#3290/25 #Positionen – Die Abschaffung eines funktionierenden Deutschlands – heute: BSR Orangen

Die Berliner Orangen! BSR

Die Berliner Orangen! BSR

Deutschland funktioniert nicht mehr. Aus und vorbei. Ein Beispiel aus der Gegenwart.

Das Müllproblem – Alle labern Müll – Besser wird nicht die Müllentsorgung, sondern das Behinderungsmanagement
(Mit kleinen Tablets auf den Müllwagen, wo das Personal angewiesen ist, Behinderungen zu dokumentieren, anstatt den Müll zu entsorgen)

Ein Systemkritik

In Schöneberg am Wartburgplatz parken viele. Immer wieder parken rücksichts- und gedankenlose Menschen Autos in der Grundstückszufahrt, wo der Bürgersteig abgesenkt ist. Parken verboten. Die Berliner Stadtreinigung (BSR) holt paar Mal den Hausmüll-Großcontainer (1.100 L) nicht ab, genauer: Sie behauptet, die Grundstückszufahrt sei zugeparkt gewesen. Wer die örtlichen Verhältnisse kennt denkt, die haben einen Vogel. Oder mehrere.

Die Wegstrecke zwischen Müllgefäß (im Innenhof) bis zur Bürgersteigkante beträgt rechnerisch 24 Meter. Mitberücksichtigt ist die Wegstrecke von 5 m über den Bürgersteig. Transportgebühr 1. weist aus: „über 15 bis 30 m Entfernung“. Dieses ist die vereinbarte Regel. Von ihr wird jahrelang -schon immer- Gebrauch gemacht. Eine Wohnungseigentümerin hat sich an die BSR gewendet, um es telefonisch aufzuklären. Antwort: Wenn Sie erreichen wollen, dass wir Container weiterschieben, muss eine andere Transportgebühr vereinbart werden. Zum Beispiel: Die Transportgebühr 2 „über 30 bis 50 m Entfernung“. – Aha, die Lösung? – Nein.

Weiterlesen

#3289/25 #Positionen – Vom täglichen Telefonmarketing-Anruf

Icon #Positionen

Icon #Positionen

Gute Kommunikation? Telefon

Gute Kommunikation? Telefon

Ich habe schon lange eine Art von Gewaltfantasie: Wenn mein Imperium zurückschlägt, geht das wie folgt:

Eine Durchwahl einrichten, die Die unendliche Geschichte vorliest und Marketinganrufer unterbrechen „Ich verbinde Sie mit unserer Fachabteilung und dorthin verbinden. Szenischer Ausschnitt der Lesung: Morla, die Schildkröte, Hintergrundmusik Limahl, Filmsong. Wahlweise Brother Louie MT

Kann ich mir sehr gut vorstellen. Habe es allerdings bislang wirklich noch nicht parat.

Oder -andere Lösung – den Mann vom Eppendorfer Imbiss (RIP, verstorben), die Schildkröte (Aus Dittsche)
und er sagt:

Halt die Klappe! Ich hab Feierabend! (sagt Schildkröte)

Halt die Klappe! Ich hab Feierabend! (sagt Schildkröte)

#3288/25 #Positionen – Die Abzocke von Rohrfreifirmen

Icon #Positionen

Icon #Positionen


Abzocke, Rohrreinigung! Wucherpreise und unseriöse Handwerker!

10.000€ für eine Rohrreinigung?
Solche Abzocker brauchen wir nicht! Abzocker wollen ihnen in Notlagen nicht helfen. Sie wollen nur Ihr Geld! Erschreckend ist, wie schwer es für Verbraucher ist, einen ehrlichen und regionalen Handwerker zu finden.“ sagt Maik Menke

Von Bedeutung
Überall wird beschissen. Menschen werden über den Tisch gezogen. Das Internet macht die Welt nur zum Teil besser. Es lauern auch viele Gefahren. Mach Dir bei Zeiten eine funktionierende Notfallliste und nicht erst im Notfall. Um auf Hilfe von kompetenten Handwerkern zurückzugreifen. Im dargestellten Fall beträgt die Rechnung ca. 9.800,- EUR für eine Rohrreinigung mit nicht stattgefundenen Nebenarbeiten. Bezahlt wurde gleich per EC-Karte. Die Leistung dürfte ca. 350,- bis 400,- EUR kosten. Auf der Suche nach dem Ansprechpartner für die Rückzahlungsansprüche muss man schon detektivische Fähigkeiten besitzen. Der Sachverständige Menke ist unten Weiterführend verlinkt. Sicher ist er nicht bundesweit tätig. Für Berliner Verhältnisse bräuchte man so einen. Ganz sicher.

#kanalmafia #abzocke #achtungabzocke #kanalsanierung #kanalreinigung #kanalmafia #achtung #notdienste #notdienst #abgezockt #falschehandwerker #handwerk #handwerker #google #suchmaschinen #maikmenke #sachverständiger #polizei #maikmenkesachverständiger

Weiterführend

  • Maik Menke, Sachverständiger
  • #3287/25 – Branchen & Berufe: Umweltamt Friedrichshain-Kreuzberg, zitternde Pappeln, unbewegliche Sachbearbeiter

    Bewertung: 1 von 5 Sternen (gross)

    Ende Juni wendet sich der Berichterstatter ans Umweltamt Friedrichshain-Kreuzberg. Menschen kann man dort erst einmal nicht ansprechen. Verstecken sich hinter Datenmüll auf der Internetseite berlin.de, die ein Verwaltungs-Wegweiser sein soll. Ist sie allerdings nicht. Man möchte gerade jetzt meinen, dieses Webangebot des Landes Berlin verdiene ordentlich Abmahnungen in puncto Barrierefreiheit. Ohne Zweifel erfüllen diese Textwüsten Kriterien wie diese nicht. Mal sehen, wann es erste Abmahnungen hagelt.

    Dem öffentlichen Dienst darf man nicht böse sein. Er tut doch nichts.

    Wie auch im jüngsten Beispiel. Der Antrag bezieht sich darauf, eine gebäudehohe Pappel, die bei Starkregen und Unwettern mächtig an die Fassade schlägt, fällen zu dürfen. Die heutige Bewertung mit 1 von 5 möglichen Sternen (5 sehr gut) für das angerufene Umweltamt entspringt folgendem.

    Immer noch nicht haben wir auch nur eine benutzbare Antwort.

    Überhaupt bekommen wir erstmal Beschwichtigungsschreiben mit Bullshit. Belehrende Sätze, was wir tun und was wir sein lassen müssen. Alles Schwachsinn: Steht alles auf dieser schlecht gemachten Website berlin.de – Wissen denn die Mitarbeiter das nicht? – Belehrungen bis zum Abwinken. Kontaktformulare vom Bezirksamt auszufüllen und sinnvoll mit richtigem Content zu bestücken ist nichts für körperlich Versehrte. Barrierefreiheit als Witz. Es sind Barrieren, die dich davon abhalten zu leben. Noch und nöcher. Bloß niemanden direkt ansprechen können beim Bezirksamt FK. Was keine blöde Verallgemeinerun ist (siehe hierzu: Baukammer), siehste, geht doch.

    Zuletzt machen wir dem Umweltamt Beine. In einer Parallelsache bei der Baukammer im Bezirksamt ist das Verhalten komplett anders und damit bürgernah. Netter Mann, Termin kein Problem. 5/5 Sternen. Ich schreibe dem Umweltamt, ich komme am selben Tag, eine Stunde später ins Umweltamt, um das Verfahren abschließend zu besprechen. Wieder keine Antwort.

    Jetzt mahne ich das fünfte Mal eine Bearbeitung an, es ist Mitte August und ich erweitere den Kreis meiner Emailbezieher auch auf den Amtsleiter. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Unterste Schublade. Be Berlin. Unternehmen Verwaltung. – Das waren so Sprüche von denen, früher. Harharhar. Gar nichts können wir am besten, ergänze ich in Gedanken.

    #3286/25 – #Positionen – Dieser ganze Ausländermist kommt mir aus den Ohren

    Icon #Positionen

    Icon #Positionen

    Hausmeister

    Im täglichen Gespräch mit Dienstleistern aus dem Immobilienmanagement höre ich sinngemäß immer mehr Trendmeldungen wie diese:

    Wir haben große Schwierigkeiten, Arbeitskräfte zu finden.

    Zwei Gespräche führte ich gestern zu solchen Themen:

    Die Gerüstbaufirma XY Ungenannt GmbH sagt, die Aufträge gehen seit einiger Zeit spürbar zurück. Die Investoren machen die großen Projekte knapp. Investitionen werden auf die lange Bank geschoben. Ich entgegne: Die Bauwirtschaft macht sich bekanntlich gerade in den letzten fünf Jahren die Taschen voll. Handwerker sein heißt heute, die besten Sportlimousinen zu fahren. Weit gefehlt, entgegnen mir meine Gesprächspartner. Es kann ja fast keiner mehr den Strom bezahlen. – Das ist bestimmt nur ein Beispiel. Eins von vielen.

    Aufträge werden benötigt. Die Prognose seinerseits: „Alles was aus dem Osten kommt, ist fleißig und bemüht, leistet Arbeit, schaut nicht nur ständig aufs Handy, sondern packt mit an. Viele Polen, viele Ukrainer, sagt er, rüsten die Häuser ein, deren Fassaden gerade gemacht werden. „Alles was aus dem Süden kommt, kannst du vergessen,“ sagt er und ich frage mich nach dem Relevanzgrad solcher Aussagen. Vom politischen Standpunkt ist es doch eher Rassenkunde, die Menschen in fleißige Ostarbeiter und faulenzende Südarbeitskräfte einzuteilen, die ihre Arbeit nicht leisten, sondern rumkriegen. In mir sträubt sich alles, solchen Gedanken Folge zu leisten. Bin ich linksgrünversifft? Oder bei klarem Verstand?

    Weiterlesen

    #3.285/25 #Positionen – Wir gehen sehenden Auges in den Untergang der Republik (Interview Andrej Hermlin)

    Icon #Positionen

    Icon #Positionen


    „Wir gehen sehenden Auges in den Untergang dieser Republik“. Interview mit Andrej Hermlin

    „Wir gehen sehenden Auges in den Untergang dieser Republik“ – mit dieser düsteren Diagnose schließt Andrej Hermlin sein Interview, das wenige Tage vor den vorgezogenen Neuwahlen geführt wurde. Diese Dramatik ist keine bloße Zuspitzung, sondern Ausdruck einer schonungslosen Analyse. Der Berliner Pianist und Bandleader, Sohn des DDR-Schriftstellers Stephan Hermlin, spricht als Zeitzeuge und Kommentator, der sowohl die Geschichte der deutschen Teilung als auch die Brüche der Gegenwart kennt. Er erinnert sich an seine anfängliche Skepsis gegenüber der Wiedervereinigung, als er noch auf eine sozialistische Reform à la Dubček oder Gorbatschow hoffte. Heute erkennt er die Notwendigkeit der Einheit an, sieht aber in den sozialen und kulturellen Brüchen nach 1990 eine wesentliche Ursache für die anhaltenden Spannungen zwischen Ost und West.

    Seine Analyse geht weit über historische Betrachtungen hinaus. Er erkennt Parallelen zwischen der Endzeit der DDR und dem heutigen Zustand der Bundesrepublik. Nicht die Systemfrage – damals Diktatur, heute Demokratie – stehe im Vordergrund, sondern eine gegenseitige Verachtung zwischen Regierenden und Regierten. Diese Entfremdung, der Vertrauensverlust und die politische Orientierungslosigkeit seien der Nährboden für eine tiefe Krise. Deutschland fehle eine verbindende Idee, die nach dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr durch die Rolle als Bollwerk gegen den Osten oder das Versprechen von Wohlstand getragen werde. Dieses Vakuum sei bis heute nicht gefüllt.

    Zugleich spricht Hermlin offen über Antisemitismus in Deutschland und verbindet persönliche Erfahrungen mit scharfer Kritik an Kulturbetrieb, Medien und Politik. Er geißelt die Heuchelei einer Kulturszene, die sich tolerant gibt, aber Antisemitismus duldet oder fördert, und wirft der linken Kultur- und Medienelite vor, sich in antiisraelischer Rhetorik zu verlieren und den Terror der Hamas zu relativieren. Auch die Medien stehen in der Kritik: Hinter vermeintlicher Objektivität verbreiteten sie israelfeindliche Narrative und machten die Täter-Opfer-Umkehr zum redaktionellen Standard. Die Politik zeige sich dabei ebenso orientierungslos wie moralisch inkonsequent und bleibe oft stumm, wenn klare Positionierungen gegen Antisemitismus gefragt wären. Hermlin betont, dass es dabei keine parteipolitischen Grenzen gebe. Sein Austritt aus der Partei Die Linke im Oktober 2023 war die Konsequenz aus der Erkenntnis, dass auch Parteien, die sich Solidarität auf die Fahnen schreiben, vor antisemitischen Tendenzen nicht gefeit sind.

    Hermlins Urteil über die politische Lage ist vernichtend: Er erkennt eine Republik ohne Kompass, geführt von Politikern, denen er Rückgrat und Kompetenz abspricht, unterstützt von einer Medienlandschaft, die ihre Wächterfunktion längst aufgegeben hat. Statt echter Auseinandersetzung registriert er Beschwichtigungen, Ausflüchte und eine Bevölkerung, die sich in wachsender Entfremdung mit wütender Gleichgültigkeit abfindet. Wer dies als Schwarzmalerei abtue, verkenne die Anzeichen eines Zerfallsprozesses, dessen Parallelen zur Spätphase der DDR für ihn unübersehbar seien.

    Angesichts einer Bevölkerung, die sich den Institutionen zunehmend entfremdet fühle, sei seine düstere Prognose mehr als Schwarzmalerei – sie sei eine Warnung. Der Vergleich mit der Spätphase der DDR sei keine beiläufige historische Parabel, sondern mache den inneren Zerfall der politischen Kultur sichtbar. Es gehe ihm nicht darum, zum Umsturz aufzurufen, sondern die Zerbrechlichkeit der Demokratie bewusst zu machen. In dieser schonungslosen Klarheit liegt die Provokation seines Appells – und seine Dringlichkeit.

    Caption (Wortgestaltung) durch Bundesstiftung Aufarbeitung Brand)


    Quelle

    Youtube – Videobeitrag

    #3284/24 – #Positionen – Warum blickdichte Beutel das Müllsystem belasten

    Icon #Positionen

    Icon #Positionen

    Der Volksmund sagt: Ach, rede doch keinen Müll.

    Alba schreibt, Zitat: „Es sind blickdichte Beutel eingeworfen, die Tonnen gelten dann automatisch als fehlbefüllt, weil keine Sicherkontrolle möglich ist. Anmerken möchten wir, dass Bäckertüten in den Restmüll gehören und Verpackungen von Zucker und Mehl in die Papiertonne. Bei Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen – Leiterin Operatives Service-Center Region Berlin Brandenburg – ALBA Berlin GmbH “

    Soviel Spam in einer Email: Blickdichte Beutel = Fehlbefüllung. Keine Sicherheitskontrolle möglich. Bäckertüten, Zucker, Mehl undsoweiter. Es ist ein Graus in Berlin (Spandau) – hinter einem blickdichten Fichtendickicht. Und Alba geht uns mächtig auf die Fichte. Wie mit Blödrians schreiben sie einem.

    Weiterlesen

    #3283/24 – Positionen – Was machen die Shopping Malls in Berlin mit uns? – Das süße Leben (nach dem Album „Das süße Leben“)

    Icon #Positionen

    Icon #Positionen


    Interzone: Das süße Leben (das ganze Album)

    Wie entwickelt sich in Berlin der Markt für Shoppingmalls?

    Ein besorgter Bürger fragt (zurecht) auf Facebook:

    „Ich möchte hier mal in der Runde die Frage stellen, was eigentlich mit dem Schloss Straßen Center los ist. Die Geschäfte ziehen alle nacheinander aus. Was sind denn die Pläne ? Weiß jemand etwas darüber?“

    Die Frage weckt ein paar Kommentatoren.

    Nutzerin Babs sagt: „Ich hörte von einem Inhaber dass die Mieten so teuer geworden sind und deswegen viele rausgehen müssen.“
    Nutzerin Anna weiß: „25% mehr Insolvenzen als im letzten Jahr…“

    Bereits am 01. März 2024 hatte der Tagesspiegel gemeldet: Das Schloss Straßen Center ist insolvent.

    Nutzer Tommy sagt seine Meinung: „Derartige Center sind stadtentwicklungstechnisch gesehen kein Gewinn. Sie fördern die Einöde, den Markenmainstream und schaden nebenbei Gewerbediversität. Wie schade, wie verpasste Chance, etwas Großartiges zu machen. Einen pulsierenden Mix, ein flirrendes Oeuvre, ein Feuerwerk der Sinne. Wie langweilig.“

    Nutzerin Kerstin weiß es noch besser, sie kommentiert: „Dann besuchen Sie aber mal zB das Stern-Center in Potsdam oder gleich die großen Malls in Hongkong. Ihre Aussage ist Blödsinn. Allein die Mieten und mangelnde Kaufkraft stehen im Vordergrund.“ – Ach so…also Blödsinn.

    Ein bisschen weitergedacht: „Wieso ist sie Blödsinn? Es ist meine Beobachtung seit langem. Die großen Malls der Welt. Ich habe selbst in Amerika keine wirklich guten gesehen. Marken-Einheitsbrei, Verwechselbarkeit und inhaltliche Plattheit sind gang und gäbe. Und überforderte Verbraucher mit Xmaskopfschmuck und Scheinbrimborium. Noch nie war Konsum so verwäxelbar. Und nun du bitte, warum ist das Blödsinn? Muss ich nach Hongkong? Vom letzten Geld, was macht das schon.“ („Komm, wir fliegen nach Hongkong, vom letzten Geld, was macht das schon? Du bist jung, Du bist schön…“ (Heiner Pudelko, Interzone, Das süße Leben, Song: „Ich würd´s wieder tun.)

    Weiterlesen

    #3282/24 – #Redensartenindex – Unter den Dächern Berlin Befindlichkeiten…

    #WortschwatzistWortschatz #Redensartenindex #RedenältererLeute #gesichtspunkteDE

    #WortschwatzistWortschatz #Redensartenindex #RedenältererLeute #gesichtspunkteDE

    Oskar sagt, man müsse auch mal auf Oma hören, sie sagt:
    „Unter jedem Dach ein anderes Ach.“

    Das findet heut Gehör bei mir. Ich sage: „Ach? Hömma, Oma, weise Frau, lass nicht zu, es gerät in Vergessenheit.“ Oskar weiß. Ich google nochmal nach. „Unter jedem Dach ein Ach“ (ist verlinkt). Hat Oma das „andere“ Ach hinzugesetzt? Aus Lebenserfahrung. Dann muss das Zitat heute ergänzt werden.

    Wir halten fest: Der Redensartenindex steht nie fest auf in Beton eingemeißeltem Fundament.

    Er schreibt sich vielmehr fort, heute so, morgen so und übermorgen anderes. Mir sagt das Bonmot viel so wie mir „Fliwatüt“ noch was sagt und mutmaßlich niemand anderem. Ich schweife besser nicht ab. Schöne Redensart. Muss ich aufheben.

    Weiterführend

    Wortschwatz ist Wortschatz

    Oskar liest Oma was aus dem Internet vor. Grüße gehen raus.
    Weiter arbeiten…

    #3281/24 – #Podcast – Narzissmus und die Tulipan – Christina Diamantis – Toxische Beziehungen und Narzissmus

    White Tulip Watermark #Whitetulip 1000 Pixel

    White Tulip Watermark #Whitetulip 1000 Pixel

    #Podcastwegweiser #gesichtspunkteDE (850 Pixel)

    #Podcastwegweiser #gesichtspunkteDE (850 Pixel)


    Ich bin die 3. Frau – Christina Diamantis – Die Geschichte von Caroline B.

    Podcast-Wegweiser „Narzissmus“

    Narzissmus, das ist der schöne Jüngling, der sich in sein Spiegelbild verliebt. Wie das ist mit so genannt toxischen Beziehungen, darüber gibt der verlinkte Podcast recht gut einen ersten Eindruck. Für einen zweiten hört Mann/Frau in sich hinein und analysiert den Stand der eigenen Beziehung.

    Narzissmus, soll man nicht denken, ist kein rein männliches Problem. Vielmehr kann Narzissmus Männlein wie Weiblein betreffen. Fest steht nur: Narzissmus geht von Menschen aus und bemüht sich immer, Platz und Macht über Andere zu ergreifen. Denn im Fokus von Narzissmus steht das gestörte Selbstbild, die nicht realitätsgetreue Wirkung meines Handelns im Verhältnis zu Anderen. Der gezeigte Podcast hat einen Fokus auf die männlich geprägte Tendenz. Das sollte einen nicht angreifen. Zu hören sind mehrere Podcastfolgen über Männer, die ihre Frauen treten, sie beherrschen und unterdrücken.

    Weiterlesen