Und übrigens sehr wichtig für uns zu wissen:
Nähere Erläuterungen zum Gericht und den Hintergründen hier.
Und das Beste: Man muss nicht einmal ein Japanische Schriften-Set laden, um es (falsch) darzustellen.
Und übrigens sehr wichtig für uns zu wissen:
Nähere Erläuterungen zum Gericht und den Hintergründen hier.
Und das Beste: Man muss nicht einmal ein Japanische Schriften-Set laden, um es (falsch) darzustellen.
Der Streit in der Welt, die Unversöhnlichkeit miteinander rührt daher, dass wir eingeschlossen sind in die eigenen Interessen und Meinungen.“
Papst Benedikt XVI. gelegentlich der Christmette 2009, unmittelbar nach einem zu Boden Gezerre durch eine 25-jährige Frau, aber allerdings unbeeindruckt vom Geschehen.
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Etwas anderer, Literatur-Papst
Klaus Wowereit (Quelle: berlin.de)
In einem Interview mit der ZEIT erklärt Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) u.a. folgendes:
„Es gibt einen gesellschaftlichen Konsens gegen Gewalt. Dieser Grundkonsens darf von niemandem infrage gestellt werden. Nicht nur den Gewalttätern, sondern auch denjenigen, die danebenstehen und möglicherweise Beifall klatschen, muss eine ganz klare Absage erteilt werden. Man kann sich jederzeit hart politisch auseinandersetzen, aber es hat zum Beispiel niemand das Recht zu bestimmen, wer in welchem Stadtteil wohnen darf und wer nicht. Die Stadt muss sich entwickeln, und zwar überall. Und wir brauchen in allen Quartieren eine soziale Mischung. Es ist doch pervers, dass Autos abgefackelt und sogar Quartiersmanager angegriffen werden, weil einige Individuen es schön finden, wenn Stadtteile besonders morbide sind.“
Das ganze Interview ungekürzt hier.
Womit Wowereit sehr gut auf den Punkt bringt, wie persönliche Freiheit besteht, grundsätzlich überall wohnen zu dürfen, auch wenn das bestimmten Szenetypen nicht gefällt. Freiheit, die wir meinen!
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25.11.09 gesichtspunkte.de über das gut bewachte Berlin-Mitte
„Lieber Herr Gotthal, danke, ich weiß. Ich habe inzwischen prüfen lassen, ob der Berliner Landesgesetzgeber vom BGB abweichen darf, was ich zunächst bezweifelt hatte. Vorläufiges, wenn auch noch nicht abschließendes Ergebnis: Er darf, was uns zumindest in Berlin weiterhelfen dürfte. Ihnen sage ich: Gut gemacht und frohe und besinnliche Tage und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr. Mit freundlichen Grüßen Dieter Blümmel Verleger“
Chefredakteur Dieter Blümmel (DAS GRUNDEIGENTUM) auf unsere Benachrichtigung per Email an ihn, dass das Berliner Abgeordnetenhaus gestern die Änderungsinitiative zum Berliner NachbarrechtsG mit den Stimmen sämtlicher Fraktionen gebilligt hat. Das Gesetz tritt am Tag seiner Verkündigung im Berliner Amtsblatt in Kraft. Dies wird noch ein paar Tage dauern, zu gegebener Zeit mehr.
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Weiterführender Link
Papa was a rolling stone (worum es hier überhaupt geht)
Frühere Äußerung von Dieter Blümmel auf gesichtspunkte.de
Recherche auf gesichtspunkte.de zum Thema
Was ist nur los im bundesdeutschen Arbeitsrecht? Fragt der Spiegel in seiner Ausgabe 49.2009.
Man stelle sich eine derartige Spruchpraxis bitte nicht im bundesdeutschen Mietrecht vor. Ein Mieter läuft morgens zur Arbeit. Auf dem Weg schnippt er seine filterlose Zigarette weg, sie liegt im Innenhof. Dabei sieht ihn der Hauswart und schwärzt ihn bei der Hausverwaltung an. Die kündigt ihm fristlos. Nicht auszudenken.
»Gute Taten sind eine Ware, bei der die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigt.« Flämisches Sprichwort
Zitat eingeliefert via Twitter hier.
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Weiterführende Links zu guten Taten
auf gesichtspunkte.de zum Stichwort Methusalem
„“Wenn du Wurst verkaufst, musst du auch aussehen wie die Wurst, ich sehe aus wie die Wurst, umzugstechnisch.“ (zugeschrieben Klaus Zapf)
Auf dieser Website bleibt die Frage offen, wie dann der typische Hausverwalter auszusehen hätte? Obwohl gerade diese Frage sozusagen systemimmanent ist, angesichts der durchweg vorhandenen Anzugträgerfraktion und angesichts leider nur wenig wirklich individuell gekleideter Hausverwalterkollegen. Doch das Zitat des Tages kommt direkt aus der Harald-Schmidt-Show vom 03.12.09 und ist damit brandaktuell.
Heute gestern ist er Gast bei Harald Schmidt, der fragt:
„Wo haben Sie eigentlich ihre Konten, Herr Zapf?“
Klaus Zapf antwortet:
„Na gut, ich musste jetzt zwei Konten schließen, die waren voll.“
(ARD, Harald Schmidt Show vom 03.12.09)
Nicht jeder hat vergleichbare Probleme. Klaus Zapf schon. Bei Harald Schmidt steht er in Verdacht, ein zweistelliges Millionenvermögen zu besitzen. Er winkt bescheiden ab. Klaus Zapf, Vorzeige-Linker und Karl Marx vom Äußeren her nicht unähnlich, ist übrigens auch Hausbesitzer, Vermieter und gehört damit wohl eher zu den untypischen Hauseigentümern in Berlin. Früher war die Spedition Zapf im Besitz der Belegschaft. Die Zeiten haben sich geändert. Zum Wohl des Unternehmens, so ist zu lesen.
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Weiterführende Links über ein ‚Berliner Urgestein‘ mit Abstrichen
Baum (Pfad) der Erkenntnis: hier – Urheber: Thomas Gotthal, eigene Erkenntnisse
Das genannte Zitat darf frei/kostenlos verwendet werden, wenn der Urheber als Informationsquelle genannt wird. Wir bedanken uns bei unseren Lesern und wünschen ein schönes, stalkingfreies Wochenende.
Aber weil es Klaus Kinski war, und weil Klaus Kinski oft kluge Dinge gesagt hat, veröffentlichen wir es post mortem, aber nur, weil wir es erst heute als Webschnipsel fanden .
Kluge Worte von Klaus Kinski. Kurz, präzise und knackig.