3243/19: Video: Every breath U take, every move U make … You take my breath away!

One Breath Around The World from Les films engloutis on Vimeo.

NEW FILM: Neuer Kurzfilm (12 min): Mach das Licht aus, schließe die Kopfhörer an und tauche um die Welt herum, kreuz und quer durch den Berliner Speckgürtel. Der Bildschirm sollte auf videomaximiert eingestellt sein. Du schaffst das. Die Credits des Filmschaffenden:

Julie Gautier, my wife. One more time she did an AMAZING work. Everything she is shooting with her camera become magic. Of course, she shot as usual all the images on breath hold!
Almo Film and his boss Morgan Le Faucheur for his support as co producer of the project during the post production process.
Ben Nardini, the multi task guy: Editing, Sound design and drone pilot!
Guillaume Ferran, the magician behind the original soundtrack
Arthur Paux, as usual, who made the beautiful color correction
Leonard Mercier added a great touch with the compositing and stabilization
Xavier Fulbert / Ideocast made the sound mix
Franck Seguin the fantastic photographer who made a book edited by Glenat #apleinsouffle

Of course, nothing would be possible without the safety and logistic support from our friends / freedivers around the world: Wilfried Souza, Nico, Dolswim, Julien Borde, Pranamaya Freediving, Rodrigo Salsas, Louis Pasquer, Suzanne Lim, Luke Schroeder, Catalin Craciun, Freediving Coron, Carlo Navarro, MJ Paula, Odessa Bugarin, Ryuzo Shinomiya, Tomoka Tsukakoshi, Kikachiro and Shotaro Maja, Denis Grosmaire, Moorea freediving, Sane Richmond, Tetamanu Village et Diving, Patea Alexandre, Tevai Malinowski, Monique Daudon, Antero Joki, Maria Hellinger, Kiki Bosch

Supported by Cressi, Nauticam, Department of Tourism – Philippines, Bluenery

Special thanks: Clovis Kerville, Mauritius Film Development Corporation, René Heuzey, Divers‘ Ocean, Juli and Salomon, Imam El Dio, Daniel Minnella, Ville de Nice, Véronique El Bahjaoui, Hélène De Tayrac-Senik, Bastien Soleil

Ich bin entsätzt. Also sprachlos.

Weiterführend

Das hat mein Herz berührt. #Tipps

3029/15: Tipps: Das hat mein Herz berührt. Abschied von den Fröschen. Es geschah in seinem Garten!

Das hat mein Herz berührt. #Tipps

Für mich war Ulrich Schamoni in erster Linie Medienunternehmer. Sein menschliches Ende war mir bis dato unbekannt. Jetzt weiß ich: Er starb 1998 an Leukämie und wohnte früher im Haus ohne See mit Garten im Grunewald, am Froschteich, quak! Quak quak. Gestern Nacht schloss ich Freundschaft, u.a. mit seinen Kaulquappen.

Meine Wahrnehmung von Schamoni hat was zu tun mit speziellen Generationen-Blickwinkeln und Erinnerungsclustern. Ich war zu jung, um ihn auch als etwas anderes wahrzunehmen. Beispielsweise als Schauspieler oder Regisseur erfolgreicher Filme. Irgendwie in der Art des Wahlberliners Atze Brauner: Atze B. – nicht genannt: Keule – machte Karriere mit der CCC-Film, lange bevor ich über so tiefsinniges wie die Herkunft von Filmen genau nachdenken wollte.

Jetzt weiß ich viel mehr über Ulrich Schamoni. Was ich erfuhr, geschah zu nachtschlafender Zeit. Ich war nicht ans Bett gefesselt, das wäre wohl vernünftig gewesen. Mich fesselte ein Film, dessen Ausstrahlung in eine so späte Stunde der Nacht sich im Grunde genommen nicht gehört. Was hat sich das ZDF dabei bloß gedacht? Nachts allein vorm Fernseher stirbt sich´s besser. Denn nachts sind alle Katzen grau.

Gott sei Dank, es gibt jetzt Internet. Und Blogs. Und übrigens keine Mediathek zum angesprochenen Film. Mönsch, ey.

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