gesichtspunkte.de findet es zwar beknackt, heutzutage noch solches Zeugs zu promoten, aber es ist andererseits auch nicht zu ändern.
Natürlich muss man sich auch fragen, ob das Blatt etwa aus Marketing-Überlegungen erforscht hat, was nun heraus posaunt wird, auflagenträchtig? Sozusagen den eigenen Lesern ein Wir-Gefühl vermitteln?
Zwischen all den Busengeschichten und Räuberpistolen? Was auch immer ein Jedermann aus diesem Link macht, sei -bitte- selbst überlassen.
Ob grundlegend neue Kenntnisse herauskommen,
jedenfalls: lesen ?
Jetzt ‚weisse Bescheid‘ würde er dazu sagen…
Wer danach schlauer ist, gibt uns ein Feedback, auf allen denkbaren Kanälen…
Gut, wer den Artikel der SUPERillu liest, wird sich seine Gedanken machen.
Jeder hat seine Erfahrungen gemacht, und aus diesen gelernt, hoffentlich.
Sich weiterführend um diese „Studie“ zu kümmern, hat sie nicht verdient. Sie ist nicht wissenschaftlich begründet, neudeutsch heißt es evident based. Also für uns nicht nachhaltig, nicht weiterführend.
Es waren eben nur 80 ehemalige DDR-Bürger, die befragt wurden. Und forschten wir weiter, würden wir vielleicht auch nur 80 frühere BRD-Bürger finden, die dem Klischee, wie in dem Artikel beschrieben, entsprächen.
Lasst uns im Umgang miteinander offen sein! Dies für einen kleinen Beitrag für Frieden und den Fall der Mauer in den Köpfen.