1487/12: Korrekturhilfe: Alternativen muss man haben #Fristverletzung | Wir lassen uns nicht „verhohnepiepeln“, Rummelsburg darf nicht untergehen!

Korrekturvorschlag: Fristenverletzung
Korrekturvorschlag: Fristenverletzung

Irgendwo in Berlin-Rummelsburg sind die Wohnungseigentümer mit ihrem Verwalter unzufrieden. Sie streben einen Wechsel an. Wir prüfen, zu wann ein Wechsel möglich wäre. Wir untersuchen die Verwalterbestellungen der Vorjahre, den alten Verwaltervertrag aus 1996. Und die Frage, ob der Verwalter auch vorzeitig abberufen werden kann? Wird die WEG Fristen verletzen, wenn sie sich vor dem 31.12.2012 von der untätigen Verwaltung trennt? Die Rechtschreibprüfung des Office-Programms legt die Wunden offen. Alle.

So viel Vorstellungskraft kann niemand „aus sich heraus“ besitzen. Es geht um Fristenverletzungen.

Diese ginge einher mit „Meniskusverletzungen“, schlägt mir mein Officeprogramm vor. Hmmmh. Das kann sein. Muss aber nicht.

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1486/12: Erkenntnisse: Fauler, verlogener Makler

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Spliff – Jerusalem – 1983 Live im Rockpalast (via Youtube)

Erst faul oder absichtlich nicht geradeaus, also verlogen, auf Nachfragen nicht antworten und bei Nachfrage dann auch noch frech. #Makler, windige

Warum der Maklerberuf so in Verruf ist? Firmenlosung: „Lebe lieber ungewöhnlich“ – um Gottes willen. Lebe lieber gewöhnlich und verzichte auf Makler, die einen „großen Bohei“ um sich veranstalten, aber nicht arbeiten. Die Welt ist groß und diese Dinge sind klein, hat eh keinen Sinn, so einsam zu sein. (zitiert sinngemäß aus „Jerusalem“ von Spliff, Album 85555) – Es gibt so ’ne und solche!

So ’ne: Die Kontaktadresse der Makler gelöscht, die reiten jetzt nach Jerusalem. Aber, aber, da waren wir schon, gerade eben: Direkt vor Jerusalem haben wir ein Umleitungsschild aufgestellt: Die schicken wir jetzt in die Wüste.

Weblotse

(EP)

1485/12: Der große Elchtest: Frappé trinken und „frappierende“ Ähnlichkeit mit Theodor Fontane #Trends aus Bloggistanien


Theodor Fontane

In der Online-Ausgabe der FAZ kann der Schreiberling einen Selbsttest durchführen und Textfragmente von sich in einen Prüfgenerator eingeben. Die Antwort habe ich oben eingeblendet, ich bin ein ausgesprochener Literaturpapst. In spe, in spe! Autogramme gebe ich später, digital

Großartig. Jetzt werde ich reich & berühmt. Bspw. mit „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“. Gleich morgen. Eventuell. Spätestens aber übermorgen. Ausgangspunkt war der unmittelbar vor dieser Meldung veröffentlichte Artikel über eBooks.

Nicht auszuschließen: Weitere Artikel von mir könnten auch an Charles Bukowski erinnern oder Ernest Hemingway. Hoffentlich nicht an Marilyn Manson, gruselschockrock… – Autogramme gebe ich grundsätzlich nur als „qualifizierte digitale Signatur“….ein Fachmann ist unten verlinkt.

Weblotse

1484/12: Prognosen: Ich werde nie dazu kommen, den eBook-Reader anzuwerfen und zu lesen! Digitale Revolution? Keine Zeit

Andreas Hoppe - Allein unter Gurken (Buchtitel)
Andreas Hoppe – Allein unter Gurken (Buchtitel)

Ich haue ab von hier, verkündet der Reporter, dort hin, wo kaum ein Mensch je vor uns war – nach Hardrockhausen, Osten … und nebenbei erfahre ich alles über des Prolls reine Seele, über Hartz IV, Nazirock, Deutschlands beste Biersorten und die Wurzel der Gegenwart. (Moritz von Uslar, Deutschboden)

Die digitale Revolution ist ein lüsterner Schwellkörper. Über diese digitale Reizschwelle, die eine Wulst ist, kann ich derzeit nicht kommen, aus Zeitgründen. Auch aus Umfangsgründen. Zu viele Bücher noch, die ungelesen hier herumliegen. An die ich erinnert werde, wenn ich nur darüber nachdenke, was ich als nächstes zu lesen beabsichtige. Und dann lauter Lebensratgeber, die sollen doch die Fre….. halten. Ansonsten verleihen mir Menschen auch gern täglich neue Bücher. Lies mal.

Bin ich etwa immer noch nicht erwachsen? Wer schreibt, muss vielleicht selbst nichts lesen? Mitnichten. Schreiben ist Output. Lesen ist Input, so wie in dem Film: „Nr. 5 lebt“ aus dem Jahre 1985, ein Jahr nach Orwells 1984, das 1948 geschrieben wurde. Nr. 5, ein Roboter auf Rädern mit menschlichen Zügen, ist äußerst wissbegierig: er scannt Wind pustend die Seiten umblätternd das städtische Telefonbuch. Liest es leer in wenigen Sekunden und sagt dann: „Noch eins“. Neugierig.

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1483/12: Kriminell: Die Wohnung als Tatort im Todesermittlungsverfahren

Versiegelter Tatort im Todesermittlungsverfahren

Versiegelter Tatort im Todesermittlungsverfahren

Nach der Todesursachenklärung hat die Polizei den Tatort auf Nachfrage hin freigegeben. Die Tote soll im Rahmen einer Sozialbestattung beerdigt werden. Der Halbbruder kümmert sich nicht. Zuständig ist dafür der ZSD, der Zentrale Servicedienst der Polizei.

Während des Todesermittlungsverfahrens der Polizei kann die Wohnung vorübergehend als Tatort in Betracht gezogen werden und bleibt so lange versiegelt. Dem steht der beißende Leichengeruch, der aus der Wohnung ins Treppenhaus dringt, nicht entgegen. Dort kann man ggf. Fenster öffnen. #Polizei

1482/12: Report: Instandhaltung: Es gibt viel zu tun, lassen wir´s nicht liegen! #Projekte 2012

Banner Report: Instandhaltung

Guten Morgen, Deutschland.

Das Verdikt des „geschlossenen Büros“ über Weihnachten/Neujahr des Jahres ist ein wiederkehrendes Faktotum jahrzehntelanger Vielbeschäftigung. Es wird einen Gang heruntergeschaltet. Die Arbeit erfindet sich erst Anfang Januar des Jahres gänzlich neu. Weichenstellungen sind erforderlich.

In Berlin-Wilmersdorf, in einer Seitenstraße vom Kudamm im Ortsteil Halensee, war im vierten Quartal die Überlegung auf der Strecke geblieben, das zweiflüglige Metalltor mit Zwangsschließung zu elektrifizieren, mit Motoren zu versehen und die „Durchfahrer“ mit Handsendern auszustatten. Insgesamt zu teuer und zu wesentlich, um es als lfd. Verwaltungsmaßnahme mal eben zu machen. Aber es gibt immer wieder Vandalismus gegen die Anlage.

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1481/12: Linktipp: Für´s „große Fressen“ gibt es jetzt eine eigene Website: http://gerichtspunkte.de

Ich stecke damit jetzt noch in den Kinderschuhen. Andererseits habe ich mir gedacht, dass der große „Fressfaktor“, der mich zuweilen überfällt, inzwischen möglicherweise etwas themenfremd sei könnte. Hier widmen wir uns dem „Wohnen im bewohnten Mehrfamilienhaus“. Um nicht als bunter Vogel zu gelten, gehört sich Thementreue.

Gesagt, getan: Der“Lukullus“ wurde ausgegliedert mit sofortiger Wirkung. Nämlich namensgleich mit Ausnahme anstatt „gesichtspunkte“ (auch und zusätzlich) „gerichtspunkte“. Unjuristisch gemeint, nicht vor Gericht und auf hoher See, sondern vorm Gericht, dem Leibgericht. Allen anderen Gerichten, die man zubereiten bzw. essen kann. Rettet das Leibgericht. Das „jüngste Gericht“ wird z.B. über foodspotting veröffentlicht. Bevor es insgesamt zu spät ist. Der hohe Fraßfaktor findet nunmehr andernorts statt. Wer Hunger hat, einfach den „rss-feed“ abonnieren. Guten Appetit.

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(EP)

1480/12: FotoPodcast: Zwei Stumpen im Garten, die harten …

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1479/12: Prognosen: Es kommt auf den Zustand eines alten Menschen an! Und auf die Umstände #Methusalem Kompott

Banner Methusalem-Kompott!

Verurteile niemanden, bevor du in seiner Lage warst. (aus dem Talmud)

In der Tat ist schon seit mehreren Jahren bekannt, dass die alte Dame immer älter geworden ist. Und es ist auch sicherlich nicht erstaunlich, dieses hier zu lesen. Erfahrungsgemäß wird die überwiegende Zahl der Menschen mit den Jahren tendenziell älter. Von wenigen Ausnahme abgesehen. Wiewohl.

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1478/12: FotoPodcast: Brrrr…

Briefkasten beim Finanzamt: Macht Euch ehrlich!
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