1242/11: Linktipp: Peter Glaser bewirbt auf heise.de „Neues aus der Gähntechnik“ #Netzlangeweile

Echtzeitstrom - Peter Glaser, Zitat

Echtzeitstrom - Peter Glaser, Zitat

Zutreffend verortet Peter Glaser facebook & Co. ins Forschungsgebiet der „Gähntechnik“, Aufmerksamkeitsfaktor: ständig nachlassend. facebook ist noch nicht das letzte Wort, weltweit, eher eine Art Zwischenstadium und, so Peter Glaser ein proprietäres System.  Spricht Hannah Ahrendt über Eichmann und dessen „Banalität des Bösen“, so müssen wir von der „Belanglosigkeit des Banalen“ sprechen, von Nachrichtenstreams, die „digitale Freunde“ generieren, eine neue, virtuelle Spezies, die vorgefertigte Apps in Verwendung bringen: send hearts! send Hugz! send Schwachsinn. Talk, Chat und „modern talking“, was wie im zweiten Link unten nachzulesen ist, von Kennern auch als „modern schwachsinn“ geoutet wurde. Lesenswerte Gesamtbetrachtung von Peter Glaser, ist verlinkt.

Weblotse

1241/11: Linktipp: Der tägliche Angriff auf den eigenen Emailaccount besteht zum Großteil aus Müllentsorgung!

Jochen Leffers -Spiegel Online - Wer sortiert, verliert!

Jochen Leffers -Spiegel Online - Wer sortiert, verliert!

Alltag in Deutschland: Jochen Leffers hat ihn auf die Schippe genommen. Und er berichtet von Untersuchungen, die sinngemäss besagen: Es ist sinnlos, da Ordnung rein zu bringen. Interessant und lesenswert.

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1234/11: FotoPodcast: Ein Grenzstein, ein Maschendrahtzaun und eine ganze Tüte Vergangenheit!

Ein Grenzstein (Berlin-Lankwitz)

Ein Grenzstein (Berlin-Lankwitz)

Ein Grenzstein (mitunter auch Markstein) ist ein Eckpunkt, Knickpunkt oder Knotenpunkt einer Flurstücksgrenze. Grenzsteine sind die so genannte Abmarkung von im offenen Gelände liegenden Grenzpunkten, die in der Regel mit einer mittleren Lagegenauigkeit von einigen Zentimetern gesetzt werden. Sie sollen sich frostsicher – das heißt mindestens 60 cm tief – im Boden befinden. (Aus Wikipedia)

Am Grenzstein in Berlin-Lankwitz, direkt an der Kante des eingefriedeten Grundstücks. Wir erfahren, dass Herr Rusch (* Name geändert) seit 1961 hier wohnte. 1971 hat der Eigentümer des Hauses ihn gefragt, ob er das Haus übernehmen wolle? Ein Kauf auf Rentenbasis. Es hat praktisch zwanzig Jahre weiter gezahlt, so lang lebte die Frau des Eigentümers noch. Und dann starb sie und Herr Rusch war redlicher, ehrlicher Eigentümer geworden. Er war Richter in Berlin, kein Job mit reichlich Apanage, sagt er, man muss rechnen. Heute sei das anders geworden. Er ist jetzt über 80 Jahre alt. Die Gegend hier war früher ein Villenviertel, sagt er.

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1233/11: FotoPodcast: Bio ist gut! #Trends

Müllabfuhr in Berlin-Lankwitz - BioMüll

Müllabfuhr in Berlin-Lankwitz - BioMüll

In Berlin-Lankwitz entsorgt die BSR (Berliner Stadtreinigung) heute die Biomülltonnen. Bio = gut! Ha ha, der Zeitgeist….

Infolge der immer weiter voranschreitenden Mülltonnen-Diversifizierung splittert die Anzahl der bislang aufgestellten Exemplare immer weiter auf. Es gibt Mülltonnen für jeden denkbaren Entsorgungsgrund. Vor einigen Jahren führte die Berliner Stadtreinigung die Biomülltonne ein. Und nun steht sie da. Hinzu gesellt sich seit neuestem die Orangebox, wir berichteten. Ob das auch gesamtökonomisch gut ist, weiß vermutlich die BSR als städtischer Entsorger. Sie wird die Rechnung geführt haben, ob die vergleichsweise große Vervielfältigung von Müllentsorgungstouren mit nahezu täglich wechselnden Müllentsorgern dem Stadtklima immer noch besser tut, als eine zusammengefasste, allerdings bewohner- und umweltverträgliche Entsorgung, bspw. einmal die Woche, so wie früher.

1231/11: FotoPodcast: Kostenlose Fettmessung und ansonsten nur Bahnhof verstanden!

Fitness muss wehtun. Aber doch nicht auch im Geldbeutel! Fitness first, Fitness last, my everything. McFit statt McDoof! #Splatter

Ein Bekenntnis zur persönlichen Fitness: jawoll, ist cool, nee, ist klar, oder?

Allerhand zu unternehmen, um fit zu bleiben, geht klar. Die Jahre rennen dahin, und der Körper ist nicht mehr gut geölt wie einst. Es geht jetzt darum, die persönliche Fitness zu überwachen, sich ein Bewusstsein drauf zu schaffen, wonach es besser geht, wenn man sich abplackert. An Fitnessgeräten der Zukunft und die sind immer amerikanisch. Was aber gar nicht geht: Fettmessung.

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1225/11: Positionen: Qualität ist keine Ware, Positionierung kein Geschäft! Auf Authentizität kommt´s an!

Sie schreiben uns:

Hallo lieber Blogger Gotthal, bei Recherchen im Internet hat Dein Blog http://www.mugshooting.de unser großes Interesse gefunden. Als Internet-Dienstleister für professionelles Linkbuilding und zielgerichtetes Online Marketing arbeiten wir mit zahlreichen Blogbetreibern zusammen, die Ihre Freude am Schreiben mit der Möglichkeit verbinden, mit Texten Geld zu verdienen. Hast auch Du Interesse, unserem Netzwerk beizutreten und mit Texten in Deinem Blog Geld zu verdienen? Wir honorieren Texte in Deinem Blog zu vorgegebenen Keywords mit einem gesetzten Link von 15,00 € / Text – 300 Euro / Text je nach Qualität Deines Blogs. Die komplette Abwicklung erfolgt ganz einfach über unser Online-System.

Inzwischen häufen sich derartige Anfragen an uns und wir könnten jetzt capitalis capitalistas werden. Wollen wir aber nicht, indem wir Texte veröffentlichen, die die Welt nicht braucht. Oder doch? Zielgerichtete Schreibe gegen Geld? Das kommt einem so ein bisschen wie „comliance“ vor, also Bestechlichkeit. Zugegeben: Warme Moneten würden auf uns niederregnen, wir hätten es selbst in der Hand.

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1224/11: Zitat des Tages: Die Kritiker der Elche sind meistens selber welche! Porno, Pobacken, Promiskuität

Der Kritiker - MRR

Einsame Nächte in Abottabad: US-Soldaten sollen bei der Durchsuchung von Bin Ladens Versteck eine „große Menge“ Pornos gefunden haben. Oder versucht die US-Regierung, den toten Terrorchef in den Augen seiner Anhänger zu diskreditieren? ….fragt die Süddeutsche Zeitung, Link unten

Diese Website kann mangels Spezialisierung und Fokussierung auf das Thema „Islam“ nicht und darf sich daher auch partout nicht einmischen in den Dschihad, den Heiligen Krieg, der von äußerst kleinen und damit nicht größeren Teilen einer bestimmten Weltreligion gegen die Ungläubigen überall auf der Welt ins Feld geführt wird. Denn dazu fehlt uns der Sachverstand. Und außerdem wollen wir auch gar keinen Krieg, mit wem auch immer. Wir halten es eher mit Helmut Schmidt und Peter Scholl-Latour, die auf ihren „Laberstühlen“ jüngst Unverständnis darüber äußerten, dass alle an Gott glauben, die glauben, aber jeder seinem sehr speziellen Gott huldigt. Und dem Anderen, der nicht der eigenen Amtskirche angehört, den Krieg erklären will. Eine islamische Weltrevolution: das ging auch mit Marx, Engels und Lenin schon in die Hose, die allerdings „Opium für das Volk“ in Religion sahen. Und nicht in Politik. So viel zu Potemkinschen Dörfern der Weltanschauungen. Etwas zu sehen, was da nicht ist. Die Menschen sind doch verschieden. Grundbedürfnisse haben sie allerdings, die Menschen.

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1222/11: Report: Instandhaltung: Wie alles zueinander kommt, um im Sternenstaub zu zerfließen!

Banner Report: Instandhaltung

Merke: Wer es mit Menschen zu tun hat, muss ins Kalkül ziehen, dass Menschen auf Einwirkungen Dritter stets reagieren, und manchmal auch in unberechenbarer Art und Weise. Im Verhandlungskontakt gilt es, Brücken zu bauen und nicht, welche niederzureißen. Denn der Mensch ist ein Mensch, weil er lacht und weil er weint, …..wie Herbert Grönemeyer bereits wusste! (Nachweis hier)

Im Berliner Speckgürtel wildern „Mäuse namens Rohrfraß“ in den Heizungsleitungen. Die Fernwärmegesellschaft hatte kürzlich da zu tun. Es war eine Rohrleckage an den ins Gebäude führenden Fernwärmeleitungen, die im Kellergeschoss ins Haus reinkommen, durch einige vermietete Keller und Kellergänge führen und das gesamte Haus mit Heizung versorgen. Schon vor zwei Monaten schrieb die Fernwärmefirma an den Gebäudeeigentümer, da sei wegen der auftretenden „Havarie“ (ostdeutsch für Rohrbruch, in diesem Fall) nun notwendig, die Leitungen zu erneuern. Jetzt hat die Gesellschaft einen Nachunternehmer beauftragt, der die Rohre austauschen soll.

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1221/11: FotoPodcast: Der Balkon des Monats

Balkon des Monats, in Berlin-Pankow

Balkon des Monats, in Berlin-Pankow

Auf dem Balkon zu frühstücken, das könnte hier unter Umständen problematisch sein. Schon die gusseisernen Standfüße kleinster Bistrotische wiegen was. Ganz zu schweigen vom Frühstückspersonal. Und wenn der Hausbutler zusätzlich noch kommt, um Spreewälder Gewürzgurken zu reichen, dann ist´s Essig: nein, hier lieber vorher verwalterische Maßnahmen ergreifen. Sonst endet das Frühstück im Vorgarten des Hauses in Berlin-Pankow.

1219/11: FotoPodcast: Hunde

Schild "Hunde"

Schild "Hunde"

Die Message ist eindeutig: Was Hunde in der Wohnanlage in Berlin-Neukölln nicht tun dürfen, können sie lesen. Ob sie sich dran halten, hängt eher von den Hundehaltern ab! Und von „Hundeerziehung“ derselben, ausgeübt von ihren Herrchen und Frauchen! Wenn´s nicht klappt, so sagt der Berliner „isses Kacke“. Das sagt allerdings nur der Berliner, dem eine Art „Kodderschnauze“ nachgesagt wird. Alle anderen würden das Wort niemals in den Mund…