Die plump vertrauliche Anrede „Hallo Müllmänner“, verwendet in einer Email an drei Entsorger für Müll, Papier und „grünem Punkt“, ist möglicherweise eine Benachteiligung des weiblichen Geschlechts. Richtigerweise müsste es heißen: „Hallo Müllmenschen!“ Oder „Müllleute“. Müllmänner, das war gestern, oder? They kehr doch for us.
Die Heerschar der Gedankenlosen plädiert gern für „Ich schick Dir alles komplett zu, dann kannst du dich melden, wenn du Interesse hast.“ Und übersieht dabei, dass gerade deswegen das Interesse schnell verloren geht. Genau.
Ja, lange stehen die Blumen nicht mehr auf dem Felde. Momentan blühen sie gerade. Die Fotos dieses Artikels sind ein repräsentativer Querschnitt der Operation „Ausklingende Sommerwiese“. So weit, so gut.
Was demgegenüber eher Ärger bereitet, ist die Entwicklung beim so genannten Dokumentenmanagement. Wir selbst verfügen seit ca. 2001 über Elektronisches Dokumentenmanagement und bilden Geschäftsprozesse digital ab. Ein gutes, weit verbreitetes Dokumentenformat ist dabei „pdf“ – von Adobe. Das scheint auch für alle Anderen zu gelten; das Format ist weit verbreitet, irgendwie „unique“.
Jede Art von Frage kann die richtige sein, um sich gleich heimisch und wohl zu fühlen. Diese Frage erreichte uns heute und ich trage sie zum Zwecke der Beantwortung lieber in die Öffentlichkeit, anstatt mich im heimlichen Gezeter zu zweit zu verlieren. Die Frage lautet:
Am Donnerstag müssen wir uns auch entscheiden, welche Mülleinhausungen wir kaufen. Uns wurden von Seiten der Landschaftsarchitektin zwei Systeme angeboten: Variante1) Für ausschließlich 120L Tonnen Variante 2) Für 660L/1100L Tonnen, in der wir auch kleine Systeme unterbringen könnten. Haben Sie Erfahrungswerte bzw. welches System würden Sie uns aus Sicht einer Hausverwaltung empfehlen?