Ursprung: Grundschule, Döbeln (via facebook) im Berliner Speckgürtel, Sachsen
Danke, Martin Prange
Sesamstrasse: Kermit der Frosch – Im Garten eines Kraken
Hier ist der Fisch nochmal:
„Ja ich wäre dort im Garten
um die Arme des Kraken mir anzuschaun
ein Krake hat 8 Arme
ich zähle mal:
1,2,3,4,5,6,7,8
eine menge Krake, was?“
(„Im Garten eines Kraken“, Kermit, Frisch, Muppets, im Original The Beatles)
Professionelles Screening: „Mensch kauft Wohnung“ im Wedding, Rehberge. Verwalter schaut im Netz, mit wem man es hier zu tun hat, die Faktenlage ist äußerst ergiebig:
* Erwerber ist offenbar Franzose.
* facebook vorhanden
* Youtube vorhanden
* XING vorhanden: Arbeitsgeber lt. Profil „XY Deutschland GmbH“ (seit 08.2009)
* Fotoblog vorhanden: http://Superfotograf.wordpress.com/
* Arbeitgeber: Siehe oben
(Alle persönlichen Daten angepasst, verändert, aus „Tatenschutzgründen“)
Nachrichtenlage: Gut, ausgewogen, ausgeglichen, Screening „positiv abgeschlossen“, Fazit: Der Eigentümer darf bleiben. #Alltag – Wir trinken ein Glas OrangeNSAft, prost.
Vorbefasst gewesen: Im Garten eines Kraken – schon früher
Während wir gerade etwas lernen vom neuen „Superministern“ (Siegmar Gabriel), ist das Gebiet von „Verkehr und Digitalem“ als neue Zweifaltigkeit im Entstehen. Diesem neuen Themenzusammenschluss steht vermutlich Alexander Dobrindt (CSU) künftig vor.
Die so genannte biblische Dreifaltigkeit lässt sich nur, was uns als Hausverwalter betrifft, leicht bestätigen. Wir haben sie als Tätigkeitssprengel definiert, wie man beispielsweise hier nachliest. Drei.
Drei: Im ursprünglichen Wortsinne ist die „menage á trois“ jedoch eine erotomanische Walküre der Lustbesessenen. Deswegen ist dies Thema schlüpfrig. Am besten blenden wir diese Aspekte lustbürgerlichen Lebens aus und verweisen der Einfachheit halber Weihnachts gans ins Internet. Gleichwohl: Aus Augsburg kommt nicht nur ‚wetten dass‘, wie man hört, sondern auch Anwaltsabmahnungen für allzu lüsterne ‚Puppenspiele‘ auf dem heimischen flat screenen jener, die auf roten Tuben im Netz Pornos geguckt hatten. Ey, was guckst du? – PorNo. Der Abmahner ein „bad ass“. Rettung naht nun aus München, im Zusammenhang mit der Neubildung der Bundesregierung.
In einem gutgemachten Dokumentenmanagement findet dessen Bediener Aktenstücke jeglicher Couleur und von unterschiedlicher Tragweite wieder. Mit etwas Glück sogar mit Volltextsuche. Peer Steinbrück hat sein Dokumentenmanagement ins Netz verlagert, zum daunlohd…
Peer Steinbrück, soviel steht fest, bewohnte schon mal ein bewohntes Mehrfamilienhaus und damit herzlich willkommen auf der Website fürs betreute Wohnen im Mehrfamilienhaus gesichtspunkte.de. Die Außenstelle Suhl und Hauptmann Küchler betreuen 1979 das Einreiseersuchen. Suhl, nicht Köpenik. Eine Suada, keine Köpenikiade, nicht Spartakiade, sondern allenfalls Limonade.
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Sarahs Fashion Tutorial „Wie man einen Pullover richtig (rum) anzieht“(via Youtube)
Was Karlchen nicht schafft, lernt Karl nimmermehr. „Viele Leute finden es verwirrend, wie man einen Pullover anzieht. Das muss nicht sein.“ Sarah Kuttner erklärt kurz die wichtigsten Tipps & Tricks
Sarah Kuttner ist umtriebig, das ist bekannt. Und wir sind ratlos. Rastlos. Wir suchen Antwort auf die wichtigen Fragen des Lebens im Internet. Groß im Kurs: Beautytipps vom Youtube-Channel. Sarah Kuttner hatte nun die „Idee des Monats“, offenbar nach gründlicher Recherche, wie sie erklärt. Seid bitte diskret: Es liegt ein Quäntchen „Investigatives“ in diesem Video und postet es nicht zu sehr herum.
Sarah Kuttner hat dankenswerterweise aufgegriffen, was sie immer wieder gefragt wurde und nun den fehlenden „Thrill“ abgedreht. Wir als Ratgeber fürs betreute Wohnen in Berlin-Brandenburgs Mehrfamilienhäusern können gar nicht anders, als das Video hier den wichtigsten Mehrfamilienhausbewohnern (das seid Ihr!) zur Verfügung zu stellen. Sechs Minuten, die sich rechnen. Wir warten mit Spannung auf die special edition „Wie man weiße Tennissocken anzieht“ und gugeln in der Zwischenzeit nach HowTo´s (wie man diese netten, kleinen Gebrauchsanweisungen fürs Leben nennt) für Fingernageldesign. Wir bleiben dran, versprochen.
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Julia & Niki Google di google da (via Youtube)
Google di ♪♫ Google da ♪♫ Google ist für alle da ♪♫♪ humms tata ♪♫
Unser fester Sendeauftrag ist Kulturberichterstattung: Loade dir doch einfach facebook down. Und twitter im Chatroom. Bzw. umgekehrt. Im Shengener Abkommen ist der Grundstein für ein europaweites Vorgehen längst verlegt: Die Ausrichtung der Alpen steht jetzt zur Disposition.
Auch wenn der Entbürokratisierungsbeauftragte der EU, Edmund Stoiber, schon von „Problembergen“ spricht, wir lassen uns das Singen nicht verbieten: Spirituelle Ausrichtung gibt´s gratis beim Download der Website sheng-fui.de. Interessenten ohne Internetanschluss können sich die Website jetzt vom Betreiber zufaxen lassen.
Ohne Worte.
(via Lorenz Meyer, Feng Shui-Großmeister, Peking)
Briefe aus dem Untergrund
Heute weiß er sich zu wehren. Er nimmt zu Einsätzen, bei denen es Ärger geben könnte, vorsichtshalber Pfefferspray und sein Handy mit auf das Feld. Kürzlich hat er sich eine kleine Kamera gekauft, die steckt er sich an die Brusttasche seines Trikots, um Beweisfotos machen zu können, falls er angegriffen wird. (aus: Freiwild, über Aggressionen gegen Fußballschiedsrichter, Artikellink hier)
Wie der SPIEGEL in seiner Ausgabe 50/2012 berichtet, werden Schiedsrichter in Fußball-Amateur- und Jugendligen „bedroht, bespuckt und zusammengeschlagen“. Eine gute Idee, auch Internetblogger, Bewertungsportal-Kritiker und Freiwild-Journalisten ähnlich zu geißeln? Weil sie missliebige Dinge sagen, die sonst niemand sagt. Eine Beschreibung der Theorie, im Internet sei zu wenig Platz für alle Meinungen.
Wer sich regelmäßig mit Selbstgeschriebenem an die Öffentlichkeit wendet, besitzt „Sendungsbewusstsein“. Das gefällt nicht jedem. Diejenigen, deren Machenschaften zur Sprache kommen, fühlen sich schnell auf den Schlips getreten. Sie fühlen sich „in die Öffentlichkeit“ gezerrt. Die Öffentlichkeit sind wir: Internetnutzer haben heute überall Smartphones dabei. Man ist in der Lage, Geschäfte, Lokale, Orte -locations- aufzusuchen und zuvor deren Ranking zu prüfen. Was sagen Andere darüber? ist ein „geflügeltes Wort“. Diese Art Wort-Geflügel ist aber auch „das gerupfte Huhn“, der verrissene Lebensmitteldiscounter, die Restaurantkette mit Pferdefleischanteil oder der Schlüsseldienst an der Berliner Hauptstr. in Beautymountain, Schöneberg. Der Konsument war schon virtuell da und hat gelesen, wie es dort ist: „Over the hills and far away…“
Internet und Email
Emails nerven unendlich, rauben wichtige Lebenszeit, tragen einem die Arbeit anderer auf und man darf sie keinen einzigen Tag lang unbeobachtet lassen, denn sonst übernehmen sie die Herrschaft über ganz Mittelerde, fressen einem den Kühlschrank leer und klauen die Batterien aus der Fernsehfernbedienung.
…sagt Johnny Häusler auf spreeblick, Berlin-Kreuzberg, Außenstelle Oberspree, der Artikel ist verlinkt. Mailapps ersetzen allerdings nicht die erforderliche, persönliche „Disziplin“ und recht hat er. Emails einfach in die Spree kippen, lohnt auch nicht. „Bedenken Sie, ob diese Email wirklich ausgedruckt werden muss?“
Mein Kühlschrank ist leer. Ich habe fertig. So, das musste mal gesagt werden…
„In eigener Sache: Die Stiftung Warentest wird vom neuen Leistungsschutzrecht keinen Gebrauch machen. Wir begrüßen es auch weiterhin ausdrücklich, wenn Journalisten und Blogger auf Texte von test.de verlinken oder aus den Texten kurz zur Erläuterung zitieren. Das gleiche gilt, wenn Suchmaschinen in Ergebnislisten Überschriften und Anrisstexte unserer Artikel zeigen. Gerade die Möglichkeit des Verlinkens und Zitierens von Artikeln und Beiträgen machen in unseren Augen das Internet wertvoll. Dazu gehören auch Snippets, also kurze Vorschautexte, in den Ergebnislisten von Suchmaschinen. Das Leistungsschutzrecht für Presseverleger ist eine Änderung des Urheberrechts, die in der vergangenen Woche final vom Bundesrat gebilligt wurde. Die Änderungen räumen Verlegern neue Rechte ein. Im Kern geht es um das Recht der Verleger, die Verbreitung auch sehr kleiner Ausschnitte aus Artikeln im Internet zu untersagen oder nur gegen Entgelt zu gestatten.“ (Stiftung Warentest, via facebook am 27.03.13)
So einfach ist das, klar und deutlich gesagt, hier wörtlich zitiert. Das ist im vorliegenden Fall straflos und nicht mit der Zahlung von Geld als Folge behaftet. Folgenlos ist gekonntes Schreiben nie. Wer eine gewisse Reichweite besitzt, darf selbst schreiben, muss sich ´nen Kopp machen, eigene Positionen herausarbeiten. Oft wird derjenige auch dafür gescholten, zu wenig Rücksicht genommen zu haben. Jaja, die schärfsten Kritiker der Elche sind selber welche, sagte dazu Bernstein, genaueres zur Entstehung hier. Für alle diejenigen, die lieber leisetreten und das Maul nicht zu sehr aufreißen möchten, ist was verlinkt. Wir müssen abwarten, wie sich das entwickelt. Die Stiftung Warentest geht jedenfalls den richtigen Weg und besitzt in diesem Statement eine große Klarheit, wie man sie sich eigentlich überall nur wünschen kann. Weiter so…ach ja, und deswegen empfehlen wir diese Meinung weiter.
Die versteckten Minikameras waren in Schlaf- und Badezimmern von vier Mietwohnungen in Landau installiert. Als Mieter suchte sich der Mann vorzugsweise junge Frauen aus, darunter Studentinnen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft beobachtete er sie von einem Kellerraum aus: „Da standen Speichergeräte und Computer. Das war eine Art Regie-Raum.“
(Quelle: Link unten)
Eine skurrile Geschichte, die sich direkt im Berliner Speckgürtel, Landshut, Bayern, abspielt, ist hier als Linktipp verlinkt. Da bleibt uns nur, rechtsverbindlich zuzusagen: Bei uns darfst Du eine junge Frau sein. Wir garantieren: In unseren Häusern wirst Du niemals heimlich auf dem WC, in der Küche oder im Schlafzimmer gefilmt. Sehr skurrile Geschichte.