679/2010: Alltag: WC-Enten füttern, Gravenreuth tot, Lusthansa streikt & Ziele einer Website

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„Du wirfst bestimmt auch Brot ins Klo um die WC-Ente zu füttern, oder ?“ (TwitterTweed, User Feeechen, vor 22 Tagen)

Es fällt viel vor. Und ich fasse meinen Alltag heute wie folgt zusammen: Zuallererst sticht mir die Meldung ins Auge, dass der bekannt berüchtigte Rechtsanwalt und Abmahnkönig Gravenreuth sich mit einer Schusswaffe das Leben genommen haben soll. Sachen gips, die gips ja gar nicht.

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668/2010: Der Hausmeisterjob: Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste….

Ein Freund, ein.guter Freund


Ein Freund, ein guter Freund – Die Drei von der Tankstelle (1930) via Youtube

Auch ein Verwalter von Wohnungseigentümern muss manchmal sachlich bleiben und Kröten schlucken, die zu schlucken er gar nicht beabsichtigte. Im Verhältnis zu seiner Kundschaft ist der Verwalter deren Berater und zuständig für eine Vielzahl von Dingen. Zu den Kernaufgaben des Verwalters gehört es, einen Hausmeister zu „beschaffen“, bzw. diesen anzustellen, bzw. eine geeignete Firma zu beauftragen.

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662/2010: Kommunikationsprobleme mit Ausländern – Kaya Yanar machts vor.

Was guckst Du?

Was guckst Du?

Neulich im Treppenhaus. Könnte in Berlin gewesen sein. Wo, wird nicht verraten.


Kaya Yanar – Im Treppenhaus (via Youtube)

646/2010: Serie: Plattitüden: Bitte behalten Sie das im Hinterkopf!

Plattitüde Hinterkopf

Plattitüde Hinterkopf

Beispiel aus der Korrespondenz:

 Bitte behalten auch Sie, wie wir, im Hinterkopf Herrn Halmackenreuther (* Name geändert) darauf hinzuweisen, dass er –oder wer auch immer- beim Transport der Materialien das Treppenhaus unversehrt lässt.“

Ergebnis der Recherche: Der Hinterkopf eines Hausverwalters ist der am umfangreichsten beanspruchte Teil des Kopfes, ganz egal, ob Männlein oder Weiblein.

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645/2010: Emailregeln 05.2010: ohne Worte

Emailregeln 05.2010

Emailregeln 05.2010

Ohne Worte.

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Weiterführend

644/2010: Emailregeln 04.2010: Spezieller Hinweis für Handwerker zum Umgang mit Fotos (Teil 3)

Emailregeln 04.2010

Emailregeln 04.2010

Was hat er uns geschickt?

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641/2010: Emailregeln 02.2010: …for a better understading – Vom Umgang mit Fotos!

Emailregeln 02.2010

Emailregeln 02.2010

 Als Anlage übersende ich Ihnen Fotos vom Treppenkopf  und verbleibe mit freundlichen Gruß, Vorname Nachname, Ps.: bitte die Qualität der Fotos zu entschuldigen – Handy-Kamera“ (aus einer Email)

Was hat er uns übersandt?

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638/2010: Gute Idee: Emailregeln 01.2010 – …for a better understanding!

Emailregeln 01.2010

Emailregeln 01.2010

Jupp, diese Regel hat was für sich. Operation Geistesblitz.

Macht natürlich jeder und niemand ist angesprochen. Vor allem nicht ich selbst. Allerdings ist vom Input meines Mailreaders her schon vieles drin, dass aufgrund einer nachträglichen Betrachtung, losgelöst von der Zeit, überflüssig erscheint. Oder zumindest überarbeitungsbedürftig. Oder etwas, was sich nur zu einem Ganzen zusammenfügt, wenn man sich eine Fülle von verschiedenen Emails aus dem unbearbeiteten Posteingang herausfischt. Oder aus derselben Email, in der alles über eine Vielzahl von verschiedenen Dateiformaten verstreut liegt. Sachen, die auf dem Kopf stehend aufgeliefert werden (Scans, falsch herum). Da wäre es manchmal besser, solche Dinge kämen überhaupt nur an, wenn sie eine Art Contentfilter durchlaufen haben. Den es noch gar nicht gibt. Spamfilter gibt es schon, aber diese filtern derartige Emails nicht raus. Udo Lindenberg, Altrocker mit Wohnsitz in Hamburg, hat es vor vielen Jahren schon einmal ganz klar so formuliert und da gab es Emails noch gar nicht: ‚Die beste Droge ist ein klarer Kopf.‘

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629/2010: EDV-Fortbildung: Diskutiere niemals mit deinem PC, da hast du keine Chance

Zu viele Argumente - Adobe Acrobat

Zu viele Argumente - Adobe Acrobat

Erkenne:  Diskutiere niemals mit deinem PC. Er kann sich aus der Diskussion mit einer einfachen Fenstermeldung jederzeit verabschieden.

(Danke, Floyd)

626/2010: Lied des Tages: Supermax – Love Machine (1978) – foreign affairs: We all sitting in one boat


SUPERMAX – Lovemachine (1978) – via Youtube

 We can not allow that every does as he pleases. In my land, Baden-Württemberg we all sitting in one boat. (Günter Oettinger)

Hinterher ist man immer schlauer. Im Nachhinein betrachtet ist das Stück Lovemachine eines deutschen Studiomusikprojekts namens Supermax ein One-Hit-Wonder gewesen. An den Riesenerfolg des Songs konnte Supermax nicht mehr anknüpfen. Der Song ist international einer der (wenigen) deutschen Discostücke gewesen, die auf keiner europäischen Tanzfläche jener Tage fehlen durfte. Ahooga…Mastermind Kurt Hauenstein zieht später nach Jamaica und gerät in Vergessenheit. Überliefert ist die Selbsteinschätzung des Musikers mit folgendem Spruch: „Ich bin der, wo in der Ecke sitzt, seinen Whisky trinkt und aus.“

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