Die Bandbreite zwischen 52.000,- und 303.000,- EUR im Ermessen von Wohnungseigentümern

Das Leben der anderen...

Die Versammlung hatte heute vieles vor. Allein die Vorbereitungen zu einer gut vorbereiteten Versammlung zogen sich mehr hin, als zu erwarten war. Es ging um ein paar Gretchenfragen. Die Verwaltung hat vor 10 Jahren gewechselt, zu uns. Seinerzeit war eine -sagen wir- zerrüttete, unprofessionelle Verwaltung durch den teilenden (Mehrheits-)Eigentümer abgelöst worden. Der teilende Eigentümer hatte seine Mehrheit schon verloren, das erleichterte den Wechsel erheblich. Gut ist: Mit der Reform des Wohnungseigentumsgesetzes wurde auch dieser Missstand beseitigt. Teilende Eigentümer dürfen eine ihren Interessen sehr genehme, eventuell personengleiche Verwaltung nicht mehr für fünf Jahre einsetzen. Der erste Verwalter, vom teilenden Eigentümer in der Teilungserklärung eingesetzt, darf nur noch auf die Dauer von (ersten) drei Amtsjahren eingesetzt werden. Das war damals noch nicht so.

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Essentielle Gesichtspunkte entdeckt: Von Chemie und Essig im Kundenkontakt

Die Chemie muss stimmen!

Die Chemie muss stimmen!

Rubriken: ‚Gut zu wissen‘ und ‚Zitate‘ insbesondere:

Heute eine banale, aber essentielle Forderung im Emailschriftverkehr, und sie ergab sich fast automatisch, meine Emailpartnerin sagt, es sei auf den Punkt gebracht:

Zitat ….Sitzung von der Sorte ….(gekürzt) Plenumssitzungen war, die wir scheinbar einmal im Quartal aus masochistischen Gründen brauchen. „die Chemie muss stimmen“ bringt den Wunsch ….(gekürzt) auf den Punkt.“

Inhaltlich behandelt wurde die Frage, mit wem man als Verwalter zusammen arbeiten kann und mit wem man es besser lässt. Ach so, und auch umgekehrt: Auch Verwalter haben hier Forderungen wie diese. Es ist Zeit: Eine Eigentümerversammlung ruft, der Bloggwart muss weg.

Die Anrufe des Tages: Das Babyschwimmen

shit happens 

In Berlin-Zehlendorf direkt am U-Bahnhof Krumme Lanke gibt es das Gesundheitszentraum PrimaVita, beheimatet im Krankenhaus Waldfriede. Mit dem hat das Büro Gotthal unabsichtlich viel zu tun. Soeben kommt (wieder so) ein Anruf: ‚Guten Tag, mein Name ist Sandra Kahne (* Name geändert), ich interessiere mich für das Babyschwimmen!‘ Ach so, denke ich, schon wieder so ein Anruf. Ich lenke ein, ‚Es ist gut, dass Sie anrufen, da freue ich mich für Sie!‘ Sie stutzt. Ich setze unbeirrt fort: ‚Also bei uns, da können sie sich für ganz, ganz viele dolle Dinge entscheiden. Im Angebot ist Babyschwimmen, aber wir sind auch große Fans von ayurvedischen Ölmassagen, Feng Shui und besonders gefragt sind auch Schwangerschaftsgymnastik, Thai-Chi und Hoolahoop.‘ Sie lacht wiehernd auf.

Irgendwie merkt sie, da stimmt doch was nicht. Also, es ist Zeit für ein Outing: ‚Wissen Sie, das ist so. Solche Anrufe, wie Ihren bekommen wir tatsächlich des Öfteren. Der Grund scheint in einer im Kopf stattfindenden Sinnestäuschung der Anrufer zu liegen. Denn unsere Telefonnummer ist nicht (030) 81 810 301. . Unsere Telefonnummer lautet 8181830. Jetzt beharrt sie aber drauf: ‚Nein, nein, ich habe das von der Website von PrimaVita.‘ ‚Das macht nichts‘, erwidere ich trocken, ‚ich habe selbst vier Kinder und wenn Sie mit mir Babyschwimmen machen möchten, ich bin einer, der als Erfahrener darin gilt!‘ – Berufswunsch: Babyschwimmer. Oder doch lieber Löwenbändiger? Jedenfalls nicht Buchhalter.

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Reportagen: Das Leben der anderen | Wohngemeinschaften

Das Leben der anderen...

querverweis.auf.gotthal.de

 

‚Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!‘

Wohngemeinschaften: Sie waren zunächst Feldversuche menschlichen Zusammenlebens und gründeten sich aus den Wehen der wilden Sechziger Jahre. Ihre erste offizielle nannte sich denn auch Kommune I und befand sich in Berlin-Schöneberg. Das war zunächst spektakulär und medienwirksam. Die Alt-Kommunarden Rainer Langhans und Uschi Obermaier haben bis heute Popstar-Status, vor allem unter ‚altgewordenen 68-ern‘. Noch heute probt Rainer Langhans das Zusammenleben lieber im Quartett, wovon er den männlichen Part gibt, während drei Frauen seine Liebesobjekte sind, mit denen er Bett, Stuhl und Küche teilt. Wir haben nicht erfahren, ob die eine der drei Frauen eher für das Kulturelle zuständig ist, während die andere besser kocht, und ob etwa die dritte Frau diejenige ist, mit der die körperliche Ertüchtigung besonders vorzüglich klappt. Das tut für uns heute, aufgeklärterweise, auch nicht mehr unbedingt viel zur Sache. Sie verstanden sich als soziale Revolutionäre, und das waren sie auch. Ihre Experimente, das bürgerliche Wohnen und das Institut der Ehe als langweilige Form einer Art menschlicher Verhaftung zu entlarven, haben auch bei Architekten und Stadtplanern zu anderen Entwürfen für Wohnungen und Reihenhäuser geführt. Unter dem Dach der evangelischen Kirche entstand so beispielsweise 1976 in Berlin-Zehlendorf eine Reihenhausanlage, in der den Menschen ein ganzes Dorf zur gemeinschaftlichen Nutzung angedient wurde. Es gibt die Rückzugsstätten für das bürgerliche (oder freie) Leben, die Einfamilienhäuser, die in ihrer Ausstattung den förderungsfähigen Wohnflächen und Standards im sozialen Wohnungsbau entsprechen. Doch darüber hinaus gibt es den gemeinschaftlichen Dorfplatz, und noch heute laufen dort morgens (inzwischen älter gewordene) Menschen im Bademantel und mit Latschen herum. Sie sind auf dem Weg ins gemeinsame Schwimmbad. Neben dem Schwimmbad bewirtschaften die Wohnungseigentümer auch eine gemeinschaftliche Sauna und ein Gemeinschaftshaus steht den Menschen zur Nutzung zur Verfügung. Dort veranstalten einige auch Bauchtanzseminare. Es ist zusammengefasst ein ganz liebreizendes, gut gedachtes Modell vom Zusammenwohnen, das sich hier abspielt. Im Unterschied zur Kommune I in Berlin-Schöneberg, die am 1. Januar 1967 gegründet wurde, ist aber die beschriebene Wohnanlage 1976 schon mit einer Vielzahl von durchdachten Anpassungen entwickelt worden. Und das Ganze hat sich -rückblickend betrachtet- durchaus bewährt und seine Berechtigung bewiesen, allen anderslautenden Unkenrufen zum Trotz.

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Unternehmen Berlin: Schlagkraft versus Lahmarschigkeit versus ’neue Sachlichkeit‘

Positionen

Berlin hat sich vor mehreren Jahren Unternehmensberater geleistet. Die sollten die ‚olle Verwaltung aufmüpfen‘ und daraus etwas machen, was später seinen Niederschlag in den Poststellen der Ämter und Behörden fand. Die Frankatur-Maschinen der öffentlichen Verwaltung wurden mit einer psychologischen Leerformel aufgehübscht. Die Verwaltung frankierte ihre Briefe fortan mit dem tiefsinnigen Signet ‚Unternehmen Berlin‘ und einem Haken dran. Nun konnte der Empfänger solcher Post interpretieren, ob das lediglich eine Maßnahme zur Bildung von Corporate Identity wäre, oder ob das ganze inhaltlich richtig ist. (Eigen)Werbung, die nach hinten losgeht, kennen wir aus der Satire zu genüge. Der Haken dran, das ließe sich eventuell so interpretieren: Berlin, ein Unternehmen? Das kannst Du abhaken! Denn da wird nie was draus.

Psychologische Leerformel

Nein, es wäre unsachlich, derartiges zu behaupten. ‚Berlin ist arm, aber sexy‚, so lautet das Credo des Bürgermeisters Klaus Wowereit. Und der Spruch hat es tatsächlich in sich. Er legt offen, und zwar ehrlich, was hier ein Riesenproblem ist. Berlin hat kein Geld.

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Das LKA ruft an: Graffity-Sprayer wurden gefasst…

Disclaimer Bewertung(en)

 

In Berlin-Spandau, im Kiez am Falkenseer Platz, sind die Sprayer gern unterwegs. In der Bismarckstr. und der Achenbachstr. besprayen sie die Häuser gern mit Tags. Regelmäßig muss eine ordentlich arbeitende Verwalterin die Tags entfernen lassen.

Im Graffity-Jargon ist ein Tag:

Zitat Tag [tæg] (engl. tag ‚Markierung‘, ‚Etikett‘, ‚Schild‘)

Signaturkürzel, welches das Pseudonym eines Writers darstellt. Gilt als die Urform des sich daraus entwickelten Piece. Häufig als „Unterschrift“ unter gesprühten Bildern zu finden, gilt aber auch in der jugendlichen Gang-Kultur als territoriale Markierung. Zum Anbringen der Tags werden neben der Sprühdose oft auch wasserfeste Stifte benutzt. Tags können allerdings auch genauso gut mit Malerrollen oder anderen Utensilien angebracht werden. Auch das Einritzen des Pseudonyms, was der Urform von Graffiti entspricht, ist üblich (siehe Scratching). Vorrangiges Ziel ist es, einen guten und innovativen Style zu haben, sekundäres Ziel, in einer Stadt, einem Bezirk oder einer Gegend, möglichst präsent zu sein. Dadurch entsteht eine Art von Wettkampfkultur.“ (Quelle: wikipedia, Stichwort Graffity-Jargon)

Heute Morgen ruft das Landeskriminalamt -kurz LKA- an und teilt telefonisch mit: Am 27.06. des Jahres sind drei Täter festgenommen worden, die derartige Graffitys dort ständig angebracht hatten.

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Trinkgeld auch für Bauarbeiten? Der Fassadenkletterer arbeitet zur Zufriedenheit…

Trinkgeld bekommen, wohl bekomm´s

Trinkgeld bekommen, wohl bekomm´s

Zitat Trinkgeld (auch Douceur, Pourboire (französisch) oder Tip (englisch)) ist die Bezeichnung für eine Barzahlung, die entweder als Zuzahlung für eine Dienstleistung (z. B. bei Kellnern, Pizzafahrern oder Taxifahrern) oder aber auch als eigenständiges Entgelt (z. B. als Toilettengroschen) gezahlt wird. § 107 Abs. 3 der Gewerbeordnung in der Fassung vom 7. Juli 2005 zum Trinkgeld: „Trinkgeld ist ein Geldbetrag, den ein Dritter ohne rechtliche Verpflichtung dem Arbeitnehmer zusätzlich zu einer dem Arbeitgeber geschuldeten Leistung zahlt.“ Ende des 19. Jahrhunderts scheint in Deutschland das Trinkgeld in Dienstleistungsberufen (Kellner, Pagen, Kutscher usw.) oft an Stelle eines Lohnes gegeben worden zu sein. So schreibt Meyers Konversations-Lexikon von 1888: „In Folge dessen kommt es sogar vor, dass Leute, die Trinkgelder empfangen, […] für ihre Stellen eine Art Pacht entrichten“. Des Weiteren erwähnt Meyers, dass der Begriff Trinkgeld in jener Zeit auch „für Bezahlungen angewandt“ wurde, „die aus Gründen der Moral nicht angeboten und angenommen werden sollten“. Im angelsächsischen Raum musste einer Legende zufolge das Trinkgeld früher im Voraus bezahlt werden, to insure promptness, also „um schnelle Bedienung zu gewährleisten“. Zu diesem Zweck habe es am Eingang von Restaurants eine Schachtel für den tip gestanden. War der tip zu wenig, sei man vom Kellner gar nicht bedient worden. Später habe man erkannt, dass es nicht sinnvoll war, für gute Bedienung zu bezahlen, bevor man wusste, ob die Bedienung tatsächlich gut war, und es habe sich die Methode durchgesetzt, das Trinkgeld erst nach dem Essen zu geben.Russland war im 19. Jahrhundert das klassische Land der Trinkgelder, dort Schnapsgeld genannt. Bei den Türken verabreichte man Badegeld, bei den Chinesen Teegeld. Das Trinkgeld wird oftmals auch mit dem Korkengeld verwechselt, jedoch wird das Korkengeld von Gästen verlangt, die mitgebrachtes Essen oder Getränke im Restaurant oder während einer Veranstaltung verzehren.“ (Zitate aus wikipedia zum Stichwort Trinkgeld)

 Heute ist es das erste Mal passiert. Der Verwaltungsbeirat Herr Lall (* Name geändert) ruft an. Sie hätten da zusammen gesessen übers Wochenende und es sei allen gut gegangen. Die Stimmung ist dufte im Haus. Es wächst und gedeiht eine funktionierende Gemeinschaft der Wohnungseigentümer, da hinten im Berliner Arbeiterbezirk Wedding. Der Wedding verändert sein Gesicht. Vorbei die Zeiten des ‚roten Wedding‘, Zugezogene finden Wedding dufte wegen der großen Nähe zu allen zentralen Plätzen in Berlins neuer Mitte in Mitte.

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Shit happens: Die Sprechanlage ist außer Funktion

shit happens

Der Elektriker fährt in die Wohnanlage in Wilmersdorf. Die Sprechanlage des Hauses ist ausgefallen. Vorgefunden wird eine alte Anlage, die größtenteils aus nicht mehr lieferbaren Ersatzteilen besteht. Die Elektriker fahren weg. Es wird für sinnvoll erachtet, eine neue Anlage anzubieten. In der Wohnanlage wissen alle Bescheid. Der Elektriker schickt das Angebot per Email an die Verwalterin. Bei der Verwalterin wird der Büroserver umgestellt auf neue technische Modi. Das Angebot geht Freitag früh ein. Bis Samstagabend wird am Server gearbeitet. Am Montag früh sichtet die Verwaltung das Angebot (Anlage) und befindet „ach so, ein Angebot“, na gut, später. Jetzt erst einmal aufarbeiten. Am Dienstagvormittag ruft eine Miteigentümerin an. Warum noch nichts passiert ist? Was denn? – Einige Leute haben keine Sprechverbindung, man kann nichts machen. Wir erinnern, ein Angebot ist da. Jetzt sind wir sauer. Aus der Email ging überhaupt nicht hervor, dass etwas unaufschiebbar zu tun ist. Wir rufen beim Elektriker an. Wenn Anlagen außer Funktion sind, ist es gar nicht nett, wenn uns routinierte Angebote unterbreitet werden, ohne ausdrücklichen zusätzlichen Hinweis, dass davon abhängt, Menschen in ihrer Wohnung anzuklingeln. Sogleich erfolgt eine Eil-Email: Lieber Verwaltungsbeirat, bitte gebe das Angebot bevorzugt frei! Der Elektriker muss sich die Sache merken, ich habe es seiner Frau gesagt. Sie wird es ihm ausrichten. Shit happens. – Gute Kommunikation findet per Email nur zusätzlich statt: Um Wichtigkeiten richtig einordnen zu können, bedarf es aber eines Servicehinweises mit dem guten, alten Telefon.

Das hüpfende Komma ist der springende Punkt – in Adressdatenbeständen

Positionen

Der springende Punkt

Der springende Punkt

‚Mode ist so hässlich, das sie alle halbe Jahre geändert werden muss,‘ hat -glaube ich- Karl Lagerfeld mal gesagt. Nichts anderes gilt für die eigenen Kontaktdaten eines gewöhnlichen, biederen Verwalters. Von ausschlaggebender Bedeutung für den Erfolg unserer Berufskollegen dürfte die allumfassende, tagesaktuelle Pflege der ständig verfügbaren Stammdaten sein. In den letzten zehn Jahren hat sich deren Umfang noch erweitert. Wir haben mindestens drei Telefonnummern, privat, beruflich und auch Handy. Hinzu kommt: eine Faxnummer ist nicht schlecht, eine Mailadresse ist noch besser. Wir sind im Internet präsent, also ist eine Homepage interessant und eröffnet zusätzliche Informationsmöglichkeiten. Ganz zu schweigen vom Getwittere, auch in sozialen Netzwerken wie XING, StudiVZ, SchülerVZ, facebook und so. Dass es davon so viele gibt, ist gar nicht so nützlich. Wäre doch in dieser Hinsicht alles so monogam wie unsere immerwährende Liebe zum Suchmaschinengiganten google, dem allein wir zutrauen, unsere Augen zu lenken, auf das wir richtige Websites und Ergebnisse finden. Ist man eigentlich mit dem Verlinken auf google auch für alle weiteren, dort aufgefundenen Suchergebnisse verantwortlich im Rahmen der Hamburgischen Linkhaftung? Oh Gott, mir wird schlecht, allein bei dem Gedanken.

Die beträchtliche Arbeit, die die ständige Pflege von Daten macht, hat die Menschen müde gemacht. Sie teilen uns Änderungen vielfach auch gar nicht mehr richtig mit. Sie ändern zum Beispiel was, um den Kreis derjenigen wieder zu verkleinern, der überhaupt berechtigt sein soll, noch Informationen über Kanäle zuzusenden. Ein stiller, unauffälliger Kunde, wie beispielsweise die Zahnärztin Jutta Möchel (* Name von der Redaktion geändert) aus Schöneberg kann sicher sein, dass wir seine Kontaktdaten jahrelang nicht anfassen. Angelegt wurde dieser Beispielkontakt am 25.01.07 in dem betreffenden Adressbuch. Am 29.06.09 (! endlich) fällt uns bei einem nun sporadischen Kontakt auf, dass wir die Adresse einmal überprüfen müssten. Wir bekommen auch eine Email, die allerdings an eine falsche Emailadresse geht. Als wir darauf antworten, kommt unsere Email vom Postmaster zurück, wird angemeckert. Wie das wohl sein kann? Wir haben die Adresse nach unseren Recherchen richtig am 25.01.07 angelegt, und die Kundin wurde auch schriftlich auf die richtige Benutzung unserer Emailadressen hingewiesen. Nun haben wir einfach die gesamte Zeit über nicht einmal ge-emailt.

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Bild des Tages: Clown Pipo

Clown Pipo erschien gestern in einer Lichterfelder Reihenausa... on Twitpic

Clown Pipo