1620/12: Linktipp: Vom Leben in WGs, Kleinanzeigen mit bekloppten Sachzwängen & von großen schwarzen, dicken Männern

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Barry White – Let The Music Play (via Youtube)

„Wir verorten uns anarchistisch / linksradikal / (pro) queer-feministisch / anti-patriarchal und leben vegan. Auf struktureller Ebene sind wir alle unterschiedlich positioniert, d.h. wir profitieren bzw. sind negativ von verschiedenen MachtStrukturen betroffen: hier wohnen sowohl weiblich als auch männlich erstsozialisierte Personen, einige haben einen Mittelklassebackground und andere haben Klassenwechsel erlebt.  #Jargonitis digitalis einer Kleinanzeige (Linktipp zur „Friedenauer Schreibstube“, Link unten)

Let the music play, „toda la noche“ (die ganze Nacht lang), singt Barry White (danke, Natalia Peracic!) und alle Mitbewohner in der morgendlichen Frühstücksrunde bei der Wohngemeinschaft „In Flagranti“ (frei erfunden) öden sich an. Okay, tolerant sind wir ja, aber welche Musik? „Ich mein: We know each other, aber dieser Brother hat musikalisch keinen Father, weißt Du, was ich mein, ey?“ Also Musik, die allen gefällt? Mission Impossible. Zwei, eins, null, die Musikmaschine raucht sich auf – futschijama das Gerät, ….ja, bis er wieder eines näht! Du weißt? Der Gerrrättt!

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1611/12: Wunschträume: Berufliche Wunschträume und das Eis „Flutschfinger“

Gestatten? Hausverwaltung Flutschfinger, guten Tag!

Gestatten? Hausverwaltung Flutschfinger, guten Tag!

♪♫♪ Flutschfinger: He´s the man with the …. ♪♫♪ – So in etwa könnte das Lied mit leichter, unbekümmerter Hand umgeschrieben werden! Und trotzdem: Wir können mit dem Kiffergerede (siehe unten) nicht viel anfangen. Schon seit 2007 fordern wir lautstark: Legalize IT! Wobei das „IT“ für „EI TIII“ steht, also Elektrozeugs und die Forderung nach Legalisierung der Reglementierung von zu viel sinnlosen Emailzeugs dient. (bei Interesse: hier)

Im Ernst: Die Flutschfinger-Hausverwaltung gibt es noch nicht. Eine Marktlücke? Eine „Goldfinger“-Hausverwaltung, das wäre nur zu erwartungsgemäß. Eine solche namens Flutschfinger hingegen, nicht auszudenken!

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1601/12: Redensarten-Index: Jemand einen Katzenkopf geben! #Fotowelt #Definition

Katzenkopf

Katzenkopf

Jemand einen Katzenkopf geben, das kann viele Bedeutungen haben. Die gebräuchlichen fanden wir hier.

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1600/12: Zitate: Lorenz Meyer hat den Punkt getroffen, mit einer Unverschämtheit, die ihresgleichen sucht und findet #Linktipp

Lorenz Meyer - Der "Gipfel der Unverschämtheit"

Lorenz Meyer – Der „Gipfel der Unverschämtheit“

Eine Art moderner Till Eulenspiegel im Irgendwo von Deutschland und der Restwelt: Dr. Lorenz „Grauert“ Meyer, wobei das „Dr.“ vermutlich als Initialen „Detlef Rainer“ zu entlarven ist….- er ist die „Reinkarnation des Trauens“

Nein, der von Loriot hieß nicht Kosakenwipfel, sondern Kosakenzipfel. Und was die inzwischen deutschlandweit weltweit berühmt gewordene Zitierweise des Herrn Lorenz Meyer (aus Peking) betrifft, so haben wir uns angewöhnt, erst noch in seinem Nacken nachzusuchen, quasi „nackend“. Denn Lorenz Meyer hat dort für gewöhnlich einen Schalk sitzen. Vermutlich mit Rädern untendran. Doch das ist eine andere Geschichte. Vom Gipfel der Unverschämtheit lässt sich nicht wirklich vortrefflich auf andere herab schauen. Und wo der Mann recht hat, da hat er ….

Sein Webkompendium ist berühmt, seine Bücher sind legendär…., Lorenz Meyer hat nichts, was wir nachäffen sollen, sondern ist ein Alleinstellungsmerkmal.

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(EP)

1578/12: Linktipp: Was focus über Wohnungseigentümer weiß

Wabi und Sabi sind Wasabi! Scharf! #Linktipp

Wabi und Sabi sind Wasabi! Scharf! #Linktipp

Fakten, Fakten, Fakten oder ein HowTo (be A Wohnungseigentümer)

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1574/12: Linktipp: Wenn Eigentümer auf Unkenntnis stoßen, z.B. beim Verwalter #Lesezeichen

Hausverwalter bei der Arbeit (mit Pommesgruss)

Hausverwalter bei der Arbeit (mit Pommesgruss)

Nicht den alleinigen Ausschlag geben sollte laut zur Oven hingegen der Preis: Wer Qualität biete, müsse auch einen gewissen Preis verlangen. Ohnehin mache der Unterschied zwischen günstigen und weniger günstigen Verwaltungen selten mehr als 30 Euro pro Wohneinheit und Jahr aus – und dafür lohne es sich nicht, Risiken einzugehen. (Christian Hunziker, Tagesspiegel, 02.06.12, Link unten)

Wurde mir heute morgen telefonisch als Hinweis gegeben. Finde ich gut, den Artikel. Verlinke ich daher gern zum Weiterlesen.

Weiter arbeiten.

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(Danke, Herr Wiedemann)

1562/12: Lied des Tages: Wovon die Leute hohen Blutdruck bekommen, ist unterschiedlich. Behandelt wird´s mit Räucherfisch aus Kunsterspring!

Fakir - der großartigste Berliner Dönerimbissmitarbeiter!

Fakir - der großartigste Berliner Dönerimbissmitarbeiter!

Überall ist Wegstrecke bzw. Wegesrand. Während hungrige Wandersleut´rumlungern vor Dönerimbissbuden in Zehlendorfer Seitenstraßen oder auf Neuruppiner Landstraßen am Tiergehege, fertigen Mitarbeiter tagaus und tagein Sättigungsbeilagen und Haupt- bzw. Nebengerichte der Saison. Leicht bekömmlich, erschöpfend, satt machend und berechnet auf zutreffendem Niveau. Die Ernährungsarten sind dabei unterschiedlich.

Gut, eine gewisse „Lakonie“ liegt allein in der Überschrift wie im Hund begraben. Fakir aber ist der großartigste Berlin-Zehlendorfer Dönerimbissmitarbeiter aller Zeiten oder zumindest jener, die´s nie bereuten. Er ist mein persönlicher Lieblingstürke.  Ob ich jemals seine persönlicher Lieblings“boulette“ werde? Denn draußen auf dem Lande haben alle ihre persönlichen Kosenamen, Kosaken!

Das macht aber nichts, denn schließlich ist heute Sonntag und ich bin nicht erkältet. So oder ähnlich hätten Monty Python erklärt, warum der Vogel tot ist oder ne Runde pieft. Jedenfalls regt sich der Zuhörer nicht länger noch auf, sondern fasst zusammen: Ich bekomme hohen Blutdruck, wenn du in meiner Nähe bist. Z.B. als Nachbar. Oder als „Zimtzicke von derselben Etage“. Oder aber auch, wenn ich dich begehre. Also, wir fassen zusammen:

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1546/12: Personen: Die Nachbarn haben sich schon beschwert, höchste Zeit, das Klavier mal wieder zu stimmen! Gerd Holsmölle kann´s….

Virtueller Einkaufsverführer

Virtueller Einkaufsverführer

Liegen gelassener Einkaufszettel: Spinat, Eier, Schweinefleisch...

Liegen gelassener Einkaufszettel: Spinat, Eier, Schweinefleisch...

Der liegen gelassene Einkaufszettel weist alles aus, was man unterwegs aufzugabeln in der Lage ist: Spinat, Eier, Schweinefleisch…..aber eins fehlt: der Klavierstimmer. An ihn zu denken, ist Pflicht, taucht aber kaum in irgendeiner persönlichen ToDo-Liste auf, geschweige denn auf einem Einkaufszettel. Oft ist es der Besuch: „Darf ich mal?“ ♪♫♫♪ Plöng, krach, ♀♫U¢♪♫ klimper, „uhhhh…., Du, das Ding ist aber heftig vastümmt, oda?“ Die Nachbarn haben sich schon beschwert.

Ja, okay, dass die Tochter jetzt auch Adele versucht zu covern, sei nicht mit Urheberrechtsabgaben bedroht. Niemand vermutete dahinter das Original. Die Tochter als „femme fatale“: Diesen Gesang könnte man nicht als Cover dieser wort- und stimmgewaltigen Neuentdeckung und Ikone des Jahrtausends verorten. Das liegt an den rostigen Stimmbändern der pubertierenden Tochter. Aber das mit dem verstimmten Klavier: das muss nun wirklich nicht sein.

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1541/12: Personen: On Green Dolphin Street – Groovin High (performed by Randy Brecker, P.-A. Goualch, Gautier Laurent & Oliver Strauch)

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On Green Dolphin Street – Groovin‘ High (via Youtube)

Groovin’High in Stuttgart 2009:  Randy Brecker – Trumpet
Pierre-Alain Goualch – Piano, Gautier Laurent – Bass
Oliver Strauch – Drums

Oliver Strauch kommt aus dem Saarland, genauer Saarbrücken.  Randy Brecker übrigens nicht. Doch das ist eine musikalische Geschichte. Wenn wir hier ein „Lied des Tages“ kredenzen, dann doch auch mal eins, mit dem wir über den Tellerrand der Berliner Diaspora sogar weiter hinwegschauen.  Nicht mit Absynth, aber mit Absicht. Nicht Gicht.

Nur die Leser dieser Website wissen, dass der „Berliner Speckgürtel“ in Wirklichkeit weltweit besteht. Grund genug, einmal von hieraus direkt nach Saarbrücken zu schauen und die Homepage von Oliver Strauch, dem Drummer dieser „göttlichen Fügung“ namens Brecker, zu verlinken. Die Website mal genauer anschauen, interessanter Mann. Der was kann. Auch und sogar „open handed“. So ist das nämlich: Erst spielt einer wie er „open handed“ und wenn´s uns gefällt, hören wir es „open hearted“.  Sehr gute Musik. Von hieraus beste Grüße nach „da unten“. Es hat gefallen.#Lied des Tages

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1533/11: News: Die BSR hat jetzt für iPhone & iPad-Besitzer erstmals eine Abfallberatungs-App herausgebracht

BSR-App für iPhone und iPad, Screenshot
BSR-App für iPhone und iPad, Screenshot

Die Werbe- und Vertriebskanäle der städtischen Entsorgungsbetriebe ändern sich. In Zeiten des Web 2.0 hat sich jetzt die Berliner Stadtreinigung entschieden, nicht mehr wie früher in „Die Sendung mit der Maus“ für die städtischen Mülldienste zu werben (Link unten), sondern jedem Apple-iPhone und -iPad-Benutzer eine so genannte App kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Praktisch: Es wurden Kartendaten des Berliner Straßen- und Verkehrswegekenners kaupert media gmbh integriert.

Praktisch, praktisch: Man blättert das Abfall-Abc auf und sucht nach einem eigenen Suchbegriff, in unserem Beispiel: Kondome. Aha! Kondome sind Hausmüll und an den meisten Stationen abzugeben. Klasse, endlich eine fundierte und hochoffizielle Beratung darüber, wo ich welchen Müll entsorge. Was sollen wir lange herumreden, einfach sich so einen runterholen, installieren, fertig ist die Laube. Letzteres alte Berliner Redensart.

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