3267/18: HIStory: Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (1922) – Wieviel Erdbeereise müssen wir noch essen?


Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (1922) – digital optimiert

Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1922 von Friedrich Wilhelm Murnau in fünf Akten. Der Stummfilm ist eine – nicht autorisierte – Adaption von Bram Stokers Roman Dracula und erzählt die Geschichte des Grafen Orlok, eines Vampirs aus den Karpaten, der in Liebe zur schönen Ellen entbrennt und Schrecken über ihre Heimatstadt Wisborg bringt. Nosferatu gilt als einer der ersten Vertreter des Horrorfilms und übte mit seiner visuellen Gestaltung einen großen Einfluss auf das Genre aus. Zugleich gilt das Werk mit seiner dämonischen Hauptfigur und seiner traumartigen, gequälte Seelenzustände spiegelnden Inszenierung als eines der wichtigsten Werke des Kinos der Weimarer Republik. Der Film sollte nach einem verlorenen Urheberrechtsstreit 1925 vernichtet werden, überlebte aber in unzähligen Schnittversionen und ist heute in mehreren restaurierten Fassungen verfügbar. Quelle: Wikipedia Lizenz Originalversion: http://creativecommons.org/publicdoma… Digitale Nachbearbeitung: Dirk Berns Multimedia http://www.dirk-berns.de

Überschäumender Bordelaise, feinste Sahne Fischfilet. Gegen die Mitteilsamkeit des Internets ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Wenn nun auch Angela Merkel ankündigt, bald nicht mehr zur Ausstaffage der Bundesrepublik Deutschland zu gehören, nach der Wahl in Hessen, so nimmt doch der Fluch der Vergangenheit hier heimelige, ja saumselige Fahrt auf. Viel Spaß damit.

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3106/16: Video: Er war so wild nach ihrem Erdbeermund – mit lebenslangen Folgen

Nosferatu (gif)


Pola Kinski – Sexueller Missbrauch durch Klaus Kinski

Veröffentlicht am 08.04.2014 – Lebenslinien: Pola Kinski – Die Berührte – Obwohl Pola Kinski von ihrem berühmten Vater Klaus Kinski 14 Jahre lang missbraucht wurde, hat es die Schauspielerin, Ehefrau und Mutter von drei Kindern geschafft, sich ein intaktes Leben aufzubauen. Die Filmautorin erzählt die Geschichte einer Frau, die trotz jahrelangen Missbrauchs durch den berühmten Vater Klaus Kinski ihren eigenen Weg gefunden hat. Hin und her gerissen zwischen Liebe, Angst und Ekel hat Pola Kinski den wahnsinnigen Vater erduldet und das schreckliche Geheimnis mit niemandem geteilt. (Hinweis: Aufgrund von Urheberrechtsansprüchen des Bayerischen Rundfunk ist der Film immer wieder weg, während ihn dann ein weiterer Mensch wieder hochlädt. Weil der Film ja wichtig ist.)

Heimlich, still und leise nahm Kinski Tochter Pola in ein Hotelzimmer mit und verging sich an ihr. Der Dämon, der Unbeherrschte, Eitle, der Radikale, Grenzüberschreiter, der seine Tochter nicht hergeben wollte. Ein durch und durch mieser Typ, der heute -diesen Geschehnissen zum Trotz- von Max Giermann kongenial persifliert wird.

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2030/14: Positionen: Frank Schirrmacher, Bettina Röhl, Ulrike Meinhof, Fußball WM, Ista Deutschland, Workflows des Grauens #Trendforschung

Inder Tat

Die Lage der Nation: Die Rente ist sischer. (Norbert Blüm) – „Der Urlaubsanspruch geht mit dem Tod nicht unter.“ (Europäischer Gerichtshof) – Yin & Yang im Leben und im Sterben des europäischen Menschen

Frankfurt/Main (Berliner Speckgürtel) Frank Schirrmacher ist tot. Deutschland beklagt den zu frühen Abgang des FAZ-Mitherausgebers und Journalisten. Die einen lieben ihn. Andere „haten“ ihn jetzt und rechnen mit ihm ab. Die Journalistin Bettina Röhl hat gestern „aus gegebenem Anlass“ nochmal mit Schirrmacher abgerechnet. Sie hatte als Tochter von Ulrike Meinhof früher eine „braune Suada“ persönlicher Anfeindungen hinnehmen müssen, beklagt sie, gegen die sie auch vorzugehen hatte, um der publizistischen Sudelschlacht um Erbgene, braunes Gedankengut und persönliche Abwertung zu entgehen.

Wir waren nicht dabei, lesen aus der Distanz mit, was im sozialen Netzwerk dazu für Senf von vermeintlich Wissenden im Dunstkreis ausgesagt wird. Ob es um Pietät und Mitgefühl für die Hinterbliebenen geht? Oder um Abrechnung zum falschen Zeitpunkt. Mit dem Tod eines Menschen ende jede persönliche Verantwortung.

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Zitat des Tages: Klaus Kinski sagt etwas über Besitz, gut, ist schon ’n bisschen her…

Aber weil es Klaus Kinski war, und weil Klaus Kinski oft kluge Dinge gesagt hat, veröffentlichen wir es post mortem, aber nur, weil wir es erst heute als Webschnipsel fanden .

Kluge Worte von Klaus Kinski. Kurz, präzise und knackig.