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Echter Kult: Terrazzo-Fußboden in einer Wohnanlage der 20iger-Jahre in
Berlin-Zehlendorf! Reparaturen an solchen Fußböden kosten Geld und
können nur von wenigen spezialisierten Firmen ausgeführt werden!

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Echter Kult: Terrazzo-Fußboden in einer Wohnanlage der 20iger-Jahre in
Berlin-Zehlendorf! Reparaturen an solchen Fußböden kosten Geld und
können nur von wenigen spezialisierten Firmen ausgeführt werden!

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Anruf: „Hallo, guten Tag! Ich interessiere mich für“ ….Stille….(Hintergrundgeflüster: …Reginaldstr…..), lauter: „den Laden in Reginaldstr.“ (* Straßenname verändert). Antwort unsererseits: „Guten Tag, wie heißen sie denn überhaupt?“ Antwort: „Isch, äh, Mehmet!“. Frage: „Was möchten sie denn dort machen, in dem Laden?“ Antwort: „Spielhalle“. Antwort unsererseits: „Oh, danke, aber eine Spielhalle machen wir dort nicht!“ Antwort Mehmet: „Oder Imbiss?“ Antwort unsererseits: „Nein, auch Imbiss nicht.“ Frage Mehmet: „Was machen sie denn da!“ Antwort Hausverwaltung: „Vieles, aber das gerade nicht, auf Wiederhören!“ (O-Töne eines Telefonats mit einem künftigen Problemmieter Bewerber um ein Ladenlokal in Reinickendorf, erfahrungsgemäß)
Nach der dritten, vierten Grenzerfahrung -speziell in obigem Objekt- sind wir „auf der Hut“ vor weiteren Traumtänzern wie diesen und werden an solche Existenzgründererfinder mit Sicherheit nicht ein weiteres Mal Gewerberäume vermieten, die diese mietvertraglich übernehmen, um dann sofort den monatlichen Mietzins schuldig zu bleiben. Irgendwann reicht’s, und all die Imbiss-, Spielhallen- und Wettbetreiber und Internetcafés von Mehmet, dem im Hintergrund der wirkliche Strippenzieher zuflüstert, was er sagen soll, werden bei uns nicht „bare Münze“. Sie sind gebucht auf „never comeback-Airlines“, setzt euch in den Flieger und kommt am besten nicht mehr zurück. Thema political correctness: Es ist okay, darüber zu berichten, dass es derartiges „als System“ einer bestimmten Sorte Berliner tatsächlich häufig wiederkehrend gibt. Inzwischen lassen wir in bestimmten Gegenden Berlins -und welche, bleibt hier unklar- Gewerbeflächen leer stehen, anstatt sie pro Woche zweimal an vermeintliche Existenzgründer mit obigen Gewerbeansichten rauszuwerfen! Never ever. Grrrrr….
Foto des Tages: Das Amüsemang (berolinisch für Amüsement) ist ganz auf unserer Seite. Der Aushang hängt am Zettelbrett und gibt eine bestechend einfache Möglichkeit preis. Ein kostenloser Versuch wird angeboten. Das musst du mal erlebt haben! Email reicht. Wo der Zettel in Deutschland Berlin hing, ist uns unbekannt. Auch, ob es sich um einen Scherz handelt? Allerdings ist der Fotograf recherchierbar (siehe unter Weblotse)
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(via Facebook, User: Jürgen Ferrary, danke)
Wer hätte das gedacht? Ein Wortspiel: witzig.
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Der Kommissar von der Hauswartungsfirma hat geschossen: Ein Foto. In Berlin-Spandau. Was er meldet, ist kurz und knapp, aber dennoch präzise. Dafür danken wir. Und beauftragen einen Mann, das zu erledigen. Keine Widerrede. Wird erledigt. Demnächst! Wenn Zeit ist….
Besser Weichkäse mit Weißschimmel & Rotkultur, als Lidl‘ s
Killerkäse mit Schwarzschimmel & grünen Kulturen

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Allerdings hat der Kopf des hier bereits gezeigten Pappkameraden
bereits Schaden genommen. Er wurde notoperiert, sein Kopf ausgesteift.
Zu den Haupt- bzw. Leitkühen gesellen sich kleinere hinzu, die
allerdings wand längs hängen! In vertiefenden Fragebögen wird
Elefantöses abgefragt. Auf dass das Wissen über Elefanten niemals
ausstürbe…

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Das Haus steht in der Schorlemerallee in Berlin-Dahlem und wurde in den 20iger-Jahren des letzten Jahrhunderts erbaut. Es steht in einem Ensemble mit mehreren Häusern desselben Baualters und genießt daher einen Denkmalschutz, den wir Ensembleschutz zu nennen haben. Das Requiem für den alten, dahingeschiedenen Küchenfußboden fiel kurz vor 1945. Das Haus hatte Bombenschäden und musste in den 50iger-Jahren wieder aufgebaut werden, auch in der Küche. Der als historisch bezeichnete Küchenfußboden ist also ein „richtiger Fuffziger“ (berolinisch) als Ersatz für einen dahingeschiedenen Zwanziger-Jahre-Küchenfußboden. Die Schlappen an den Füssen des FotoPodcasting-Beauftragten sind allerdings neuer.
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