1177/11: Report: Instandhaltung: Das kann ja mal passieren, dass sich jemand verrechnet. #Milchmädchen

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Errare humanum est. Irren ist menschlich. #Alte Lateinweisheit, auch via Asterix

Das kann ja mal passieren. In Position 05 des Angebots auf fünf Positionen hat sich der Handwerker verrechnet. Er rechnet uns 205 m² Beschichtung von Laubengängen vor, der Preis pro m² beträgt als Einheitspreis 22,20 € und das ist ein guter Preis. Deswegen bekommt er den Zuschlag. Der Auftrag ist ein Abrechnungsauftrag. Abgerechnet wird also zum Nachweis der beschichteten m² Laubengangfläche. Ein Flüssig-Kunststoff wird aufgebracht. Allerdings war im Angebot der Preis aus den beiden Kalkulationsbestandteilen unrichtig mit 2.331,- € netto gebildet worden. Wie jeder nachrechnen könnte, beträgt der Preis aber -bei richtiger Rechnung- 4.551,- € netto, also plus Mehrwertsteuer.

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1175/11: Skurril: Der deutsche Grillmeister heißt „Aschenbrandt“ und beschwört den G-Punkt von Rindfleisch!

Plattitüden: Angeben wie eine Tüte Mücken

Plattitüden: Angeben wie eine Tüte Mücken

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Podcast mit dem dreifachen deutschen Grillmeister Karsten Aschenbrandt und Katrin Rüter de Escobar vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft.

Der AudioPodcast, der hier eingebunden ist, hat auch was Komisches. Da muss man allerdings auch selbst drauf kommen. Ob Frau Rüter de Escobar mit einem kolumbianischen Großbaron verheiratet ist, der auch Rinderherden züchtet, ist unbekannt. Karsten Aschenbrandt jedenfalls hat´s drauf. Ansonsten ist es wohl ein Ratgeber, der von draußen rein kam.

Weblotse

1173/11: Video: RBB zu „Rückenschmerz bei Kindern“ (Magazin ZIBB 96 Stunden)

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[RBB] Sendung ZIBB 96 Stunden vom 11.04.11 „Rückenschmerz bei Kindern“ (via Youtube)

1170/11: Online-Knigge: Vom Kiebitzen geht die Zeitungsindustrie zugrunde! Benehmt euch! #Foto des Tages

Roter Stern: #Flurbereinigung

Roter Stern: #Flurbereinigung

Was ist das für eine Welt, wo man in Lebensmittelmärkten Autoreifen und an Tankstellen Wurst und Käse kaufen kann? #Lieblingszitate von #Flurbereinigung, Auszug – Wir fügen hinzu: Und Zeitungen!

 

Ja, genau: Sagen wir ruhig einmal deutlich, wie es wirklich ist! Und bedanken für uns bei #Flurbereinigung, dass er uns Anteil nehmen lässt daran, wie die Welt besser werden würde? Es sind die kleinen Gesten, die eine vortreffliche Benimmse erst zu einer Vorzeigbaren machen! Der größte Ratgeber aller Zeiten ist doch das eigene Leben. Kauft euch eigene Zeitungen!

 

1153/11: Essen: Sie steht uns noch bevor, die Spargelzeit! Doch die Erinnerung bleibt lebendig! #Ratgeber

Banner Essen für Eigentümer, Mieter & Verwalter

1150/11: Spiritualität: Ich hatte es einfach nur so dahin gesagt, es rutschte mir raus und nun die ganze Wahrheit!

(Quelle: sheng-fui.de) - virtuelle Leihgabe

(Quelle: sheng-fui.de) - virtuelle Leihgabe

Vor gar nicht all zu langer Zeit lebten an einem fernen Ort drei wunderschöne Schwestern namens Hillu, Hella und Holla in einer einsamen Hütte im tiefen, finsteren Wald. Den Unbilden des Wetters ausgesetzt und nur mit einem kleinen Gärtchen ausgestattet, fristeten sie ein gar kärgliches Dasein. (Lorenz Meyer, sheng-fui.de, Link unten)

Lorenz Meyer hat sich um das deutsche Treibgut verdient gemacht und räumt auf mit einem alten Mythos: Es geht inhaltlich um die Gebrüder Grimm, ihre bereits vertrocknete, weithin unbekannt gebliebene Schwester Charlotte, und damit kann bereits ein weiterer Mythos entgültig aus der Welt geschafft werden. Charlottenburg wurde nicht nach jener, unbekannten Schwester benannt, von der uns Lorenz Meyer erzählt.

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1133/11: Handwerker: Der alte Mann und das Meer, die Tagelohnzettel und die Zeitarbeitsnachweise

Es war einmal... (Moderne Märchen)

Der moderne Zeitpirat ist Handwerker und schreibt Stunden, und zwar mehr, als langfristig gesehen gut ist für essentielle Geschäftsbeziehungen.

…., da gab die Verwalterin dem Handwerksbetrieb in Berlin-Charlottenburg einen Auftrag. Der Handwerker hatte ein Angebot abgegeben, einen Torantrieb für ein Doppelschwingtor einzubauen. Da war vorher schon ein Torantrieb für das Schwingtor, doch der war in die Jahre gekommen. Die Zeit hatte an ihm gefressen seit 1984/5, als die Doppelgarage gebaut worden war. Der neue Torantrieb, den einzubauen, schätzte der Handwerker und erbot sich, gegen ordentliche Bezahlung einen neuen der Firma Hörmann einzubauen. Mit Handsendern für die Berechtigten, alles hübsch neu und modern, mit Sicherheitssteuerung, wenn mal einer dagegen… und so weiter.

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1113/11: Kreuzberg: Einer für alle, alle für einen, umgekehrt, Micha und die schrägen Vögel vom Kreuzberg

Schornsteinfeger-Website mit Usability

„Ich gehöre zu den Glücklichen, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Denn wer kann das schon von sich sagen: Ich bin seit über 40 Jahren mit Spaß Schornsteinfeger.“ (sagt Schornsteinfegermeister Michael Schmidt hier – allerdings: Das ist schon „der Brüller“, oder? Kennt jemand einen, der das Hobby, Schornsteine zu fegen angibt? Und hat sich das positiv oder negativ auf die Partnerwahl ausgewirkt? Ich würde nie behaupten, es war schon in frühester Kindheit mein Hobby, Häuser zu verwalten! Wobei: In der Park- bzw. der Schloßallee auf dem Monopoly-Brett…? Nein, es ging darum, Immobilien und Straßenzüge zu „raffken“ und nicht darum, sie mit Anstand, Beständigkeit und über Jahre hinweg kontinuierlich positiv zu verwalten. #Hobbys & Sternstunden der Internet-Selbstdarstellung #Anregung zur Textüberarbeitung

Als wir über die Anfänge des Interneteinzugs (nicht Durchzug) im Schornsteinfegerwesen berichteten und die obige Sperrung der rechten Maustaste durch einen besonders klugen „Schorni“ erwähnten, war die Welt schon anfangs in der Ruhr. In Aufruhr. Es hat sich seit dem viel getan, auch und sogar im Schornsteinfegerwesen. Die obige eingerückte Lösung ist eine Wahllösung für die berühmten drei Musketiere, aber sie gilt auch im Schornsteinfegerwesen als Wahlspruch, als Credo der schwarzgewandeten Männer, die jedenfalls früher regelmäßig auch zum Glück bringen verdonnert waren. Sie traten jedenfalls seltener in welches, als sie Glück brachten. Hoffen wir mal.
Und wenn, wäre es nicht aufgefallen, die schwarze Kleidung von Kopf bis Fuß, doch lassen wir das.

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1111/11: Mal abgesehen von der Schnapszahl: Brauchen wir Makler? Oder kostet das nur Geld?

Banner FotocreditsMit Dank an www.ulistein.de für die Genehmigung!

Kein „Dissertationsdesaster“: In dem nachfolgenden Artikel ist teils abgeschrieben worden, allerdings nicht in Bayreuth oder im Deutschen Bundestag, sondern in der Onlineausgabe der WELT! Und im Übrigen gibt uns „Men´s Health Club Band“ Berlin einen famosen Song der Pop- und Rockgeschichte. Wird am Ende das Wort Dissertationsdesaster das Unwort des Jahres 2011?

Um es gleich ganz klar zu sagen: Ich bin der Meinung, wir brauchen Makler. Allerdings ist auch genau so richtig: Manche Makler bräuchten wir nun wirklich besser nicht, und leider sind es einige. Aber keine Regel ohne Ausnahme. Oder umgekehrt? Egal, das weiter zu führen, ist nicht sinnvoll. Einen seriösen Makler braucht die Immobilienbranche. Ein paar Gesichtspunkte aus dem Berliner Koffer dazu will ich gern vortragen.

Und ich war nicht betrunken, während ich diese Argumente aufschrieb, aber ich entschloss mich aus Spaß an der Freude, diesen Artikel heute um 11:11 Uhr (Serverzeit) zu veröffentlichen, obwohl er schon früher entstand. Das hatte folgenden Grund: Der Artikel trägt die beziehungsreiche Artikel-Fortlaufende Nummer 1111 (ArtikelNr) im Jahre (20)11 also 1111/11 und es kam mir einfach nur angemessen vor, dem mit der entsprechenden Uhrzeit Rechnung zu tragen. Na egal. Der Häusermäkler…

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1108/11: Kampagne: Bauer sucht Frau, Bauer isst Sau, Bauer sucht Sau und jetzt Koch sucht Bauer! #Trends

Wer hat nur die Sau so durchs Dorf getrieben?

„Ich möchte Bauerneier, keine Bio-Eier aus Massenfarmen, wo die Hühner nicht einmal mehr Federn am Hintern haben.“ Peter Frühsammer

Wer hat nur die Sau durchs Dorf getrieben? Der Bauer war´s. Alles klar. Aber im Ernst. Der nachfolgende Text wurde der Einfachheit halber komplett übernommen, da er inhaltlich „transportiert“ werden soll.

KOCH SUCHT BAUER – Berliner Spitzenköche gründen regionales Netzwerk für guten Geschmack

Berlins Spitzenköche haben es satt: Auch mehr als zwanzig Jahre nach dem Mauerfall können sie weder tagesaktuell geerntetes Obst oder Gemüse, noch fangfrischen Fisch, artgerecht aufgezogenes Rind, Schwein, Lamm oder Geflügel regelmäßig in der Region einkaufen: Bis heute sind Berliner und Brandenburger Bauern, die auf Spitzenqualität und guten Geschmack setzen, Mangelware.

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