1054/11: Polaroid des Tages: Oazapft is! Ein 2 m großes Monstrum hängt an der Rinne! Und nu?

Polaroid des Tages - Oazapft is, an der Dachrinne!

Polaroid des Tages - Oazapft is, an der Dachrinne!

Bitte prüfen: Zwischen Xystr. 1+2 hinten Hof großer 2 m großer Eisdildo an Dachrinne, droht herabzufallen, was veranlassen? Ggf. Industriekletterer? (SMS-Nachricht an Hauswart)(

Die Sache ist am 23.12. eingetroffen. Das Büro war geschlossen. Still und leise, wie Weihnachten nun mal ist, traf die Email ein, und im Anhang war dieses Foto versteckt. Niemand war da, Betriebsruhe, Weihnachtsfrieden. Okay, stimmt nicht ganz: die Email wurde doch bemerkt. Das sind Zauberer, so Hausverwalterleutz, die das Büro zumachen und dann nichtsdestotrotz auf eine Email rechtzeitig reagieren können. Es gebot die Weihnachtsruhe, über alles Weitere den Mund zu halten. Weg ist er jedenfalls.

(VÖ zeitversetzt 03.01.)

1050/10: Foto des Tages: Ich kann jetzt nicht, ich muss Schnee schüppen!

Schnee schippen!

Ist das ein Buchgeschenktipp? Weihnachten 2010 ist überhaupt das erste Weihnachten in meiner Erinnerung, in dem es anfängt, mit eBooks jetzt relevant zu werden. »Helmut Schmidt raucht ja nicht nur Zigaretten. Jedes Mal bringt er Schnupftabak mit und trinkt dazu Kaffee mit Milch und extra viel Zucker. Unsereins würde angesichts dieser Dröhnung wie Rumpelstilzchen durch die Flure hüpfen. Schmidt dagegen ist dann überhaupt erst auf Betriebstemperatur.« Giovanni di Lorenzo im SPIEGEL (Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt, Kiwi-Verlag hier)

Die Mitarbeiter der Hausverwaltung im Außendienst? Nein, nein. Es ist nur eine Ausrede. In Wirklichkeit lungern sie faul und überfuttert vor den Vorweihnachtsbratenresten herum, unfähig überhaupt noch etwas zu richten. Deswegen: Eine gern benützte Ausrede einer Hausverwaltung, sobald der Schneefall eingesetzt hat.

1044/10: Foto des Tages: Das praktisch dekorierte Treppenhaus braucht nie wieder renoviert zu werden!

Wie auch immer man dazu steht: Das Kunsthaus TACHELES in der Oranienburger Str. hat ein farbenfrohes Treppenhaus. Bedarf, es in einem festgelegten Rhythmus erneut zu renovieren, besteht eigentlich bei vernünftiger Betrachtung kaum. In der Oranienburger Str. ist der Fünf-Jahres-Plan für kleine Treppenhausausbesserungen schlicht außer Kraft gesetzt. Die Dekos an den Wänden sind für die Ewigkeit. Allerdings nicht ganz: Der Berliner Senat ziert sich wohl derzeit, ein langfristiges Nutzungskonzept zu tragen, also eine Entscheidung „pro Tacheles“ zu treffen. Ein weiterführender Artikel ist verlinkt.

Weblotse

1026/10: FotoPodcast: Interessante Rechtsfrage zur Parkraumbewirtschaftung!

Parkgebühren im Rahmen der Parkraumbewitzschaftung sind Mietzinszahlungen! Ist dann ein nicht sachgerecht schneegeräumter Platz mit einem erheblichen Sachmangel ausgestattet, der zur angemessenen Mietminderung berechtigt? Bis hin zur kompletten Gebührenbefreiung?

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1025/10: FotoPodcast: Auch dies Jahr schneidet die Firma Reidi sehr gut ab!

Am ersten Schneetag morgens um 7:45 Uhr bereits Action: später kommt er vorbeigefahren, kurbelt die Scheibe runter! Ich komme nachher nochmal, sagt er und wünscht einen schönen Tag! Es ist ein richtiger Mensch, kein Schneeyeti! Gute Firma: kann man immer wieder nur empfehlen!
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1018/10: Polaroid des Tages: Eisblumen an den Altbaufenstern, und nun? Für Neukölln gilt dieses Jahr…..

Polaroid des Tages: Vereiste Fenster

Polaroid des Tages: Vereiste Fenster

 Paul Watzlawick: Der Andersdenkende ist kein Idiot....

In Berlin-Neukölln wird es draußen dies Jahr nicht so kalt! Denn draußen wird geheizt! Von drinnen! Die Heizungsluft von drinnen wird ungehindert nach draußen, …und § 10 der EnEV, darüber wird nicht so viel nachgedacht! Das Glück des Menschen liegt nicht allein in niedrigen Heizkosten! Oder doch?

Das Foto wurde uns kürzlich von einem Wohnungseigentümer eingereicht! Was man da machen kann? Die Eisblumen genießen, sie als Ausdruck einer einmaligen Romantik entschlüsseln und dafür sorgen, dass sie wachsen und gedeihen? Das Fensterthema in einer Wohnungseigentümergemeinschaft: Oh Gott, da fang ich heute nicht mit an! Es ist nur ein Polaroid! Ein Foto, mehr nicht. Niemand wollte das Rad der Geschichte neu erfinden, um dann über Fenster, …..es ist das nicht wert, nicht heute!

Dalai Lama: "Lerne die Regeln...."

1015/10: Alltag: Danke, danke, liebe Post, der Zustellversuch wurde durchgeführt! Erfolgreich! Die Post kam zurück!

Danke, danke, liebe Post - Zustellversuch erfolgreich

Danke, danke, liebe Post - Zustellversuch erfolgreich

(aufs Bild klicken)

Die Gescheiten wissen: nur richtige Kommunikationsdaten funktionieren richtig! Alles andere ist „Banane“! Was bleibt beim Umzug? Z.B. die Telefonnummer, viele haben nur noch eine Handynummer. Die Emailadresse: die braucht man kaum zu ändern. Vielleicht die Festnetznummer. Wozu auch Anschriftenänderungen mitteilen in einer digitalen Welt? Das fällt doch sofort auf: beim ersten Zustellversuch nach dem Umzug! Garantiert!

1009/10: FotoPodcast: Langsam, ganz langsam! Ist alles erledigt!

Eine auf diese Weise erledigte TodoListe ist erschwinglich, überschaubar, im Grunde beruhigend! von hier an wird gelebt! Anders schaut manchmal die O2-Liste des Mobilfunkkunden aus! Der zu lange Einzelverbindungsnachweis am Ende des Monats belegt das Gegenteil: viel geredet, aber keine Zeit, gelebt zu haben!

Aus dieser Einkaufsliste ist das Tempo raus, erledigt, durchgestrichen!

Tempo, Kaffee, Glühbirne....ToDo-Liste

Tempo, Kaffee, Glühbirne....ToDo-Liste

1002/10: FotoPodcast: Die Tennisplatz-Ordnung ist sowas wie die Hausordnung, aber hoffentlich nicht umgekehrt!

Tennisplatzordnung Tennisclub Grunewald

Tennisplatzordnung Tennisclub Berlin-Grunewald

Saunaordnung, Hausordnung, Tischordnung, preußische Landordnung, Tennisplatzordnung

Glück: Der Tennisplatz ist nicht das Mehrfamilienhaus, indem wir wohnen. Das Treppenhaus nur mit bestimmten Schuhen zu entern? Unvorstellbar. Gewitter, Matsch, Pampe und Regen bringen wir hingegen gern mit ins Treppenhaus und „durchschmutzen“ es total, am besten bis ganz oben. Pünktlichkeit spielt bei uns kaum eine Rolle, ist im Tennisclub aber wohl gang und gäbe. Gut, wir sind in dem Punkt unsportlich.

1000/10: FotoPodcast: BZ Schlagzeile gestern „Hamma“ und 1000 Artikel auf gesichtspunkte.de, 1001 Nächte….

Die Berliner Schnauze?
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Kaum beschäftigt sich die Boulevard-Presse wieder eingehender mit dem Wetterfrosch Jörg Kachelmann, der jetzt nie wieder im Fernsehen auftreten will, wie er sagt, fängt das Wetter schon wieder heftig an zu greinen. Vielleicht geht als gefügeltes Unwort des Jahres 2010 „Kachelmann´s Rache“ in die lange Preis-gekrönt-Liste unmöglicher Worte ein, die Jury hat hiermit den Vorschlag zum ersten Mal erhalten! 

So steht die Zeitung auf dem Kopf! Wie auch unsere Gedanken! Unsere aber auch, weil dies hier der bereits 1.000 Artikel ist, den man hier lesen kann! Wow, wer hätte gedacht, dass es einmal so weit kommt. Viel Spass weiterhin und ein schönes, rundes Jubiläum! Von „Kachelmann´s Rache“ nichts zu spüren. Der Gedanke, wie er geht, ist einleitend beschrieben.