755/2010: Emailregeln 07.2010: Akzeptiere Emails als moderne Kommunikation (Lied des Tages)

Dies laut Gedachte hier geht nur telefonisch, verbietet sich aber per Email:

„Was haben wir nur für eine verrückte Zeit, in der die bekanntesten Wetterfrösche Deutschlands wegen des Verdachts einer Vergewaltigung vorübergehend als Söhne Mannheims inhaftiert werden, aber ein nachts angebrachtes Graffito bis kurz vor zwölf niemand der Hausverwaltung meldet? Ist die deutsche Nation schockgefroren oder paralysiert? (Telefonat Verwaltungsbeirat Nachbaraufgang, Verwalter – es ist „kurz vor zwölf! – im besten Sinne des Wortes!)

Die Erkenntnis des Tages ist schnell zusammengefasst. Deutschland wird heute in die Zeit „vor“ und „nach Kachelmann“ eingeteilt. Und die Frage, wer es mit wem tut, in diesem Fall per Email, in die Zeit der „älteren“ und der „jüngeren“ Generationen, sowie einen gesicherten Mix aus all diesen Ingredienzien

Weiterlesen

740/2010: Emailregeln 06.2010: Wir hatten eine klare Linie, aber wie war das nochmal genau?

Die Emailkorrespondenz belegt: die klare Linie, der rote Faden, scheint abhanden gekommen zu sein. Zwischen den Korrespondenzpartnern werden nun Emails mit dem Ziel der Neuorientierung auf alte Werte ausgetauscht. Wertkonservativ sieht das aus.

Weiterlesen

739/2010: Briefkorrespondenz: betriebliches Mahnwesen in der Bananenrepublik

Transkription:

Liebe Damen und Herren.

Sie schämen mich langsam an. Sie schicken mir eine Mahnung für Juli und August. Das habe ich alles bezahlt, kann es auch belegen. Keine Ahnung, in welcher Bananenrepublik sie Buchhaltung studiert haben. Schauen Sie gefälligst nach, wo die Zahlen stehen.

Mieter Ungenannt

(Quelle: anonym)

Der Brief wurde übrigens nicht an uns geschrieben!

Weblotse

729/2010: Glückskeks: Der Wind hat mir ein Lied erzählt! Es war ein chinesisches…

Glückskeks

Glückskeks

„Wer lechz und lings velwechselt, ist selbel Schuld!

Im Land des Lächelns hat eine freundliche Gesichtsmimik (auch ein Gesichtspunkt) eine besondere Bedeutung. In einem wichtigen Beitrag, der auf einer Partner-Website dieses Blogs erschienen ist („Sind Japaner verrückt? – Antwort hier), versuchte Dennis Gastmann vom NDR der Frage nachzugehen, wie man in Asien sein Gesicht wahrt, bzw. es nicht verliert. Dass Dennis Gastmann die Frage aufgeklärt habe, ob alle Australier Verbrecher sind, haben wir selbst nicht gesehen. Keine Zeit. Die Einstellung, das Gesicht stets zu wahren, trifft tief in die Kultur von Asien und hat Bedeutung für Menschen, die in Berlin und Umgebung -aber auch in Zehlendolf– arbeiten.

Schlau allerdings: Das China-Restaurant Tai-Pann. Es lässt Zettel austragen. Drei von vier Briefkästen am Haus sind derzeit mit „schickem, geschmackvollen“, braunen Paketband zugeklebt. Die (ehemaligen) Bewohner möchten keine Post mehr. Man sieht das in „ätzend braun“ jeden Tag. Was sie sich dabei nur gedacht haben? Ein anderes Thema. Lücksichtslosigkeit.

Weiterlesen

725/2010: Unnützes Wissen: Rasen betreten verboten! (Schilderwald Deutschland)

Unnützes Wissen: Rasen betreten verboten!

Unnützes Wissen: Rasen betreten verboten!

Weblotse

719/2010: Wartezimmer-Lektüre: Was war eigentlich los am 05.11.2009? – Stadtweite Aufklärung!

Jugendfrei!

Jugendfrei!

Wartezimmer-Lektüre, BZ Berlin - 05.11.09

Wartezimmer-Lektüre, BZ Berlin - 05.11.09

Außerdem ist mein Kontakt mit Prostitution und anderen Spielarten des Erotikgewerbes vollkommen theoretischer Natur. Auf der Oranienburger Straße laufe ich normalerweise zickzack, um nicht von den unterbeschäftigten Nutten angesprungen zu werden. Es war genau in dieser Gegend der Stadt, als mal wieder drei Damen gleichzeitig Anlauf nahmen um mir nahe sein, als mir dämmerte: Um das Berliner Entspannungsgewerbe kann es nicht gut bestellt sein.“ (Ulf, Hauptstadtblog, hier

Ehrlich gesagt: Ich weiß es gar nicht mehr! Ich erinnere nur noch: Es muss ein Wartezimmer gewesen sein, irgendwo. Und es lag die BZ herum. Klar ist: Es war echt ne ganze Menge los an diesem Tag, und speziell auf diesen Seiten, da war die Hölle los. Ich fuhr ganz in Gedanken einmal kreuz & quer durch ganz Berlin. Und was ich alles erlebte.

Weiterlesen

717/2010: Rettet den Alltag! Strategien gegen einen langweiligen Alltag! CouchpotatoeTatentum

Couchpotatoetatentum

Rettet den Alltag! Den beruflichen wie den privaten Alltag.

Weiterlesen

712/2010: Gute Büroorganisation: Klick auf FERTIG und schwupps, weiter…shit happens!

Shift.happens

screenshot Filezilla

screenshot Filezilla

Aber: FERTIG ist kein Knopf zum Klicken? Lösung: Beenden klicken, merke: BEENDEN bedeutet FERTIG! (Übersetzungsbug der deutschsprachigen Version). Shit happens.

Weblotse

(Schwerpunkt Shit Happens)

711/2010: Gute Büroorganisation: Wie man sichere Daten zerstört!

screenshot Sichere Datenzerstörung

screenshot Sichere Datenzerstörung

Wie man die Daten auf der eigenen Festplatte sicher zerstört? Ganz einfach: Man nehme das Programm Acronis True Image und steppe durch die Menüs. Dort, unter Utilities: Sichere Datenzerstörung auf der Festplatte. Komisch: für Datenzerstörung muss man das Programm erwerben und Geld dafür bezahlen. Bislang kannten wir nur Programme, die das Gegenteil bewirken sollen: Datensicherheit.

Weblotse

(Themenschwerpunkt Computer)

698/2010: Weiterhin Vorsicht hoch drei: Die Rechtschreibung überprüfen, ist gefährlich…

screenshot Rossbach

screenshot Rossbach

Nach wie vor sehr gefährlich: Die automatische Rechtschreib-Überprüfung des Officepaketes. Herr Rossbach ist nicht Eigentümer, sondern nimmt nur als Gast an der Versammlung teil. Darüber müssen die Wohnungseigentümer befinden und ihn notfalls ausschließen, falls sie das nicht wollen!

Weiterlesen