
Geschichte des Wohnhauses
Turmstraße am 10.3.1964
Geschichte des Wohnhauses
Turmstraße am 10.3.1964
http://www.youtube.com/watch?v=dMJMHVtHBOo
Wie kommen die Löcher in den Käse? – Ein Antwortversuch
Die Erklärmaus erklärt uns das.
Die Frage ist berühmt. Kurt Tucholsky warf die Frage lange vorher auf. Bereits durch ihn wurden wesentliche Gesichtspunkte dieser Frage abgearbeitet. Mit der Folge, dass die Erklärmaus sich jetzt auf andere, weitere Gesichtspunkte kapriziert. Soll sie.
Mit Mühe ernährt sich das Eichhörnchen. Selbiges gilt für alle Backenfutterer.
Kurt Tucholsky hat sich einstmals mehr Mühe mit Erklärversuchen gegeben.
Wenn das mit dem Schlüsseldienst nicht klappt, handelt es sich um „Schlüsselprobleme“ noch besser „Schlüsselfragen“: Denn wenn dies nicht klappt, was dann? #Sinnfragen
Der Schlüsseldienst in Berlin-Schöneberg hat das dritte Mal drei Schlüssel angefertigt. Sie funktionieren nicht. Es sind Nachschlüssel vom Nachschlüssel. Irgendwas stimmt nicht. Jetzt müssen die Schlüssel erneut zum Schlüsseldienst. Der Schlüsseldienst wird sagen: „Dann müssen wir das Schloss ausbauen.“ – Und was dann?
Die Tür steht und fällt mit Tiergarten, Nähe Hauptbahnhof, Moabit. Oder wie die Tiergartner jetzt teils sagen: „Moa-Beat“. Musikalisch ausgesprochen! Do da Beat. Aber fahr bloß nicht hin. Kostet extra.
Oh Mist. Nur Umstände.
Es ist jetzt hier im Jahre 2013 so eine Zeit in Deutschland, die unmittelbar vor einer großen, weiteren Zeitenwende steht. Denn Europas Schergen rationalisieren und vereinheitlichen weitere Normen, auf dem Sprung in ein einheitliches, angeblich besseres und noch freieres Europa. SEPA: Im internationalen Zahlungsverkehr soll sich alles jetzt noch besser, noch einheitlicher anfühlen. Irgendwie wird an einem paneuropäischem Fluidum gestrickt. Ob die Soße dadurch lauer wird oder ob noch Kapern hineingehören? Blubber…
Quelle: Notes Of Berlin, Link unten
Wer hier sein Fahrrad so eloquent beschriftet hat, wissen wir nicht. Das Foto wurde außerhalb jeglicher Redaktionszuständigkeit dieser Website auf „notes of Berlin“ veröffentlicht. Aber es trägt eine tiefe Wahrheit in sich. Denn das beschäftigt die Hausverwalter in uns nahezu täglich, jedenfalls mehrmals jährlich. Ist das Kunst oder kann das weg? Ist das Schrott oder ist das ein betriebsbereites Fahrrad? Die Menschen hinterlassen auch Schrott auf Abstellplätzen wie diesem. Und nehmen damit denjenigen Menschen die Fahrradabstellplätze weg, die sie für ihr tägliches Gefährt so dringend benötigten. Ja, deswegen trägt der Ausdruck einen tieferen, nein einen höheren Sinn in sich. Er ist zutiefst fair, berechtigt und keineswegs lustig. Den Rest erledigen wir bspw. mit einem orangefarbenen Punkt. Was? Ist verlinkt.