667/2010: Webschnipsel des Tages: Aus einer Email-Signatur

screenshot.Emailsignatur

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Ohne Worte.

647/2010: Das große Sterben hat schon längst begonnen

Faxkennung

Faxkennung

Das Faxgerät der Faxserver unseres Büros meldet den Eingang des Telefaxes atomuhrgesteuert präzise und richtig am 10. Februar 2010 um 16.03 Uhr. Dieses nennt man einen korrekten Zugang via Faxzustellung. Die Schriftform der Mitteilung ist neueren Rechtsvorschriften über die Schriftlichkeit im Schriftlichkeitswesen gewahrt. Okay, die Rechtsquelle haben wir aus dem Lameng jetzt korrekt zitiert. Ist ja auch wurscht. Denn die Email, die per Fax an uns überstellt wird, ist mit einer Unterschriftenzeile versehen, die rechtsgeschäftlich die Abbildung einer Unterschrift(szeile) darstellt. Die Email trägt das heutige Datum und die Uhrzeit 16.00 Uhr, pünktlich zur vollen Stunde. Handschriftlich ist das Fax noch ergänzt, indem bemängelt wird: Kam zurück – gibt es neue e-mail-Anschriften. Ohne Punkt, Fragezeichen oder sonstigem. Von 16.00 bis 16:03 Uhr hat der Entscheidungsprozess angedauert: dann wurde, was eine Email ist, als Fax zugestellt. Also nicht Faxzustellung, sondern Emailersatzzustellung. Sachen gips, ….

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645/2010: Emailregeln 05.2010: ohne Worte

Emailregeln 05.2010

Emailregeln 05.2010

Ohne Worte.

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Weiterführend

644/2010: Emailregeln 04.2010: Spezieller Hinweis für Handwerker zum Umgang mit Fotos (Teil 3)

Emailregeln 04.2010

Emailregeln 04.2010

Was hat er uns geschickt?

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643/2010: Emailregeln 03.2010: Vom Umgang mit Fotos (Teil 2)

Emailregeln 03.2010

Emailregeln 03.2010

Was hat er uns geschickt?

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641/2010: Emailregeln 02.2010: …for a better understading – Vom Umgang mit Fotos!

Emailregeln 02.2010

Emailregeln 02.2010

 Als Anlage übersende ich Ihnen Fotos vom Treppenkopf  und verbleibe mit freundlichen Gruß, Vorname Nachname, Ps.: bitte die Qualität der Fotos zu entschuldigen – Handy-Kamera“ (aus einer Email)

Was hat er uns übersandt?

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638/2010: Gute Idee: Emailregeln 01.2010 – …for a better understanding!

Emailregeln 01.2010

Emailregeln 01.2010

Jupp, diese Regel hat was für sich. Operation Geistesblitz.

Macht natürlich jeder und niemand ist angesprochen. Vor allem nicht ich selbst. Allerdings ist vom Input meines Mailreaders her schon vieles drin, dass aufgrund einer nachträglichen Betrachtung, losgelöst von der Zeit, überflüssig erscheint. Oder zumindest überarbeitungsbedürftig. Oder etwas, was sich nur zu einem Ganzen zusammenfügt, wenn man sich eine Fülle von verschiedenen Emails aus dem unbearbeiteten Posteingang herausfischt. Oder aus derselben Email, in der alles über eine Vielzahl von verschiedenen Dateiformaten verstreut liegt. Sachen, die auf dem Kopf stehend aufgeliefert werden (Scans, falsch herum). Da wäre es manchmal besser, solche Dinge kämen überhaupt nur an, wenn sie eine Art Contentfilter durchlaufen haben. Den es noch gar nicht gibt. Spamfilter gibt es schon, aber diese filtern derartige Emails nicht raus. Udo Lindenberg, Altrocker mit Wohnsitz in Hamburg, hat es vor vielen Jahren schon einmal ganz klar so formuliert und da gab es Emails noch gar nicht: ‚Die beste Droge ist ein klarer Kopf.‘

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632/2010: Britisches Immobilienportal verweist Pete Doherty aus der Nachbarschaft – Zusammenbruch


Amy Whitemouse & Pete Doherty – via Youtube

Das britische Immobilienportal zoopla.co.uk ist für eine Nachprüfung nicht erreichbar. Der Grund: Das Portal meldet einer Agenturmeldung der Agentur AFP zufolge, dass eine Umfrage unter Briten ein Ranking der deutlich unbeliebtesten Nachbarn (mit Promistatus) ergeben hätte: Platz (1) Pete Doherty, Sänger/Gitarrist – Platz (2) Amy Winehouse – Platz (3) das Model Katie Price. Quelle: hier – dass Amy Whitemouse und Pete Doherty (siehe oben) sogar als Doppelpack drohen, ist neueren Erkenntnissen zufolge eher unwahrscheinlich. Die beiden gelten zwischenzeitlich als zumindest geringfügig entzweit.

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627/2010: Webschnipsel des Tages: Wir über uns….

screenshot Wir über uns - das ist gerade in Arbeit

screenshot Wir über uns - das ist gerade in Arbeit

Sieht man häufig. Ist auch ’ne Aussage.

Man denkt noch drüber nach, was man über sich eigentlich zu sagen hat. Eventuell derzeit nichts? Schlecht: Wenn das ein permanenter Zustand einer Firmenhomepage ist. Sieht so nach Provisorium aus. Und Provisorien halten oft für eine lange Weile…kennt man ja aus eigener Erfahrung.

609/2010: Firmenbewerbungen: Kompetenz und Realität, Anspruch und Erfüllung

Ach, ist der Rasen schön grün.

Häufig bekommen wir Anrufe von Firmen, die bei uns anfragen, ob sie sich bewerben dürfen. Meist sind diese Telefonate eigentlich schnell beendet. Denn die Grundaussage ist: Wir haben gute Firmen, wir wollen neue nur ausnahmsweise überprüfen und uns nicht täglich aufs Neue fragen, ob neue Besen besser kehren als alte. Denn bekanntlich liegt im stetigen Wechsel der Handwerksfirmen nicht nur das Glück selbst, sondern auch die Gefahr, auf unangenehme Geschäftsverbindungen zuzugreifen. Natürlich machen wir im Zeitpunkt der Initiativbewerbung des Handwerkers nur beste, gute Erfahrungen.

Dieser Tage bewirbt sich auch die Firma Reichelt aus Kleinmachnow (Berliner Umland, berolinisch: Berliner Speckgürtel), ein Garten- und Landschaftsbauer, der ‚die grüne Kompetenz‘ (Eigenwerbung) darstellt. Die Bewerbung erfolgt papieren per Post und man bedankt sich für das freundliche Telefonat. Gab es das? Ich hab es nicht geführt, siehe oben. Das macht nichts. Denn weil es so ein nettes Gespräch gewesen sei, so haben wieder andere die Post beachtet und man vermutet eine Art Verabredung zum Glück. Ah, das Angebot, tätig werden zu wollen, ist verabredet und wird erwartet.

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