1283/11: Video: Noch´n Gesicht – von Johann König

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Johann König Gedichte  (via Youtube)  

Um mein Mundwerk auszumisten, ging ich einmal zum Dentisten, den ich schon seit Jahren scheute, was ich diesen Tags bereute. #Zahnarzt

Johann König mag es mit der deutschen Sprache. Hier eine Zusammenfassung.

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1273/11: Twitterperlen: Stephan Mosel aus Hamburg hat Chuck Norris gesichtet, in der U-Bahn Berlin!

Banner Twitterperlen
Wenn Stephan Mosel nicht bei Twitter twittert, dann qyped er bei qype als Community-Manager. Heute morgen allerdings ist er unterwegs. Und läßt Berlin Revue passieren vor dem eigenen, geistigen Auge. Er twittert wie folgt:

Chuck Norris schlägt die Berliner U-Bahn zusammen.

Und, jawoll, das könnte die Lösung des Problems sein! Gut getwittert.

1271/11: Kaufempfehlung des Monats: Silvaner Weißwein von der Winzereigenossenschaft Burkheim am Kaiserstuhl

Virtueller Einkaufsverführer

Virtueller Einkaufsverführer

Mit dem Thema Süffisanz hat niemand wirklich ein großes Problem. Denn das Süffeln von erlesenen Weißweinen will erstens gelernt sein. Zweitens erschließe man sich ebenso erlesene wie preiswürdige Bezugsquellen. ALDI und Lidl haben den Stoff, aus dem Träume sind, zwar versucht. Doch niemand kann mithalten mit dem Angebot der Fa. Burkheimer Weine, wie unser virtueller Einkaufsverführer deutlich zeigt.

Manch einer fragte sich oft lauthals singend: „Warum ist es am Rhein so schön!“ Die Antwort auf diese im Grunde bis heute unbeantwortet gebliebene Frage hat jetzt die Redaktion von gesichtspunkte.de am Kaiserstuhl, in der Winzereigenossenschaft Burkheim am Kaiserstuhl (eG) gefunden. Dazu waren unsere Berliner-Speckgürtel-Korrespondenten allerdings nach Ellerau, etwas nördlich von Hamburg liegend, zu einer investigativen Außenrecherche aufgebrochen. Die Antwort ist im Grunde so banal, dass jeder sich jetzt an den Kopf fassen wird: Ach ja!

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1166/11: Historie: Die Ossis haben gesoffen wie die Bürstenbinder! Eine Abrechnung mit der Täteräh!

Reinen Wein einschenken - gesichtspunkte.de

 

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WWWW Butsche „Wahrheit“  (via Youtube)

Die Ostler haben gesoffen, was das Zeug hielt, vor allem Schnäpse mit lustigen Namen: Goldbrand, Klosterbruder, Blauer Würger, Samba, Klarer Juwel oder Lunikoff. Die eingesperrten DDR-Bürger haben sich ihr tristes Leben schön getrunken. Die Staatssicherheit hat für volle Schnapsregale gesorgt, um das Volk ruhig zu stellen. Die Trinkgewohnheiten des großen Bruders Sowjetunion haben ihr übriges getan. Soweit die Klischees über den Alkoholkonsum in der DDR. (schreibt der SPIEGEL online, Link unten)

Das Schlechte, hat man einen großen Bruder: Man kann ihn sich nicht aussuchen! Geschweige denn dessen Klarglas-Philosophie: Carglass repariert, Klarglass tauscht aus und schwupps, wirf das Glas nicht an die Wand! He! Moskau….: Glasnost kam erst später und der Rest ist Geschichte. Wir sind schon ganz glückstrunken. Hicks.

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1082/11: Video: Um fliegen zu lernen, bedarf es einiger Voraussetzungen, welche, erklärt das Video! #Istanbul

Hezarfen from Hezarfen on Vimeo.

Hezarfen – Animation von Tolga Ari, Romain Blanchet, Chung -Yu Huang und Rémy Hurlin. Musik und Sounddesign: Yannis Dumontiers und Ozan Kurtulus (via vimeo.com)

Liebe Kinder! Nachahmung wird nicht empfohlen! Nein, auch nicht aus dem 4. Stock im Mehrfamilienhaus in Berlin-Pankow! Den Turm hier gibt es allerdings wirklich. Über den osmanischen Flugpionier und seine Geschichte, die um 1640 spielt, mehr hier!

(Peter Glaser, Stuttgarter Zeitung, danke!)

1014/10: Kulturecke: Das Lied des Tages, ein Protestlied von Эрик Давидович klagt an und fordert Reformen!

Man kann das Lied als eine Anklage verstehen, die die russischen Verhältnisse gezielt aufgreift. Sehnsucht liegt danach nicht nur in der Taiga, sondern auch in der russischen Seele. Wenn der Sänger Эрик Давидович nicht so gesellschaftskritisch wäre in seinen Texten, hätte er vielleicht längst eine weltumspannende Karriere gemacht! Sozusagen ein neuer Bob Dylan. Dass dies nicht passiert ist, so sagen scharfsinnige Beobachter, hängt mit den Vorurteilen gegen Russland im nichtrussischen Ausland zusammen, hier eine willkürliche Auswahl der am häufigsten genannten Kritikpunkte an dem russischen Gesangsstar.

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912/2010: Meldung des Tages: Weiterer schlimmer Fall von Vernachlässigung in Berlin-Pankow

Zeitungsausriss - Herkunft unbekannt

Zeitungsausriss - Herkunft unbekannt

Diesen Fall möchten wir der geneigten Leserschaft nicht vorenthalten. Er ist an Tragik kaum zu überbieten!

(via facebook, danke Bettina)

903/10: Video: Berlin…Berlin… – eine gelungene filmische Umsetzung dessen, wie Berlin aussieht

Zuweilen benötigt man nicht mehr als fast neun Minuten, um den Lärm der Welt im Übrigen zu vergessen!

Wie sieht eigentlich Berlin aus, wenn wir mal die Augen zu machen und „unsere Stadt“ vor dem geistigen Auge Revue passieren lassen? Und was würde wohl Franz Liszt dazu für eine Musik inszenieren in unserem musikalischen Vorstellungsvermögen?

Den Versuch einer (recht gelungenen) Antwort darauf gibt es heute hier als fast neunminütiges Video. Sehenswert.

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900/2010: Report: Instandhaltung: Die Rechnung ist detailliert und kann angewiesen werden #Kölner Kirchen

Banner Report: Instandhaltung

Voraussetzung für die Fälligkeit der Rechnung ist die detaillierte, getrennte Ausweisung von Lohn- und Fahrtzeitanteilen und abzurechnender Materialien. (Zahlungsbedingungen für Handwerkerrechnungen analog § 35a EStG seit kürzerem) – Rechtsnormen im Spiegel der Zeiten

Zum 900.ten Jubiläum auf diesem Blog gesichtspunkte.de heute ein einfacher und kurz abzuhandelnder Bericht über die ordnungsgemäße Instandhaltung und Instandsetzung im Auftrag unseres Herrn, unserer geschätzten Mandantschaft. Die Rechnung, mit der das Projekt abgeschlossen wurde 1941, war einige Zeit verschütt gegangen. Jetzt tauchte sie wieder auf: Der Pfarrer hatte sie mit in den Beichtstuhl genommen und sie dort hinter einem samtenen Brokatvorhang verlegt.

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898/2010: Prognosen: Was alles in Google Street View zu sehen sein wird? #Google Street Bombs

Google Street View liefert die Bilder einer englischen Stadt und auf dem Bürgersteig liegt ein totes Mädchen. Sie ist diejenige, die Benutzer des neuen Dienstes zu sehen bekommen, wenn sie die Straße via Webbrowser ansurfen. So ein Bild nennen inzwischen einige: „Google Street Bombs“.

In der Tat gibt es einige solche Bilder, wo, ist hier am Ende beispielhaft verlinkt. Und es stimmt, was George Orwell in seinem Roman „1984“ einst schrieb: Es gibt diesen Televisor, der online verdrahtet ist. Er schaut dir mitten ins Gesicht, gleich zu welcher Tages- oder Nachtzeit das von Interesse ist. Ob du gerade popelst oder sich zwei an verbotenen Körperzonen betatschen. Um die Ecke biegt der Wagen. Alle hacken auf google ein. Was Microsoft kürzlich präsentierte, ist auch nicht von schlechten Eltern und wird in der Fachwelt beklatscht, von Datenschützern aber nicht einmal bemerkt. Microsoft hat eine Entsprechung in seiner Infrastruktur und die heißt nicht umsonst: BING! Bbbbbinnnngggg!

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