Parkgebühren im Rahmen der Parkraumbewitzschaftung sind Mietzinszahlungen! Ist dann ein nicht sachgerecht schneegeräumter Platz mit einem erheblichen Sachmangel ausgestattet, der zur angemessenen Mietminderung berechtigt? Bis hin zur kompletten Gebührenbefreiung?
Am ersten Schneetag morgens um 7:45 Uhr bereits Action: später kommt er vorbeigefahren, kurbelt die Scheibe runter! Ich komme nachher nochmal, sagt er und wünscht einen schönen Tag! Es ist ein richtiger Mensch, kein Schneeyeti! Gute Firma: kann man immer wieder nur empfehlen! – Posted using MobyPicture.com
In Berlin-Neukölln wird es draußen dies Jahr nicht so kalt! Denn draußen wird geheizt! Von drinnen! Die Heizungsluft von drinnen wird ungehindert nach draußen, …und § 10 der EnEV, darüber wird nicht so viel nachgedacht! Das Glück des Menschen liegt nicht allein in niedrigen Heizkosten! Oder doch?
Das Foto wurde uns kürzlich von einem Wohnungseigentümer eingereicht! Was man da machen kann? Die Eisblumen genießen, sie als Ausdruck einer einmaligen Romantik entschlüsseln und dafür sorgen, dass sie wachsen und gedeihen? Das Fensterthema in einer Wohnungseigentümergemeinschaft: Oh Gott, da fang ich heute nicht mit an! Es ist nur ein Polaroid! Ein Foto, mehr nicht. Niemand wollte das Rad der Geschichte neu erfinden, um dann über Fenster, …..es ist das nicht wert, nicht heute!
Danke, danke, liebe Post - Zustellversuch erfolgreich
(aufs Bild klicken)
Die Gescheiten wissen: nur richtige Kommunikationsdaten funktionieren richtig! Alles andere ist „Banane“! Was bleibt beim Umzug? Z.B. die Telefonnummer, viele haben nur noch eine Handynummer. Die Emailadresse: die braucht man kaum zu ändern. Vielleicht die Festnetznummer. Wozu auch Anschriftenänderungen mitteilen in einer digitalen Welt? Das fällt doch sofort auf: beim ersten Zustellversuch nach dem Umzug! Garantiert!
Brandenburger Tor bei Nacht (Quelle: Sascha Lobo, Homepage)
Google war nur der erste globalisierte Platzhirsch und hat den Trend vorgegeben. Weitere werden folgen. Ganz dicht aufgeschlossen hat Microsoft. Dorthin schauen bringt Interessantes zutage! Widersprüche gegen die Insnetzstellung von Häuserfassaden wird so relativ sinnlos. Man kann nicht allen Diensten ggü. Widersprüche einlegen und künftig seine Widersprüche verwalten anstatt zu leben! Provokante These zur Abbildung von Häuserfassaden im Netz!
Dieses schöne Bild vom Brandenburger Tor ist nur eins von mehreren lohnenswerten Motiven aus der neuen Google-Streetview-Postkarten-Reihe des Bloggers und Querdenkers Sascha Lobo. Gefällt und wird deshalb empfohlen aufzusuchen. Bei der ganzen Diskussion um Verpixelung gerät eins etwas aus dem Fokus: Microsofts bereits in Vorbereitung befindlicher Dienst auf der maps-Website bing.com wird in puncto Qualität Streetview sicherlich nicht nachstehen. Erste Previews aus Übersee deuten unverpixelt in diese Richtung. Niemand merkt´s?
Ob auch die Homepage gotthal.de in Kürze totalverpixelt wird, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bis dato war die Website risikoreich unverschlüsselt „face to face“ bzw. „screen to face“ gegangen und einige wunderten sich in der Fachwelt bereits über so viel tolldreiste Unerschrockenheit der Anbieter. Mut, Mut, Mut ….tut gut.
„Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend.“ Johann Wolfgang von Goethe
Die Kopfzeile in der Speisekarte des Restaurant Il Parco hat es uns gegeben: Wir fanden sie passend. Das hat uns veranlasst, über das Restaurant zu schreiben. Von einer Hausverwaltung zu reden und von vorübergehendem Genuss, das lassen wir uns nicht auf der Zunge zergehen. Dass allerdings der Eindruck bleibend sein kann und hoffentlich nicht allzu schlecht, versteht sich von selbst. Die Kritik ist verlinkt.
Eine auf diese Weise erledigte TodoListe ist erschwinglich, überschaubar, im Grunde beruhigend! von hier an wird gelebt! Anders schaut manchmal die O2-Liste des Mobilfunkkunden aus! Der zu lange Einzelverbindungsnachweis am Ende des Monats belegt das Gegenteil: viel geredet, aber keine Zeit, gelebt zu haben!
Aus dieser Einkaufsliste ist das Tempo raus, erledigt, durchgestrichen!
Wir laden unsere Batterie. Wir sind jetzt voller Energie! Wir sind die Roboter! (Starker Liedtext der Gruppe „Kraftwerk“)
Hier nun der Beweis: Die Verwertungskette hat sich umgedreht. Versuchten früher die Hersteller von digitalen Endgeräten noch, die analoge Anmutung zu klonen, ist es heute umgekehrt. Der Straßenkünstler, der die Menschen für ein annehmbares Salär zeichnet, schickt die Dame „auf Trebe“. Sie soll was trinken gehen. Bis er sie fertig hat, sie als analoges Abbild, reicht ihm der kleine Screen des Handys und irgendwann raunt er ihr zu: „Isch habbe ferdsch!“ – Gesehen 2009 beim kroatischen Straßenporträtiér!
Glück: Der Tennisplatz ist nicht das Mehrfamilienhaus, indem wir wohnen. Das Treppenhaus nur mit bestimmten Schuhen zu entern? Unvorstellbar. Gewitter, Matsch, Pampe und Regen bringen wir hingegen gern mit ins Treppenhaus und „durchschmutzen“ es total, am besten bis ganz oben. Pünktlichkeit spielt bei uns kaum eine Rolle, ist im Tennisclub aber wohl gang und gäbe. Gut, wir sind in dem Punkt unsportlich.
Kaum beschäftigt sich die Boulevard-Presse wieder eingehender mit dem Wetterfrosch Jörg Kachelmann, der jetzt nie wieder im Fernsehen auftreten will, wie er sagt, fängt das Wetter schon wieder heftig an zu greinen. Vielleicht geht als gefügeltes Unwort des Jahres 2010 „Kachelmann´s Rache“ in die lange Preis-gekrönt-Liste unmöglicher Worte ein, die Jury hat hiermit den Vorschlag zum ersten Mal erhalten!
So steht die Zeitung auf dem Kopf! Wie auch unsere Gedanken! Unsere aber auch, weil dies hier der bereits 1.000 Artikel ist, den man hier lesen kann! Wow, wer hätte gedacht, dass es einmal so weit kommt. Viel Spass weiterhin und ein schönes, rundes Jubiläum! Von „Kachelmann´s Rache“ nichts zu spüren. Der Gedanke, wie er geht, ist einleitend beschrieben.