1024/10: FotoPodcast: Joggen ist gefährlicher geworden!

….meldet dieser Ratgeber für den Hundefreund, die Zeitschrift dogs! Blöd: Manchmal dreht mobyshooting die Fotos, sorry! Passiert eben!
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1020/10: Prognosen: Wetter, wohin man schaut! Von Gutwetterklauseln, Lebenserkenntnis und Weihnachtsliedern!

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SMS an Verwaltungsbeirat in Berlin-Neukölln, Architekt: „Soll der Auftrag raus? 10° Minus: Fußbodenneuverlegung geht bei der Wetterlage nicht! Soll eine If good weather yes we can – immediately-Klausel in den Auftrag? Oder Auftrag erst bei gutem Wetter? Erbitten Rücksprache. (SMS sinngemäß heute Morgen)

Wie das Wetter wird, wissen wir nicht und Kachelmann ist im Prozess gefangen! Niemand auf den man sich noch verlassen kann. Die Menschen, die via Internetz miteinander verbunden sind, wohnen all around this globe! Überall und nirgends. Sie schicken sich kleine Statusmeldungen via Internetmessenger, facebook und Status-Update, wie das Wetter ist. Haben sie nichts Wichtiges zu reden? Man redet übers Wetter, um in Ruhe gelassen zu werden? Die wirklichen Fragen beiseite zu schieben? Wie diese Frage: Muss man fürs Weihnachtslieder singen GEMA-Gebühren bezahlen? Skurril? Mitnichten!

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1016/10: Video: Gerald Angerer hat „geschüttelt & gerührt“ gefilmt und wir zeigen sein Thema „Bewertungen“


Thema: Bewertungsportale Darsteller: Peer Martiny, Michael Egger Drehort: Restaurant Cantamaggio / Berlin Mitte Idee / Redaktion: Gerald Angerer Kamera / Schnitt: Stefan Czimmek Regie / Produktion: Ingmar Bertram / Media Consors

Wir haben die Arbeit von Gerald Angerer schon verschiedentlich aufgegriffen und gezeigt. Das Video zum Thema „Bewertungsportale“ sticht feinsinnig in ein Wespennest zulässiger Gedanken und Gefühle. Letztlich bewerten die beiden Kellner Bewertungsportale und diejenigen Menschen, die Freude haben, ihre Erfahrungen mit anderen netzweit auszutauschen. Und deswegen macht es ziemlichen Spaß, diese kurze, episodenhafte Tischstory anzusehen. Paar Minuten zum Nachdenken! Super gemacht!

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1015/10: Alltag: Danke, danke, liebe Post, der Zustellversuch wurde durchgeführt! Erfolgreich! Die Post kam zurück!

Danke, danke, liebe Post - Zustellversuch erfolgreich

Danke, danke, liebe Post - Zustellversuch erfolgreich

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Die Gescheiten wissen: nur richtige Kommunikationsdaten funktionieren richtig! Alles andere ist „Banane“! Was bleibt beim Umzug? Z.B. die Telefonnummer, viele haben nur noch eine Handynummer. Die Emailadresse: die braucht man kaum zu ändern. Vielleicht die Festnetznummer. Wozu auch Anschriftenänderungen mitteilen in einer digitalen Welt? Das fällt doch sofort auf: beim ersten Zustellversuch nach dem Umzug! Garantiert!

1014/10: Kulturecke: Das Lied des Tages, ein Protestlied von Эрик Давидович klagt an und fordert Reformen!

Man kann das Lied als eine Anklage verstehen, die die russischen Verhältnisse gezielt aufgreift. Sehnsucht liegt danach nicht nur in der Taiga, sondern auch in der russischen Seele. Wenn der Sänger Эрик Давидович nicht so gesellschaftskritisch wäre in seinen Texten, hätte er vielleicht längst eine weltumspannende Karriere gemacht! Sozusagen ein neuer Bob Dylan. Dass dies nicht passiert ist, so sagen scharfsinnige Beobachter, hängt mit den Vorurteilen gegen Russland im nichtrussischen Ausland zusammen, hier eine willkürliche Auswahl der am häufigsten genannten Kritikpunkte an dem russischen Gesangsstar.

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1006/10: Alltag: Von Kühlschränken, Hüpfburgen, Leibesertüchtigung, Fitness, Unternehmenskonzepten #Trallala

Petersilie - Geschäftsmodell: Langfristigkeit
Petersilie – Geschäftsmodell: Langfristigkeit

 Und während du verrückt stöhnst, frißt er dir den Kühlschrank leer! Und du schielst schon! (Nina Hagen, 1978, Superboy)

Geschäftsmodell Langfristigkeit vs. kurze Sicht auf dem Prüfstand meiner alltäglichen Gefühle. Irgendwo in der Fehrbelliner Str. (89) in (10119) Berlin-Mitte geht Julia Dorniok einer talentierten, wichtigen Beschäftigung nach. Sie sorgt jetzt mit einer gewissen Nachdrücklichkeit dafür, dass ihr Kunde Gerald Angerer an seinem Gesamt-Körperbewusstsein feilt. Und dann auch an der Strenge einer gewissen Form, was den Körper betrifft. Denn die Menschen werden mit den Jahren älter und bei zunehmendem Alter erschlafft einem die Körperhülle. Wer nichts dagegen tun tut!  Im Englischbuch meiner Schulzeit hieß es:

Two travellers, Tootall and Toogood, two tutors from Tooting, are at the railway station, waiting for the train. It´s departure is on two o´clock and two minutes.: „Hello, Tootall! Hello, Toogood! Which train do you catching? The Two two to tooting! The Two two to tooting? Yes, the Two to to tooting! Oh, listen, Tootall! The Two two to Tooting ist hooting! We´ve missed it!“ (At the railway station)

Mit anderen, etwas einfacheren Worten beschrieb Michael Gorbatschow einst die sozialistische Gesamtmalaise der Welt:

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1005/10: Gewalt im Alltag: Der abgeschlossene Kurzroman, präsentiert von gesichtspunkte.de #Rettet den Alltag

 

Gewalt im Alltag: Der Zahnarzt

Sag mal, du bist wohl Wäscheträger, wie? Wieso? Na, zieh Leine! …Dialogversuch von zwei Autofahrern, männlich, ortstypisch. Andere Situation: „Das war jetzt aber unklug, sich mit mir anzulegen“, sagte der Geistliche, als er dem anderen Autofahrer die vorderen zwei Schneidezähne ausschlug, „ich bin biblisch unterwiesen! Auge um Auge, Zahn um Zahn, gib mir schon mal deine!“

Es war einmal... (Moderne Märchen)

Ja, liebe Leser! Jeder kennt doch diese oft vorgekommene Situation! Du fährst mit dem Auto über die äußerst belebte Hauptstraße quer drüber.

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999/10: Polaroid des Tages: Der Schmutzfink im Berliner Alltag – Rettet den Alltag! #Häufig anzutreffende Tierarten

Häufig anzutreffende Tierarten: der Schmutzfink!

Häufig anzutreffende Tierarten: der Schmutzfink!

Es ist nicht irgendeiner unwichtigen Schnapszahl geschuldet, z.B. der Zahl 999, die aktuell vorzuweisen keine schlechte Leistung ist. Nein, berauschende, geistige Getränke waren nicht dafür verantwortlich. Und doch kommt er uns als Verwalterin fremder Grundbesitzlichkeiten häufiger unter: er tschirpt nicht und ruft auch nicht laut Tirili. Er ist eher ein Hasardeur, ein untypischer, flüchtiger, gefiederter Vogel und wo er war, da stinkt´s den Leuten. Wer ihn sieht, bewundert seine schillernde Auffälligkeit. Viel öfter ärgern sich die Menschen aber über sein Auftreten, wenn er bereits längst wieder weg ist: der Schmutzfink ist in vielen, vielen Wohnanlagen schon gesehen worden. Ein geeignetes Gegenmittel? Schwierig, schwierig.

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985/10: Morgengedanken: Dies & das vom heutigen Morgen #Neues aus Alltag

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Quelle: Süddeutsche Zeitung Magazin

Quelle: Süddeutsche Zeitung Magazin

Nach Generation Punk und Generation X jetzt Generation Next, aber warum gucken die denn so? – Morgengedanken vom 08.11.2010

die Fernsehshow am Samstagabend, die man sich ansehen muss, weil alle außer man selbst das wollen! Tante Gottschalks Haareberge werden immer steif-aufdrapierter und stehen wie ein Betonzelt. Daneben Miley Cyrus in durchsichtigem fast nichts und die Ehefrau sagt: „Sie ist siebzehn!“, als ich das feststelle, aha, also muss sie was anhaben. Und die Teenager, die in dieses Alter jetzt kommen. Auf Fotos bei myspace, facebook und Konsorten sehr verbreitet: das Duckface.

Mutter hat heute Geburtstag, wird 75 Jahre alt, Baujahr 1935. Mutti ist seit mehreren Jahren tot, ich werde am 08. November auch weiterhin an sie denken, nehme ich mir fest vor. Wider das Vergessen!

Sie -die Kids- sind eben im fraglichen Alter! Wobei das „fraglich“ als Akronym steht für „ich frage mich schon die ganze Zeit, was das soll“.  Danke, Gunter, für „den spirit“ diesbezüglich! Morgens ist immer am besten! Teils war ich allein drauf gekommen, mit deiner Hilfe bekam es den richtigen Pfiff, Freund!

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969/10: Korrekturvorschläge: Das Wort „gartenseitig“ und beliebige Vorschläge dazu!

Immer wieder schön: Die Rechtschreibprüfung meines Office-Programms. Man muss sich aber alle Vorschläge mal auf der Zunge zergehen lassen: dann ergibt das durchaus Sinn! Ich darf gar nicht drüber nachdenken! #Radio Gaga