1715/13: Wortfindungskommission: Über die Bedeutung des Wortes „rhabarbern“ ist netzweit wenig bekannt #Lückenschließungen

Rhabarbern

Wortfindungskommission, neuer Vorschlag: #rhabarbern

Das Wort taucht wenig auf, netzweit. Ergaben Recherchen. Wir haben versucht, eine deutliche präzise Definition des Wortes darzustellen. Ob es gelungen ist? Wir warten die Zuschriften ab. Also die von der Rechtsabteilung. Wenn nichts kommt, war es gut. Dann besteht Übereinstimmung zwischen der öffentlichen und unserer vorläufigen Meinung. Durch konkludentes („schlüssiges“) Nichthandeln.

Sehr bekannt ist hingegen ist übrigens: Rhabarber-Barbara. Und ihr Papa.

 

1583/12: Positionen: Von mir aus kann man die Netzagenturen und -gesellschaften abschaffen! – Öffentliche Verwaltung: Quo Vadis?

Früher rief man die GASAG an und fragte: „Sach ma, haste ma ne Info, wie viele Leute in unserem Haus Xy-Str. noch am Gastropf hängen, außer uns?“ Und man bekam Antwort. Antwort. Jetzt gibt es die Bundesnetzagentur. Das ist ´ne Agentur mit Vollzeitparcours. Ich muss bald zur Kur. Und spann gerade mal berichtstechnisch ´ne Schnur.  Wie hieß der Glücksdrache: Fuchur?

Die ganze Vorgehensweise ist schon falsch. Und epidemisch dämlich.

Der Staatsmonopolkapitalismus (ein „ismus“) wird abgeschafft. Die „Stamokapbetriebe“ zerschmettert und Monopole zerflettert. Heuchlerisch entsteht da „ein neuer Markt“ und ebenso sicher „blühende, marktwirtschaftliche Landschaften“. Bis wir alle Pfeife pafften.

Und dann -und jetzt kommt der falsche Fehler um die Ecke, klink!- gründet man eine staatliche Aufsichtsbehörde, die den Wettbewerb künftig überwacht. Da lachen ja die Hühner. Zahnlose Minka, Auto ohne Blinker – ein Abzählreim von Kleinstkindern kommt mir in den Sinn, wenn ich daran denke.

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1111/11: Mal abgesehen von der Schnapszahl: Brauchen wir Makler? Oder kostet das nur Geld?

Banner FotocreditsMit Dank an www.ulistein.de für die Genehmigung!

Kein „Dissertationsdesaster“: In dem nachfolgenden Artikel ist teils abgeschrieben worden, allerdings nicht in Bayreuth oder im Deutschen Bundestag, sondern in der Onlineausgabe der WELT! Und im Übrigen gibt uns „Men´s Health Club Band“ Berlin einen famosen Song der Pop- und Rockgeschichte. Wird am Ende das Wort Dissertationsdesaster das Unwort des Jahres 2011?

Um es gleich ganz klar zu sagen: Ich bin der Meinung, wir brauchen Makler. Allerdings ist auch genau so richtig: Manche Makler bräuchten wir nun wirklich besser nicht, und leider sind es einige. Aber keine Regel ohne Ausnahme. Oder umgekehrt? Egal, das weiter zu führen, ist nicht sinnvoll. Einen seriösen Makler braucht die Immobilienbranche. Ein paar Gesichtspunkte aus dem Berliner Koffer dazu will ich gern vortragen.

Und ich war nicht betrunken, während ich diese Argumente aufschrieb, aber ich entschloss mich aus Spaß an der Freude, diesen Artikel heute um 11:11 Uhr (Serverzeit) zu veröffentlichen, obwohl er schon früher entstand. Das hatte folgenden Grund: Der Artikel trägt die beziehungsreiche Artikel-Fortlaufende Nummer 1111 (ArtikelNr) im Jahre (20)11 also 1111/11 und es kam mir einfach nur angemessen vor, dem mit der entsprechenden Uhrzeit Rechnung zu tragen. Na egal. Der Häusermäkler…

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964/10: Kulturecke: Rache – „Nieder mit IT“ (Pigor) #Lied des Tages

Mein geliebter ATARI…..! Wer nicht ausdruckt, guckt in die Röhre…! Ihr Nachfolgemodelle, fahrt zur Hölle! (Textauszug)

Pigor hat sich Gedanken gemacht über den Sinn und Unsinn von IT. Das Ergebnis ist überraschend.

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