1924/14: Positionen: Wann ein Schlüsseldienst anfängt zu nerven!

Positionen

2014-01-08-19.18_Schluesselfragen

Wenn das mit dem Schlüsseldienst nicht klappt, handelt es sich um „Schlüsselprobleme“ noch besser „Schlüsselfragen“: Denn wenn dies nicht klappt, was dann? #Sinnfragen

Der Schlüsseldienst in Berlin-Schöneberg hat das dritte Mal drei Schlüssel angefertigt. Sie funktionieren nicht. Es sind Nachschlüssel vom Nachschlüssel. Irgendwas stimmt nicht. Jetzt müssen die Schlüssel erneut zum Schlüsseldienst. Der Schlüsseldienst wird sagen: „Dann müssen wir das Schloss ausbauen.“ – Und was dann?

Die Tür steht und fällt mit Tiergarten, Nähe Hauptbahnhof, Moabit. Oder wie die Tiergartner jetzt teils sagen: „Moa-Beat“. Musikalisch ausgesprochen! Do da Beat. Aber fahr bloß nicht hin. Kostet extra.

Oh Mist. Nur Umstände.

 

1213/11: Schlüsselfragen: Der Mann ist ein Schlüssel- und Problemmessi…

screenshot BILDZEITUNG Messi

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Von dem an, wenn der Hauswirt aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, da werdet ihr dann anfangen draußen zu stehen und an die Tür klopfen und sagen: HERR, HERR, tu uns auf! Und er wird antworten und zu euch sagen: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid? So werdet ihr dann anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf den Gassen hast du uns gelehrt. Und er wird sagen: Ich sage euch: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter. (Quelle: hier)

Dr. Dings (* = geändert) aus Berlin-Dongs (*) ist ein Schlüssel- und Problemmessi und besitzt eine Eigentumswohnung in Berlin-Wilmersdorf (nicht geändert). Vor Jahren wohnte eine alte Dame in seiner Wohnung, da war die Welt noch in Ordnung. Aber ansonsten ist das Besitzen einer Eigentumswohnung im Wesentlichen lästig, findet Dr. Dongs. Inzwischen lässt er die Wohnung seit Jahren leer stehen und kommuniziert darüber auch mit niemandem. Indem er allerdings voraussetzt, dass andere das schon wissen werden, kommt es an den typischen Nahtstellen zur lfd. Verwaltung immer wieder zu Problemen, die dann allerdings nicht er löst, sondern andere für ihn. Er ist ein „Dirigator“ via Telefax. Für Rückfragen ist Dr. Dongs grundsätzlich telefonisch nicht erreichbar.

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Eine bestechend einfache, aber treffsichere Idee: KeyStorage – Warum Vollpfosten Schlüssel kennzeichnen

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key.storage

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Seit einigen Jahren schießen auch in Berlin die so genannten self storages aus dem Boden. Die Idee ist einfach. Menschen haben Plünnen, Sachen, die sie aktuell nicht benötigen. Und fast jeder trennt sich nur ungern von seinen Sachen. In diese ‚Marktlücke‘ (?) haben findige Immobilienmuftis die Idee ganzer Speicherstädte hinein gebaut. Sie bieten, was uns fehlt: Speicher-, Lager-, Kellerraum, wobei der jetzt meist überirdisch daherkommt. Und das nicht als überirdisch im Sinne von oberaffeng… gemeint.
Einer ganz anderen Lösung, die uns vernünftig vorkommt, liegen Beweggründe zugrunde, die sich ebenfalls nicht von der Hand weisen lassen: Informationsaustausch bzgl. Erfahrungen mit unseriösen und überteuerten Schlüsselnotdiensten lässt sich im Internet auch googlen.

Jürgen Steinhäuser von der Puchheimer (Münchner) Firma Key.Storage meint folgendes:

Zitat Jeder von uns kennt jemanden, der sich schon einmal ausgesperrt hat und deshalb einen Schlüsselnotdienst rufen musste. Bundesweit sperren sich pro Jahr ca. 2.000.000 Menschen aus. In ca. 700.000 Fällen muss ein Schlüsselnotdienst gerufen werden.“ Und weiter (a.a.O.): „KeyStorage kann nicht verhindern, dass Sie Ihre Schlüssel verlieren oder verlegen. Aber wir können etwas dafür tun, dass Sie – wenn es passiert – nicht an einen überteuerten Notöffnungsservice geraten: Wir lagern Ihren Ersatzschlüssel ein und bringen ihn im Bedarfsfall bei Ihnen vorbei.“ (Jürgen Steinhäuser, Quellen: XING, Website)

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