geadelt? Oder genudelt? Büro Gotthal Berlin, ein "Konzern"

1809/13: Fotowelt: Geadelt? Oder genudelt? Büro Gotthal Berlin, ein „Konzern“

Geadelt? Oder genudelt? Büro Gotthal Berlin, ein "Konzern"

Geadelt? Oder genudelt? Büro Gotthal Berlin, ein „Konzern“

Das fiel uns auf, im Posteingang neulich. Die Ista Deutschland GmbH hat unsere Micky-Maus-Firma nachträglich zum „Konzern“ umstrukturiert, wie das Adressfeld beweist. Ob das eine Adelung ist, nachträglich? Wir hatten ja verschiedentlich hier über die Firma berichtet. Oder ist das daher Rache, wie Blutwurst? Keine Ahnung.

Wie aus einer kleinen Firma, einem schlicht „einfachen Arbeiter im Weinberg des ein Wohnungseigentum besitzenden Dienstherrn“ (etwas abgewandelt, zitiert nach Benedikt, dem Sechszehnten) ein multinationaler Konzern wird, das stand bei Redaktionsschluss  noch nicht fest.

1677/13: Positionen: Erfahrungen mit der Fa. ISTA Deutschland…

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Elektronischer Heizkostenverteiler Qundis

Elektronischer Heizkostenverteiler Qundis

Immer wenn die Heizkostenverteiler abgelesen werden müssen, setzt ein ziemlich fürchterliches Gesamtszenario ein. Dass sich die Heizkostenableser „organisieren“, gut. Wie sie aber tun: oft nicht gut. Ganz schlecht: Die Hausverwaltung wird mit kryptischen Serienbriefen überschüttet, in denen inhaltsleere Verhinderungsgründe angegeben werden, warum eine Ablesung nicht erfolgen konnte. Darauf folgt eine gewisse Sorgfaltspflicht für die „zugeschalteten Hausverwalter“: Doch die könnten auch sagen, wir bezahlen das schließlich, also meldet mir nicht Eure Mißerfolge, sondern die Ablesezahlen. Es findet eine Kompetenzverlagerung statt: Anstatt für die gelungene oder mißlungene Mitarbeit von externen Subunternehmern gerade zu stehen, überbürden die Ableser deren suboptimale Arbeitsweise auf überforderte Hausverwalter. Deren einziges Interesse: rechtzeitig mit den Kunden abrechnen, wie es die HeizkostenVO vorschreibt. Dafür zahlen sie an Unternehmen, die die Verantwortlichkeit dafür wieder an ihre Auftraggeber zurückgeben, anstatt durch richtiges Management hohe Erfolgsquoten einzufahren. Und somit die Daseinsberechtigung jedes Jahr aufs Neue zu legitimieren.

Es wird bestimmt bald wärmer: Heute wurde schon der erste Kranich gesehen, der mit der Fluglinie „Ever come back-Airlines“ aus Afrika zurückgeflogen ist. Er hat sich nicht übergeben, sondern wartete am Feldesrand auf besseres Wetter. Kraniche haben das Wetter im Urin. Das läßt hoffen.

Nicht hoffen lassen einen die immer wieder gleichen Probleme, die man höchstpersönlich abarbeiten muss, ohne im Kern für sie verantwortlich zu sein. Andere machen ihre Arbeit nicht richtig, ist der Eindruck und oft, fast immer, ist an einer vorgebrachten Kritik ein wahrer Kern dessen. In diesem Fall, wir haben Heizkostenverteilerablesungszeit und hier und jetzt sind es nur noch die Nachwehen, die über Heizkostendeutschland wehen. Ärgerlich genug, es gibt wieder Anlass, große Beschwerdebriefe zu schreiben.

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Elektronischer Heizkostenverteiler Qundis

1676/13: Kritik: Wie die Firma TECHEM ihre Kernkompentenzen organisiert…

Stimme der Kritik

Stimme der Kritik - bleibt kritisch!

Stimme der Kritik – bleibt kritisch!

Mit der Einführung der verbrauchsabhängigen Heizkostenabrechnung wollte der Bundesgesetzgeber das Energiesparen attraktiv machen. Regelrechten Wildwuchs hat seit dem die Branche durchlitten. Kleinere wurden aufgekauft und vom Markt geschluckt. Jetzt sind die Global Player am Werk. ISTA, TECHEM, BRUNATA und „Konsorten“ schicken bundesweit um den 31.12. die Ableser an den Start, in die Wohnungen. Es heißt, Heizkostenverteiler abzulesen.

Dann kommt die Nachlese und abgerechnet wird zum Schluss. Was die Firma TECHEM derzeit so organisiert, stößt in der Hausverwaltung auf heftiges Missfallen, auf Kritik und ist nach hiesiger Ansicht komplett ungerecht, unfair und kostentreibend.

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