643/2010: Emailregeln 03.2010: Vom Umgang mit Fotos (Teil 2)

Emailregeln 03.2010

Emailregeln 03.2010

Was hat er uns geschickt?

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642/2010: Berolinisch für Anfänger: Heinz Buschkowsky (SPD), Mastermind von Neukölln

Berolinisch für Anfänger: Heinz Buschkowsky

Berolinisch für Anfänger: Heinz Buschkowsky

Quelle für dieses Zitat: siehe hier (dort Video)- der O-Ton stammt direkt aus Neukölln,  dem ‚Gruselfaktor für Buspauschalreisende!‘

641/2010: Emailregeln 02.2010: …for a better understading – Vom Umgang mit Fotos!

Emailregeln 02.2010

Emailregeln 02.2010

 Als Anlage übersende ich Ihnen Fotos vom Treppenkopf  und verbleibe mit freundlichen Gruß, Vorname Nachname, Ps.: bitte die Qualität der Fotos zu entschuldigen – Handy-Kamera“ (aus einer Email)

Was hat er uns übersandt?

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638/2010: Gute Idee: Emailregeln 01.2010 – …for a better understanding!

Emailregeln 01.2010

Emailregeln 01.2010

Jupp, diese Regel hat was für sich. Operation Geistesblitz.

Macht natürlich jeder und niemand ist angesprochen. Vor allem nicht ich selbst. Allerdings ist vom Input meines Mailreaders her schon vieles drin, dass aufgrund einer nachträglichen Betrachtung, losgelöst von der Zeit, überflüssig erscheint. Oder zumindest überarbeitungsbedürftig. Oder etwas, was sich nur zu einem Ganzen zusammenfügt, wenn man sich eine Fülle von verschiedenen Emails aus dem unbearbeiteten Posteingang herausfischt. Oder aus derselben Email, in der alles über eine Vielzahl von verschiedenen Dateiformaten verstreut liegt. Sachen, die auf dem Kopf stehend aufgeliefert werden (Scans, falsch herum). Da wäre es manchmal besser, solche Dinge kämen überhaupt nur an, wenn sie eine Art Contentfilter durchlaufen haben. Den es noch gar nicht gibt. Spamfilter gibt es schon, aber diese filtern derartige Emails nicht raus. Udo Lindenberg, Altrocker mit Wohnsitz in Hamburg, hat es vor vielen Jahren schon einmal ganz klar so formuliert und da gab es Emails noch gar nicht: ‚Die beste Droge ist ein klarer Kopf.‘

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637/2010: Foto.Podcast: Der Anachronismus des Büroalltags | win-win, lost-lost, lang-lang-Situationen

Und gelegentliche Bestandteile nervenverstärkender Büroernährung!
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– Posted using MobyPicture.com

Foto.Podcast xxl (nachträglich hinzugefügt):

Ritter Sport Marzipanschokolade (rot, rechts) gehört im Gegensatz zu den Zartbitter-Täfelchen (links, lila) nicht zu den lebensverlängernden Maßnahmen richtiger Ernährung. Wohingegen Kaffee Altersdemenz wirksam bekämpfen soll. Es kommt bei vielem auf die richtige Systematik an, wer keine hat, ist selber schuld:

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636/2010: Zitat des Tages: Sir Peter Ustinov und die Androhung von Festungshaft in Spandau

 „Alt ist ein Mensch nicht, wenn es an seinem Körper zu zwicken beginnt, nicht, wenn das Treppensteigen schwerer fällt, nicht, wenn die Augen nicht mehr so recht wollen, nicht, wenn sein Haar ergraut. Alt ist ein Mensch, wenn er aufhört zu staunen oder es überhaupt nie gelernt hat, wenn also seine Phantasie ergraut.“ (Sir Peter Ustinov)

Alt ist ein Mensch aber doch, wenn er beispielsweise Geiselnahmen durchführt und Anlageberater ihrer Freiheit beraubt (gestern hier). Nicht wenige haben sich dieses Jahr etwas auf die Agenda geschrieben, das abzuwickeln sogar einen gewissen Spaß-Faktor zeitigen sollte, sofern es die persönlichen Lebensumstände zulassen: der Jahrgang 1960 wird dieses Jahr ‚fuffzich‘. Wo stehen die ‚richtigen Fuffziger‘ (berolinisch das Gegenteil von den falschen…) heute?

Ganz im Mittelalter, so meint Jürgen aus Spandau. Jürgen plant die Inhaftierung etlicher Leidensgenossen Weggefährten Anfang September ZwanzigZehn in der Zitadelle Spandau, einem mittelalterlichen Burgwall als Festung erbaut im 16. Jahrhundert.  Der Grund: er möchte 100 Jahre alt werden, „Alt wie ein Baum“ (Puhdys)


Puhdys, Alt wie ein Baum – 1976 und 1984 (via Youtube)

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633/2010: Die rüstigen Rentner vom Chiemsee angeklagt vor Gericht: ihr Anlageberater (noch) nicht


Grannie Gang (Filmausschnitt)- Monty Python (englisch) (via Youtube)

Die ganze Geschichte steht heute in der Süddeutschen und wird so eingeleitet:

 Weil sich fünf Rentner um ihr Geld betrogen fühlten, kidnappten sie kurzerhand ihren Anlageberater. Nun stehen sie wegen Geiselnahme und Körperverletzung in Traunstein vor Gericht.“ (Quelle: Süddeutsche Zeitung, hier

Von wegen alt und hilfebedürftig. Der Rädelsführer der Kidnapper, Roland K., ist 74 Jahre alt, seine Frau Sieglinde schon 79.

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632/2010: Britisches Immobilienportal verweist Pete Doherty aus der Nachbarschaft – Zusammenbruch


Amy Whitemouse & Pete Doherty – via Youtube

Das britische Immobilienportal zoopla.co.uk ist für eine Nachprüfung nicht erreichbar. Der Grund: Das Portal meldet einer Agenturmeldung der Agentur AFP zufolge, dass eine Umfrage unter Briten ein Ranking der deutlich unbeliebtesten Nachbarn (mit Promistatus) ergeben hätte: Platz (1) Pete Doherty, Sänger/Gitarrist – Platz (2) Amy Winehouse – Platz (3) das Model Katie Price. Quelle: hier – dass Amy Whitemouse und Pete Doherty (siehe oben) sogar als Doppelpack drohen, ist neueren Erkenntnissen zufolge eher unwahrscheinlich. Die beiden gelten zwischenzeitlich als zumindest geringfügig entzweit.

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630/2010: Foto des Tages: Katja Strathmeier, bzw. ihre Frisur setzte in der DDR Maßstäbe

Katja Strathmeier (Quelle: Privatarchiv)

Katja Strathmeier (Quelle: Privatarchiv)

Aus allen Bundesländern der untergegangenen DDR strömten die Friseure und ihre Models nach Karl-Marx-Stadt. Mit dieser Frisur belegte Katja Strathmeier und ihr Friseur den 5. Platz der letzten stattgefundenen DDR-Frisiermeisterschaften. Das Tolle daran war die Tolle. Eine Art Sturmfrisur, die sich von vorn in einer „neuen deutschen Welle“ nach hinten zu einem Dutt auftürmt. Die Frisur war in der Kategorie Gala-Frisur zu frisieren.

Inzwischen haben sich die Zeiten geändert. Friseure machen gern auf sehr modern, stylen ihre Läden und es gibt immer mehr regelrechte Friseurketten, die Sofortschnitt ohne Voranmeldung und für 10,- € anbieten. Einheitspreise im wiedervereinigten Deutschland. Ein harter Verdrängungswettbewerb.

Heute lebt Katja Strathmeier in Berlin. Zu einem solchen Friseur war sie längere Zeit nicht mehr. Aber schick anzusehen war das schon, damals. Das Foto ist ein echtes Stück Zeitgeschichte und erfreut das Herz schon beim ersten Betrachten.

(Danke, Katja)

629/2010: EDV-Fortbildung: Diskutiere niemals mit deinem PC, da hast du keine Chance

Zu viele Argumente - Adobe Acrobat

Zu viele Argumente - Adobe Acrobat

Erkenne:  Diskutiere niemals mit deinem PC. Er kann sich aus der Diskussion mit einer einfachen Fenstermeldung jederzeit verabschieden.

(Danke, Floyd)