#Spackensuada pdf Formulare

3044/15: Positionen: Was sind das eigentlich für Menschen? Eine #Spackensuada

#Spackensuada pdf Formulare

Kennwortschutz

Was sind das eigentlich für Menschen in Firmen und Behörden, die eFormulare zum Ausfüllen als ‚pdf‘ bereit stellen, die Benutzung derselben jedoch als „schreibgeschützt“ mit Kennwortschutz anlegen, damit man sie nicht ändern
kann?

Wie sehen eigentlich Spacken aus? Das Wort geistert herum und niemand hat eine genaue Vorstellung vom Antlitz des Dämlichen. Indes eine Spackensuada vom Zaune zu brechen, böte sich an: Erstens gibt es das Wort so gar nicht. Damit werden wir wortschöpferisch tätig. Googles neue Aufgaben: Das Wort hat Berechtigung. Eine Suada auf Spacken vom Zaune zu brechen, die Formulare anfertigen, die Benutzer nicht benutzen dürfen, ohne von der neuen Welt (digital) in Analogie (Ausdrucken, Ausfüllen, Unterschreiben) des zwanzigsten Jahrhunderts (und früher) zurück zu lustwandeln, dann den Vordruck wieder einzuscannen und ihn erneut digital loszusenden. Damit er als nächstes gleich als unzulässig abgelehnt wird. Das ist doch irre.

Die sich das ausdenken, als Spacken zu bezeichnen? Oder einfach nur als Hirnis? Oder aber als ganz besonders gewissenhafte Reichsbedenkenträger…. Das überlassen wir dem Leser, sich dazu eine eigene Meinung zu bilden.

1817/13: Vergnüglich und diskret: Holz vor der Hütte #Redensarten

Wir sehen „rechts“ und „links“ abgebildet und befassen uns nur am Rande mit dem Spruch, jemand habe „reichlich Holz vor der Hütte“. Was das genau bedeutet, wissen wir indessen nicht exakt. Mit der Folge, dass wir darüber tiefsinnig sinnieren. Was?

Man sagt auf dem Lande zu solchen großen Stapeln aufgetürmtem Holz, das ist eine „Holzmiete“. Was ganz überwiegend nicht stimmt: Gekauft ist gekauft. Verheizt werden hier nicht die Menschen, sondern die Holzmieten. Stück um Stück.

Das Thema wird als kontrovers aufgefasst von der breiten Weltöffentlichkeit. Niemand findet gern Fotos davon im Internet, nur weil er bzw. sie „reichlich Holz vor der Hütte“ besitzt. Es ist ein Frage, die eher mit Diskretion belegt ist. Zu recht.

Pamela Anderson allerdings beißt bei vielen inzwischen „auf Granit“. Oh Gott. Mit Google-Tiefenrecherche zu „Holz vor der Hütte“ lässt sich die Begriffsklärung vermutlich vorantreiben…

1803/13: Positionen: Vom Unsinn zu aufgeblähter Stromrechnungen #Vattenfall

Positionen

Durchschnitts-Stromverbrauch

Durchschnitts-Stromverbrauch

Schickt dir jemand zu lange, zu aussagekräftige Abrechnungen über verbrauchsabhängige Kosten, fällt als nächstes gleich ein Generalverdacht auf den Emittenten. Dass wer zuviel sagt, am Ende etwas verschweigt, sagt einem die Lebenserfahrung.

Was ist denn das Wesentliche? Du willst eine Stromabrechnung haben, die vielleicht maximal doppelseitig bedruckt ist und aus einer nachvollziehbaren transparenten Abrechnung besteht. Dazu gehört die Angabe der Zählernummer, der Anfangs- und der Endbestand, der errechnete Verbrauch und die Bepreisung des Verbrauchs mit einem Strompreis pro kwH. Das war´s dann aber auch schon.

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1514/11: Positionen: Vom Verwalternachweis zur Verwalterbestellung, der Verwalterzustimmung und dem Spandauer Brückenzoll

Banner Wald & Wiesenrecht

Most users ever online were 72, on 4. Februar 2012, 03:59 #aus der Zugriffsstatistik dieser Website

Ja, lustig ist das Verwalterleben. Und nachts um 03:59 Uhr tummelten sich auf dieser Website gleichzeitig 72 Leser, das ist viel. Haben die Leute nachts nichts Besseres zu tun?

Eine Sache, die nicht unerwähnt bleiben darf, ereignet sich heute „vor den Toren Berlins“, weit außerhalb der Stadtgrenzen, in Berlin-Spandau, also noch nicht im „Berliner Speckgürtel“, obwohl…. Haha, früherer Witz aus den Zeiten, als Berlin noch von einer funktionierenden Stadtmauer umgeben war. Schon in den achtziger Jahren hat ein lieber Freund seit jenen Jahren und Berufskollege seinen Hauptwohnsitz in Spandau gehabt. An diesen erinnert uns heute Korrespondenz mit einem weiteren Spandauer Verwalterkollegen, den wir hier und da geschätzt haben und hier und da als „bisschen neben dem fachlichen Faden“, nicht unschräg, eingeschätzt haben. Diese Art Einschätzungen ist nie statisch, sondern belebt und aktiv, wie das Leben selbst. Die Wiedereinführung des „Spandauer Brückenzolls“ und nicht mehr und nicht weniger steht hier auf dem Spiel und das geht so:

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682/2010: Grrrr..: EnEV kann seit Dez. 2009 umgesetzt werden, allerdings (nur) ohne Bauaufsicht!

Grrrrr..... etwas ungehalten darüber!

Grrrrr..... etwas ungehalten darüber!

Award from the wood - Award aus dem Wald

Award from the wood - Award aus dem Wald

„Ich verstehe nicht, warum du den Beamten böse bist! Die tun doch nichts.“ (vollkommen abwegiger Beamtenwitz, Quelle unbekannt)

Jubel im Raubtierhaus im Dezember 2009. Auf Antrag der SPD-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses und mit Zustimmung aller Parteien wird das Gesetz durch gewunken, das eine nur als skurril zu bezeichnende Rechtslücke schließt. Und jetzt wieder eine Preisverleihung: gesichtspunkte.de verleiht den selten vergebenen AWARD FROM THE WOOD! Die Initiative, die Gesetzeslücke zu schließen, hatte seinerzeit der Betreiber dieses Blogs gestartet. Wir ersparen uns Wiederholungen, verweisen lediglich auf den Abschlussbericht  und bitten Nichteingeweihte, dort die weiterführenden Links anzuklicken.

Das Berliner NachbarrechtsG wurde geändert wie folgt, Zitat:

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Praxisbericht: Der Schuldner hat die Haft abgesessen, nun droht erneut Verhaftung…

Ein (weiterer) Verfahrensbericht: Zwangsvollstreckung

Zitat Das Leben erzählt uns Geschichten – wir berichten drüber.“ (Redaktionsmotto)


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Handschellen

Handschellen

gesichtspunkte.de kann nicht häufig von Grenzbereichen wie folgenden berichten, in denen Haus- und Grundstücksverwalter sich bewegen. Heute wieder ein Fall wie dieser hier. Whow! Der Schuldner hat die Verpflichtung auferlegt bekommen, die Verwalterin nebst einer ihr genehmen Fachfirma in sein Sondereigentum hereinzulassen. Der Verwalterin, bzw. ihrer Fachfirma sei es hiernach zu gestatten, zum Zwecke der Unterbrechung der Heiz- und Wasserversorgung die entsprechenden Stränge zu kappen. Klappen drauf, keine weiteren Lieferungen. Man friert, besonders im (bevorstehenden) Winter! Einen derartigen Vorgang, den die Versammlung der Eigentümer vorher beschließen muss, nennt man Ausfrierung.

Allerdings hat dieser Schuldner noch nicht eingewendet, er sei gar nicht Nutzer der Einheit, sondern irgend so ein ominöses Konstrukt von mathematischen Berechnungen mit der Zahl Pi. Man sieht: die Wege des Herrn sind nicht einheitlich, heute diese, morgen eine andere Strategie. Doch auch das ist wieder eine ganz andere Geschichte. Verzetteln wir uns nicht.

Was nun diesen Schuldner angeht, so ist allerdings dessen Verhalten nicht üblich. Auch für Menschen mit 30 Jahren in dieser Berufsbranche gibt es noch neue Erfahrungen wie diese. Dinge, die man so noch nie erlebt hat. Das Verhalten dieses Schuldners gehört ganz unbestreitbar zu diesen besonderen Ausnahmen. Deshalb findet es diese Website  angemessen  zu berichten, dass es so etwas tatsächlich gibt. Sonst würde es niemand glauben.

Bereits im September 2007 hatte gesichtspunkte.de berichtet, dass es Schuldner (von Wohngeld) gibt, die Ausfrierung riskieren. Teil 01 dieses Fortsetzungsromans auf Raten befasste sich erst einmal damit, dass es derartiges überhaupt gibt. Ein fachlich genau beschriebenes Terrain entstand hier, auch ein ‚Haifischbecken‘?

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Surveys: Die Meinung gezielt abfragen…und nerven – gesichtspunkte.de verleiht Award from the wood

Award from the wood - Award aus dem Wald

Award from the wood - Award aus dem Wald

Wasser (Quelle: BWB)

Wasser (Quelle: BWB)

Wenn Du ein Problem hast, kannst du dich an jemanden wenden, der das Problem eventuell lösen kann. Beispielsweise kannst du die Berliner Wasserbetriebe anschreiben und behaupten, die verwendeten Wasserzähler sind zu groß dimensioniert. Die müssen das dann prüfen. Ob was dran ist, an deiner Aussage? gesichtspunkte.de hatte darüber hier berichtet.

Oder dein Internetprovider hat eine Platin-Hotline für Geschäftskunden. Da ruft man an und klärt ein Problem. Und dann ist das Problem eventuell gelöst.

Oder bei t-mobile, o2 oder vodafone. Überall gibt es jetzt Callcenter, die Probleme telefonisch auflösen (sollen). Und hinterher gibt es „die Rache“. Diese „Rache“ nennt man survey, lt. Wikipedia u.a. mit folgender Definition: „Eine umfassende Formulierung des Begriffs könnte lauten: a Survey is a more or less systematic search for relevant data of a specific field.“

Heute ruft einer an vom Marktforschungsinstitut „Immok“ (* Name geändert) aus Hannover (* Stadt nicht verändert).  Es ist 11:51 Uhr.

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Neuer Award in Bearbeitung: die Jury tagt

Award from the wood - Award aus dem Wald
Award from the wood – Award aus dem Wald

Es sind die besonderen Glanzleistungen auf dem Gebiet der Immobilienverwaltung, die uns alle gleichermaßen betreffen. Täter sind alle Beteiligten, nicht nur wir selbst oder unsere geschätzten Kollegen. Nein: auch Kunden sind in der Lage, wahre Glanzleistungen anzuzetteln. Oder Wohnungseigentümer, Mieter, Richter, Behörden, kurz: auch alle weiblichen, passenden Gegenstücke sind dazu in der Lage. Niemand ist vor Glanzleistungen gefeit. Sie passieren uns, bzw. preisverdächtigen Anwärtern auf den neu ausgelobten Preis, wenn Menschen in diese Geschichten verstrickt sind und sich bestimmte, eigentlich ganz einfach Punkte nicht (mehr) auflösen und klären (lassen), weil psychologische oder systematische Ladehemmungen bestehen. Verständnisferne, Bürokratie, die Überschätzung von rechtlichem Gedankengut, all diese Dinge führen oft zu Zuständen, in denen Menschen schlicht und ergreifend nicht mehr durchblicken. Jemand sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht (mehr)! Diese Redensart ist übrigens sogar in der anglophilen Sprachenwelt weltumspannend begrifflich zuhause. Den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen, bedeutet schließlich einen empfindlichen Ressourcenverzehr auf allen beteiligten Seiten, die konstruktiven Kräfte sind blockiert und dem destruktiven, verschwenderischen und sinnlosen Kräfteabfluss gehört nun die Führerschaft im vergeblichen Miteinander. Manches Mal sind es dann sogar ausschließlich finanzielle Fliehkräfte, die dem aufgezeigten Verfahren den tödlichen Nimbus geben: denn wer Geld hat, dem scheint die Welt zu gehören! In ein auffälliges Missverhältnis zwischen eingesetzten Ressourcen (Geld, Arbeitskraft, Energie) zum erzielbaren „Profit“ müssen die Dinge geraten, wenn sie -wie hier angedacht- preiswürdig werden wollen, um schließlich sogar ausgezeichnet zu werden.