3247/19: Positionen: Wenn der Aufzug stehen bleibt

Aufzug

Wenn der Aufzug stehen bleibt, wie in Berlin (Schöneberg), ist Eile geboten. Und: Wenn man sich verschreibt, wird aus Sinnbild häufig sinnblind. #nurmalso

Ein paar ältere Damen und Herren im Haus sind bewegungsunfähig. Der Aufzug geht nicht. Sie haben an den Beinen Behinderungen. Es schmerzt. Die Treppe hoch geht leichter als runter. „Da scheuern die Gelenke“, sagt Frau Reche (* Name geändert). Dass der Aufzug stehen blieb, ist Folge einer Überhitzung im Aufzugsschacht. Der Aufzug ist ein Fassadengleiter mit Ölhydraulik. Wird es zu warm, wird das Öl weich. Um das zu ändern, hat die Aufzugsfirma ein Angebot geschickt. Es ist schon beauftragt, also freigegeben.

Und keiner will es gewesen sein: Dass der Aufzug heute steht, liegt nicht am mangelnden Kontakt mit dem Auftraggeber, sondern an der Erderwärmung, sagt heute auf Nachfrage der Mitarbeiter der Aufzugsfirma, die immer wenn sie in Seil- und Zugzwang gerät, rechtfertigt warum es ist wie es ist. Weil es auch nicht schneller geht. Weil Personal fehlt, Zeit, zu viele Aufträge, zu wenig Zeit, zu lange Reaktionszeiten. Und deswegen reden wir heute übers Weltklima. Die Firma sagt nicht: Wir haben zu wenig Personal. Die Sache dauert noch. Es geht eine Bestellung auf Reisen. Salvatore Adamo würde es besingen und alle wüssten Bescheid. Stattdessen drumrum Gerede. Alles Wattebäuschchen. Seichtes Palaver, nur nicht zur Sache kommen. Wer den Aufzug so bestellt hat, trägt die Verantwortung für einen in Zeiten wie diesen unvernünftigen Ölhydraulikaufzug? Ja, bitte, wer? Wer hat denn die Entscheidung für den Aufzug getroffen? Solche Probleme sind doch vorhersehbar mit solchen Aufzügen, sagt der Aufzugsmensch. Heutzutage nicht mehr sachgerecht, diese Technik. Wegen der Erderwärmung.

Mensch, jetzt halt aber mal die Klappe, Aufzugsmann: Ich war’s, damals. Ich hab den Aufzug 1996 bestellt. Da war Erderwärmung noch kein Thema. Wie? Das wussten Sie nicht? Höchste Zeit nachzudenken. Nicht aus einer Mücke (einem Auftrag und wann er abgearbeitet ist) einen Elefanten (schwerwiegendste Fehlentscheidung 1996 und Welt-Klimakatastrophe) ins Feld zu führen. Viele müssen sich derzeit auftragsmäßig übernehmen. Ich muss mich kurz übergeben. Weiter arbeiten….das Erdklima ist verlinkt. Klink.

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* Die Erderwärmung

3271/18: Positionen: Wo gearbeitet wird, fallen auch Schornsteinfeger vom Dach

Arbeit am Abgrund – Als Schornsteinfeger über Berlin

Arbeiten in 20 Metern Höhe – nichts für schwache Nerven. Und schon gar nichts für Menschen mit Höhenangst.

Für Schornsteinfeger wie Max ist die Höhe Berufsalltag, denn sein Arbeitsplatz sind die Kamine Berlins. Für die neue Folge “follow me.reports” nimmt er Robin einen Tag als Praktikanten mit aufs Dach. Ob der wohl so schwindelfrei ist, wie er denkt? Schwarzer Zylinder, schwarze Uniform und der Stoßbesen über der Schulter: Am traditionellen Bild des Schornsteinfegers hat sich nicht viel geändert. Dabei ist das Handwerk mindestens so alt wie der Kamin selbst. Heute gibt es mehr als 9.000 ausgebildete Schornsteinfeger in Deutschland und abgesehen von seiner namensgebenden Tätigkeit erfüllt der Schornsteinfeger mittlerweile ganz unterschiedliche Aufgaben: Neben Elektriker und Dachdecker, ist er Experte für Abluftsysteme und Heizungsanlagen – und natürlich Glücksbringer. Doch warum bringt ein Schornsteinfeger überhaupt Glück? Auf diese und viele weitere Fragen sucht Robin im Video antwort. Er begleitet Max nicht nur zum Kaminkehren aufs Dach, sondern auch in einem Heizungskeller. Dabei wird klar, wie wichtig der Beruf des Schornsteinfegers auch heute noch für den Brandschutz sowie für den Umweltschutz ist. Egal ob Kamin oder Kachelofen, Gasheizung oder Dunstabzugshaube – ohne regelmäßige Überprüfung der Feuerstätte kann es schnell brenzlig werden. Am Ende des Tages muss Robin den Balanceakt auf dem 25cm-Steg in schwindelerregender Höhe bestehen – behält er die Nerven? (Klappentext auf YouTube – Wir danken für diesen tollen Beitrag! Herzlich)

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3270/18: Positionen: Von einer Beauftragung der Firma Dordel Aufzüge in Spandau ist derzeit massiv abzuraten #Yelp

Foto des Tages: Anne Krempien, Berlin #DordelAufzüge

Foto des Tages: Anne Krempien, Berlin #DordelAufzüge

Das Foto oben ist aus einem älteren Artikel hier, Link unten.

„Sie lügen ja richtig!“ – „Ich glaub, das muss ich mir nicht anhören.“ – „Doch doch, Sie lügen richtig.“ (Unser Telefonat heute)

 

Im Moment kann ich von jeglicher Geschäftsbeziehung mit der Firma Dordel Aufzüge, die eine Tochter der Otis Aufzüge ist, nur abraten. Irgendwo schrieb ich, ich würde keine Verrisse mehr schreiben. Man kann aus gegebenem Anlass eine Ausnahme machen. Bitte schön.

Die Kündigung von Wartungsverträgen für mehrere Häuser ist raus und zum 31.12. wirksam. Ein Vollwartungsvertrag im Norden über die Dauer von 10 Jahren wurde seit April 2018 systematisch hinterfragt und es wurde um kurze stichwortartige Rechenschaftsberichte zum Vollwartungsumfang gebeten. Dass man sich das mal klar macht: Da sind ungefähr 45.000,- € in dieser Zeit gezahlt worden. Vollwartung ist vollumfänglich. Antwort Dordel, mehrfach, telefonisch auf Nachfrage, schriftlich bis heute nicht: „Für so etwas haben wir keine Aufzeichnungen im System.“ „Sie werden doch in Papierform etwas haben, Werkstattberichte und Tagelohnzettel.“ „Nein,“ sagt bspw. Herr Wölk, Geschäftskundenbetreuer. Ausdrücklich nein. Ich denke über die Aufbewahrungsfristen für Geschäftsunterlagen (10 Jahre) nach und habe keine Antwort außer: Da ist also so gut wie nichts gemacht worden, wie es sich für eine ordnungsgemäße Wartung gehört?

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3266/18: Positionen: Vom Trotzkismus an der Fleischtheke – Ich als Konquistador mit großem Latinum.

Aufzug

Das liegt klar und deutlich vor uns: Es ist unsere Zukunft. Zurück in die Kuhzunft: Et kütt wie ett kütt aber früher hätt ett noch immer jot jejange. Dit iss vorbei.

Im Aufzugsnotruf klappt in Kreuzberg was nicht.

Anruf bei Firma Dordel: Legen Sie noch nicht auf, sagt der Mann zu mir, ich notiere noch Ihre Telefonnummer. – Haben Sie die denn nicht im System? – Doch schon, oder erreiche ich Sie besser über Handy? – Nein, meine Handynummer bekommen Sie nicht. Ich bin Handyfeind. – Ach?

Viele rufen bei mir an, sage ich, auch vom Supermarkt aus, von der Fleischtheke, 2 Paar Wiener bitte, was? Moment, sagt er, jetzt willse kassieren. Ich leg nur schnell die Sachen auf Band. Richtig: Kundentrenner gibt es schon. Ich leg mal schnell einen drauf. Dann muss sie später wieder anrufen.

Leider habe ich diese Technik hier nicht zur Verfügung. Also Kunden trennen und ihnen einen Termin geben, wo sie mir allein-exklusiv – zuhören. Das wäre zu schön.
Häufig werden sie auch pampig, weil sie Details nicht erfassen oder im Unterwegs schlecht verstehen. Das Grundrauschen ist größer geworden. Der Lärm von der Leberwursttheke. Oder vom Käse. Lärmende Lebensmittel.

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3247/18: Positionen: Der Schildkrötenkeller

“Anything that can go wrong will go wrong”
„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“

Die Mängelmeldung des Tages stammt aus Berlin-Friedenau und wurde im Büro von Blogg Buzzda (hier) bildlich umgesetzt.

Die berühmten, weit verbreiteten und überall verbauten Schildkröten. Und wer sie nicht bereits montiert hat, stellt auf sie um. Oder ist Individualist und verwahrt sich gegen das Benützen von Schildkröten an Land, in der Suppe oder am türkischen Badestrand.

Es ist ein Kennertier und hat daher im Keller nichts zum Suchen.

Weiterarbeiten….

3246/18: Menschen: …die ich nicht mag

Beachte: Bevor Du verwunschene Flüche und Mantren als Sudelei ausstößt, schalte das Telefon auf „Trennen“. Sonst hört der Beschimpfte das versehentlich mit.

Wir wollen Geschäftsbeziehungen von guter Qualität. Häufig sind wir viel zu vertrauensselig. Erst in der Dauer der Zeit beweist sich echte Qualität und ein blindes sich aufeinander verlassen können, wie man gut miteinander umgeht. Das muss den Tag überstehen. Bis dahin ist Vorsicht angebracht. Blender, Lügner, Hasardeure, Blutsauger.

Face nach vorn: Lächeln. Und hinten rum denken: Ah, der Idiot. So läuft das häufiger als man denkt. Oder so mit vermeintlicher Fachexpertise, die aber keine ist. So ist auch der Landschaftsgärtner, der meinen Auftrag nicht begreift zu überprüfen, welcher von vier Gartenwassersprenghähnen fest für die Tröpfelschläuche benützt wird. Es sind vier Hähne und vier Sprengwasseruhren, also wollen wir zwei einsparen, die sich nicht rechnen. Nun redet der Gärtner immer wieder aufs Neue darüber, das könne man nicht festlegen.

Philosofisch betrachtet kotzt mich das an. Es verschwendet meine Zeit. Hier will jemand nicht mitarbeiten. Also müssen wir uns trennen. Demnächst. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Die Sache ist zu weit eskaliert. Mit dem wird das nichts mehr. Der ist im Prinzip immer nur am Abwenden von Neuerungen. Er ist neuerungsfeindlich, er redet mit aller Macht dagegen an und immer wenn er selbst in die Pflicht genommen zu werden droht, wendet er das ab.

Damit ist bald Schluss. Neue Gärtner braucht das Land. Ich kann es förmlich wachsen sehen.

Menschen, die ich nicht leiden kann: Menschen ohne den Willen zu guter Zusammenarbeit und zum gelungenen Kompromiss mit mir. Ich will gut sein in meinem Beruf, ich will gute Standards setzen, korrekt arbeiten, Maßstäbe setzen und zuverlässig sein. Das ist mein Menschenbild. Viele andere Menschen sind vollkommen anders. Ja, sie besitzen eben nicht dieselbe Funktion wie ich.

Faule Kompromisse kann jeder.  Z.B. sich durchmogeln. Nichts Gegenteiliges sagen, schweigen, den Anderen im Glauben lassen, das werde ernst genommen. Ernst genommen? Hast Du das gehört? Charlie, ernst genommen, har har har har, so ein Idiot. Z.B. Schweigen und einfach Zeit verstreichen lassen. So ist auch der Heizkostenverteiler-Ableser, der Hund. Lässt mehr als die Hälfte dessen liegen, das ich fordere und sagt einfach nichts. Macht nichts. Und wenn wieder die Zeit abgelaufen ist, die Eichfrist, das ist die Frist, die der Gesetzgeber den Hauseigentümern reingeschrieben hat ins Pflichtenheft, damit der Heizkostenverteiler-Ableser-Fritze auch ein festes Einkommen kriegt. Von irgendwas müssen solche Leute auch leben.

Mir ist schlecht.
Ich geh schaukeln.

Jan-Philipp Theodor Freiherr von Schneidezahn

3242/18: HIStory: Wie man das Spülwasser Hofclosets mit Desinfectionsstoffen schwängert – Geschichte in Augenblicken

Am 24. November 1878 wird von der Bauaufsicht moniert, dass die Wasserclosets in den Rinnstein entwässern. “Diese sanitätspolizeilich bedenklichen … Anlagen können fernerhin
nur noch geduldet werden, wenn alsbald eine Einrichtung geschaffen … wird, welche das den Closets zufließende Spülwasser von einer Centralstelle des Hauses aus mit Desinfectionsstoffen schwängert und dadurch die in den Rinnstein gelangenden flüssigen Abgänge qu. unschädlich macht.” (Königliches Polizei=Präsidium, 2.11.1878) In einer Frist von vier Wochen hat der Eigentümer einen Nachweis zu erbringen, dass diese Art der Fäkalienentwässerung abgestellt wird, da sonst die “Schließung und Unbrauchbarmachung der Wasserclosets” erfolge. Aus dem Bericht über die Akteneinsichtnahme bei der königlich-preussischen Bauaufsichtskammer zu Berlin-Kreuzberg

Und nein, das stimmt so nicht. Akteneinsicht erfolgte 2006 aus beruflichem Interesse der WEG-Verwalterin eines Mehrfamilienhauses in Berlin-Kreuzberg an sagen wir prominenter Adresse. Aber die Formulierungen sind schon dufte. Apropos dufte: Man möchte sich die dortige Gerüchtequiche nicht wirklich vorstellen. Amüsierendes Amüsemang könnte der Berliner hier ortstypisch dichten, oder aber: Die Sache stinkt zum Himmel. Die Sache ging so aus:

Am 24. Juni 1879 wird der Einbau des Friedrich’schen Patents für Desinfectionsverfahrens mit Central Rührapparat und Staugruben-System aktenkundig. Die Änderung der Ausführung der Closets nimmt die Firma Max Friedrich, Bureau für Desinfectionsanlagen, dann im Juni 1879 vor.

Dass die Firma so noch existiert, steht nicht zu vermuten, die notwendige Anfrage nach der neuen europäischen Datenschutz-Grundverordnung wurde daher vorsorglich nicht veranlasst. Aber das Haus steht heute noch. Und wird so gut als möglich verwaltet. Kannste glauben.

Der Innenhofberichterstatter
Blogwart, Hogwarth

3240/18: Positionen: Der deutsche Eichfritz ist der Michel der Branche – USA, Kanada, Frankreich deutlich richtiger im Umfang mit Erbsen-Zählern

Der deutsche #Eichfritz und die #Eichfrist

Der deutsche #Eichfritz und die #Eichfrist

Bitte beachten Sie, dass Ihre auf der Rückseite aufgeführten privaten Wasserzähler mit Ablauf des Kalenderjahres 2016 die Eichgültigkeit verlieren. Die privaten Wasserzähler werden zum 31. Dezember 2016 aus unserem System gelöscht und ab dem 01. Januar 2017 bei der Ermittlung Ihrer Schmutzwassermenge nicht mehr berücksichtigt. Sofern Sie die privaten Wasserzähler vor Ablauf der Eichgültigkeit nicht wechseln lassen, können Sie uns gern die Zählerstände spätestens bis zum 31. Dezember 2016 mitteilen. (Auszug aus Standardschreiben der Berliner Wasserbetriebe an Eigentümer abgelaufener Sprengwasserzähler)

Als Walter Rettich 1940 unerlaubt Fahrrad fuhr, indem er in Berlin-Neukölln ungebührlich mit der Fahrradlampe weithin sichtbar leuchtete, kassierte er radelnden Fußes einen Strafbefehl vom deutschen Führer Reichsverdunkelung. Allerdings gab es damals offenbar die Verdunklungsgefahr noch nicht, seht selbst. So ist der edle Deutsche ein Vorschriftengeber.

Auch wenn der Gartenwassersprengzähler abläuft, hat der deutsche Eichfritz ein genaues Händchen drauf, die Berliner Wasserbetriebe schreiben exakt, termingemäß und präzise und rechts und links liegt kein Zentimeter Gartenfeldweg für die Deutungshoheit.

 

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3234/18: Bild des Tages: Der Gastank

 

Dass es am Gastank ziemlich nach Gas stank ist jetzt gewiss. Von wegen, es wäre ein Fliegengeschiss.

Es ist leicht boarisch conotiert, von der Aussprache her.

Nur dass es niemand falsch ausspricht. Das Fliegengeschiss.

Der Rest kann hochdeutsch….

3202/17: Positionen: Die Bewertung eines Gas-, Wasserinstallateurs aus dem Norden Berlins

Bewertung: 1 von 5 Sternen (gross)

Ich bewerte gern, wenn ich Zeit habe, die ich überwiegend nicht besitze. Wenn doch, dann grundfair, niemals unter die Gürtellinie. Das ist ein Gesetz. Häufig sehe ich auch davon ab, Negativbewertungen abzugeben, denn möglicherweise ist jemand nur mit einem schlechten Tag gestraft gewesen, den ich vernichtend beurteile. Am Ende ist dazu auch ein Link zur Stiftung Warentest. Meinem damaligen Interview fühle ich mich heute noch verpflichtet. Nachfolgende Rezension einer real existierenden Firma habe ich heute verfasst. Ihren Namen nenne ich hier nicht.

Die Firma wurde weiterempfohlen. Der Branche geht es gerade sehr gut. Das spürt man überall. Volle Auftragsbücher. Gute Nachricht: Jetzt mal richtig Geld verdienen. Oder: Was nicht lohnt, das machen wir nicht. Würde niemand anders machen. Ich auch nicht.

Aufträge: (A) Kontaktaufnahme – (B) Angebotserstellung – (C) Zuschlag für den Auftrag – (D) Schlussabrechnung/Abnahme – (E) Zahlung – (F) Gewährleistung/Garantiephase – (G) Wartungsbetreuung. Deutlich wird: Es gibt einen Preview und hinterher einen Aftertouch. Ich berichte hier von Phase (A).

Zu viele Aufträge und andererseits beklagen sie einen gravierenden Fachkräftemangel. Keiner hat Lust, sich in diesem Beruf ausbilden zu lassen, heißt es. Der Nachwuchs gibt der Branche keine Chance.

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