3040/15: Erklärbär: Wie man das Wort #Rentierlich versuchen kann zu erklären!

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Mein Vater hat mir früh die Leitung des Unternehmens übertragen und mir den wertvollen Tipp mit auf den Weg gegeben, immer auf die Kunden zu hören und von ihnen zu lernen. Quelle: hier

Grundlegende Neuordnungen brauchen Zeit. Mehr als übliches usual, business as usual. „Unusual“ steht an, wenn man sich nach Jahren von altbewährter Software trennt, die eine Lebensdauer auf dem Buckel hatte, mittlerweile, ach was mittlererweile, die nur als ungewöhnlich zu bezeichnen ist. Sie hatte ihr Geld verdient. Alles war schön und vieles gut. Doch nun neue Zeiten. Hipp hipp. Wir strukturieren Arbeit neu, von Grund auf. Neue Software, neue Ordnung. Konten in der Buchhaltung einmal umstrukturiert. Nummernmäßig können sie jetzt woanders stehen als vorher.

Kriterien von Kunden: Wer wie Vorzeigeunternehmer, Europas größter Musikalienhändler Hans Thomann aus Treppendorf (Oberfranken) sybillinische Sätze sagt/denkt. Was Hans Thomann (siehe oben, einleitend) sagt, gilt als Kundenorientiertheit und wurde zu Europas unschlagbarem Nummero Eins. Keine schlechte Idee also.

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Heizkostenabrechnung durch TECHEM

1855/13: Positionen: Heizkostenabrechnungen, Kugelkopfschreibmaschinen, Kostenmeldungen und #Techem

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Heizkostenabrechnung durch TECHEM

Heizkostenabrechnung durch TECHEM

Der Mensch ist immer ein individueller. Eventuell ein Guter. Oder auch nicht. Was TECHEM angeht, so nimmt dieser Tage „die übliche Übung“ der Heizkostenablesungs- und Abrechnungsprofis“ Wunder. Wundersam die dortigen Vorstellungen, wie gute Zusammenarbeit funktioniert. Okay, wir geben zu, dass wir nicht ganz „die übliche Übung“ veranstalten. Wir machen uns Sorgen um die Richtigkeit von „extern ausgelagerten Abrechnungsaufträgen“.

Anders als andere Hausverwaltungen haben wir immer die Idee verfochten, selbst „vollkompetent“ zu handeln und die Heizkosten- und Warmwasserkostenabrechnungen auf der Grundlage der Heizkostenverordnung selbst anzufertigen. Eins ist klar: Das Verteilen von solchen Kosten ist nicht schwieriger, als das Verteilen der im Übrigen angefallenen Wohnkosten eines Wirtschaftsjahres. Man muss ein wenig Fachwissen über die HeizkostenVO besitzen und das war´s.

Was ist anders als in der „ganzen, üblichen Branche“?

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1683/13: Positionen: Was macht eigentlich Daniela Giromiller jetzt? Ein, zwei #Nachruf(e)

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Das Brathuhn und der Heizkostenverteiler!

Das Brathuhn und der Heizkostenverteiler!

Es ist Heizkosten- und Wasserkostenabrechnungszeit. Eben nicht mehr ganz Winter. Unsere Erfahrungen mit der abrechnenden Branche bilden so den Fokus unserer Erfahrungen in diesen Wochen. Gut und schlecht, Yin und Yang. Eben genau so wie das Leben.

Das waren noch Zeiten, früher. Früher war alles besser. Man wird einen Moment wankelmütig, vermißt seinen eigenen inneren Antrieb: So eine inneren Wankelmotor. Remember? Hach.

Aktuell erfahre ich, dass die Fa. BRUNATA in München (das liegt im „Berliner Speckgürtel“, aha!) so ca. 600 Mitarbeiter hat und die über das ganze Bundesgebiet verstreut sitzen. Die Kernkompetenzzentrale sitzt (oder liegt?) allerdings im schönen bajuwarischen München. Diese Stadt hat einen weit über München hinaus bekannten Oberbürgermeister, der schon seit vielen Jahren als wählbar gilt.

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