1936/14: Positionen: Woran geht eigentlich „DER SPIEGEL“ zugrunde? Sag schnell, Kunigunde, pardon Rosamunde? #Zitate #Matussek

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Daran wird der „Spiegel“ zugrunde gehen – an der entsetzlichen mehltaumäßigen, sozialdemokratisch-grünen politischen Korrektheit. Das ist so unaufregend, wenn man sich dauernd versichert, zu den Guten zu gehören. (Matthias Matussek über DER SPIEGEL, Link unten)

Die richtig großen Schreiberlinge werden andernorts gern „Edelfedern“ genannt. Neulich griffen wir schon Worte auf von Peter Glaser, benannten auch Matthias Matussek, Hamburg, also direkt „Berliner Speckgürtel“. Ja, nee, iss klar.

Er verlässt dieser Tage den SPIEGEL, nach mehr als fünfundzwanzig Jahren, -geheim, geheim- der Weggang zur WELT ist bereits erledigt. Matussek hat dem Pförtner, Herrn Lewien, beim SPIEGEL bereits die Hand gedrückt. Und schon den ersten Artikel geschrieben, für Gott und für Die Welt. Lesenswert was Matussek aus Anlass seines Weggangs in Interviews (jetzt) Klartext redet. Es geht um Moritz von Uslar und andere Kotzbrocken in der Redaktion vom SPIEGEL, um Stefan Aust und den Wind am Telefon-Gerät, eine verhinderte große Story über die Stimmung in New York, unmittelbar nach Nine eleven. Es geht um Charakterschweine, die einem mit dem Messer den Rücken schlitzend in selbigen fallen. Eins wird klar: Alles ist jetzt viel besser. Endlich.

Und um Reissäcke in China, die laut knallen beim umfallen. Es geht eigentlich um nichts anderes als persönliche Befindlichkeiten. Persönliche Gräben, Räuden und menschliche Ranunken. Lesenswert.

Weblotse

1929/14: Blockbuster: Weit über den Wolken muss die Freiheit wohl …..

Abgesprungen ist Felix Baumgartner im Berliner Speckgürtel. Gelandet? Ebenfalls dort. Ist doch ganz einfach. Er hatte allerdings kein Stachelkleid an, weder war Fasching noch gab es irgendeinen anderen Anlass. Niemand hat gesagt: „The Igel has landed“. Nur Red Bull verleiht Flügel. Aber das war ja der Sinn der Sache.

Dieser Sprung ist videotisch-filmisch festgehalten worden. Zu recht.

Unten angekommen ist er auch. Damit erübrigt sich jedes Sinnieren über Sin und Unsinn dessen. Kapriziös!

Ein echter Blockbuster.

Allerdings wurde der Sprung annulliert. Wie Der Postillion schon seinerzeit berichtete, durchaus aus nachvollziehbaren Gründen…

1926/14: Positionen: Die Lebenden und die Erloschenen, der Dschungel, Ziegenhoden, Straußen-Anus und Alice´s Geständnis #Zeitzeugen

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Roger Willemsen: „Es gibt unter Menschen die Lebenden und die Erloschenen. Die letzteren tun das Erwartbare, sagen das Erwartbare, überfordern keinen und fühlen sich wohl in Stereotypen. Die Lebenden dagegen sind unvorhersehbar, abrupt, anstrengend.“ (Süddeutsche Zeitung, Link unten)

Direkt im Berliner Speckgürtel, also im australischen Dschungel, wurde gestern die Dschungelkönigin gekürt. Vorher gab es Schweinsrüssel und Straußenanus, Strandwürmer mit Schlagsahne und Münchner Weißwürscht.

Es gibt jetzt eine Prinzessin (Platz 2) und einen Prinz auf Platz 3. Roger Willemsen hat in der Süddeutschen dazu vortrefflich geurteilt, wie wir finden. Das ist „Catch me, I´m falling“ auf höchstem Niveau.

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1922/14: Video: For A Real Better Understanding #Videoconferencing

A Conference Call in Real Life

Amerika? Genau, das liegt direkt im Berliner Speckgürtel, Lesern dieser Website ist das bereits seit längerem bekannt. Als ich gestern den Gedanken hegte, „Edward Snowden hat eigentlich den Friedennobelpreis verdient“, musste ich zwangsläufig kurz grinsen. Der Preis ging doch bereits vor kurzem in die Binsen.

Peter Glaser, Journalist, nannte Snowden: „Edward mit den Sharinghänden“….und hatte damit etliche Lacher auf seiner Seite. Auf ein paar anderen Seiten, ist zu lesen, lädt die amerikanische Handelskammer Berlin geladene Gäste wie Tim Renner wieder aus, weil hochkarätige Veranstaltungen mit erlesenem Gästekreis in Berlin erfolgen, die eine Verkleinerung des geladenen Publikums zur Folge haben. Renner äußerte sich öffentlich kritisch zur NSA-Affäre. Einige vermuten die Ausladung missliebig gewordener Freischärler und -denker. Die obige Videokonferenz hier im Anriss des Artikels hat mit der ganzen Sache gar nichts zu tun, oder doch? Ist sie in etwa Ausdruck des Verhältnisses zwischen Amerika und seinen Freunden, weltweit, derzeit? Oh Gott. Schlechter Scherz.

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1921/14: Video: Das Interview mit Snowden auf #ARD am Sonntag, den 26.01.14 #Archiv

http://www.youtube.com/watch?v=4GlYh58cxKY
Snowden exklusiv – Das Interview | NDR

Veröffentlicht am 26.01.2014: Durch seine Informationen wurde die NSA-Affäre ausgelöst. Jetzt geht Edward Snowden im Interview mit dem NDR auf die Folgen seiner Enthüllungen und seinen Werdegang ein.
Edward Snowden: Held oder Verräter? Dossier in der ARD Mediathek

Das Interview wurde von der ARD im Berliner Speckgürtel, also in Moskau, etwas nördlich von Sotschi aufgenommen und für so wichtig gehalten, dass es hier nochmals zur Nachschau zur Verfügung steht.

Julia Engelmann, Slammerin

1914/14: Zukunft: Eines Tages werde ich alt sein, …. #Engelmann, Julia – „One day / Reckoning-Text“ – She´s hot!

Prognosen

Chili_Hot

Julia Engelmann, Slammerin

Julia Engelmann, Slammerin

5. Bielefelder Hörfeld-Slam – Julia Engelmann – Campus TV 2013

„Lass uns mal demaskieren und dann sehen, wir sind die Gleichen.“ Organisiert und dokumentiert wurde der 5. Bielefelder Hörsaalslam von Studierenden des Seminars Campus TV, unterstützt durch das Service Center Medien und das Ästhetische Zentrum der Uni Bielefeld.

Eines Tages, Baby, werden wir alt sein, …. und was dann? ♪♫♪♫ „One day, baby, we´ll be old and think of all the stories, that we could have told….“ ♪♫♪♫  – Was Ihr jetzt hier hört, ist ca. 5.30 Minuten lang, und es dreht sich „um die baseline ihres Alltags“.  „Und wer genau guckt, sieht dass Mut auch nur ein Anagramm von Glück ist.“

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1902/13: Video: Wenn Didi einen Imagefilm dreht #Linktipp


Kernkompetenz: Äpfel

Worum geht es denn im Kerngehäuse? Um Kerne. Was Didi Schweiger aus München auszeichnet? Sein Obststand hat jetzt eins von diesen unsäglichen Imagefilmchens. Imagefilm? Besteht nicht jeder Film aus Images? Antwort: Nur wenn er inhaltsleer daherkommt, entstehen neue Images. Sie werden gemacht.

Ist er CEO seines Obststandl?

Er hat „one face to the customer“. So ein Imagefilm ist was Feines.

Das sahen wir heute. Und fanden es schick. Der Artikel dazu ist lesenswert verlinkt.

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1895/13: Positionen: Kartoffelsalat #Redensarten-Index

Redensarten_Kartoffelsalat

Wo bitte liegt eigentlich Coesfeld? Na klar, im Berliner Speckgürtel, einfach zu finden. Wo auch sonst? „Alles was ich weiß ist, dass kein Mensch als Arschloch geboren wird und es nur ca. 2% Psychopathen gibt. Ich weiß, dass die Menschen nicht gut miteinander umgehen und kein Gemeinschaftsgefühl verspüren. Vielleicht suchen sie dieses Gefühl im Fußballstadion, oder bei Mario Barth im Olympiastadion, aber nicht beim Nächsten.“ (Emma P., Blogbeitrag, verlinkt unten)

Hardy Krüger gilt noch als charmanter Kenner in „old school-Manier“. Der Berichterstatter selbst (das bin ich) experimentiert gern mit der mehligen Erdfrucht herum, Erdäpfel, „Pommes de Terre“, nicht zu verwechseln mit „Pommes“. Weil die „dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln“ einfahren, nehmen wir schon aus Gründen eines vorsorglichen Selbstwertgefühls von Anfang an kleinere. Sicherheitshalber.

Was Emma P. wiederum veranlasste, Hardys Kartoffelsalat zu posten? Wir wissen es nicht genau. Er wusste nichts davon. Wir haben aufmerksam gelesen und klammheimlich mitgeschrieben.

Emma P.? Ist verlinkt.

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Karl Ranseier (© Jacky Dreksler, mit Dank)

1894/13: Nachruf: Karl Ranseier ist tot

Kerze

Karl Ranseier ist tot.

Der wohl erfolgloseste Minijob-Hausverwalter Deutschlands starb letzte Woche unter seinem Büroschreibtisch in Bergisch Gladbach, direkt im Berliner Speckgürtel, beim Zuschneiden von Postwurfsendungen Weihnachtssternen für seine Mieter. Über die genauen Umstände ist nichts bekannt.

Ranseier hatte rechtzeitig vor Weihnachten für die 65 Mietparteien von drei von ihm verwalteten Mehrfamilienhäusern Weihnachtgrüße geschrieben. Mit Umsicht, Raffinesse und persönlicher Note hatte er zeitlebens in Köln-Chorweiler, Düsseldorf-Carlstadt und Münster-Kinderhaus umsichtig verwaltet, engagiert gewaltet und präzise mitgedacht bei der Schöpfung des Mehrwerts. War das vielleicht ein Leben?

Und scheiterte letzten Endes mit diesem Vorhaben.

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Sturmschaden Tief "Xaver" 06.12.13

1893/13: News: Jörg Kachelmann und seine persönliche Nachlese zu #Xaver (aktuell vom 06.12.13) #Video

news

Kachelmann-Wetter: Eine, seine kleine Nachlese zu #Xaver

Eine regelrechte eigendynamische, sich ständig weiter dramatisierende Wetterberichterstattung, verstärkt noch flimmernd flunkernde Internet-Newsdienste (wie z.B. yahoo) machen die Erlangung von guten, essenziellen Wetterlage-Nachrichten immer schwieriger. Dabei ist alles halb so schlimm. Sagt Kachelmann.

Vorübergehend könne jetzt alles werden wie Ententeich, meint heute Jörg Kachelmann, schwyzerischer Wetterfrosch im obigen Video. Quak!

Seinen einleitenden Bemerkungen möchten wir uns sehr gern anschließen: In unerträglichen Übertreibungen und Superlativen schaukeln sich bereits seit einigen Jahren immer mehr die Medien auf und verbreiten Angst und Panikmache. Es wirkt teils wie Desinformation, was die Medien übers Wetter reden. Und alle reden übers Wetter.  Es muss sich aber auch lohnen. „Skandal im Kehrbezirk. Die Schornsteinfegerinnung ist ratlos.“ – Aha.

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