#Lexware #FinancialOffice

3000/14: Positionen: Zum Jahreswechsel gibt´s Updates. Lexware bleibt zurück.

Positionen

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Vor einigen Jahren machte ich eine bahnbrechende Erkenntnis, die viel Geld ersparte. Es hatte geheißen, einen neuen Kopierer anzuschaffen. Das ist ein Gerät, das man in einer Hausverwaltung einigermaßen oft benötigt. Alles Mögliche muss kopiert werden. Die Bahnbrechung war ein Paradigmenwechsel, ein Austausch der Notwendigkeitsgedanken: Hausverwaltungen haben auch immer einen schnellen Drucker, überwiegend Laserdrucker. Die Arbeitshinwendung von analogem Papierzeugs (Post) zu digitalen Speichereinheiten ist längst vollzogen.

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Netzfundstück: die ‚Internetpräsens ensteht‘ demnächst

Keep it under control!

screenshot 'hvpopp.de' am 15.08.09 (Quelle:homepage)

screenshot 'hvpopp.de' am 15.08.09 (Quelle:homepage)

gesichtspunkte.de muss zwangsläufig auch bei der geschätzten Kollegenschaft immer mal wieder ‚herum gucken‘, und so geschah es heute Morgen auch. Auf der Website des Kollegen aus der Kreuzberger Möckernstraße ‚entsteht demnächst eine Internetpräsens‘, wird gesagt, aber richtig ist: die Internetpräsens hat schon längst angefangen. Denn das Präsens bezeichnet eine grammatikalische Zeitform (lat. praesens – gegenwärtig).

Ist es aber ein ‚aktuelles Präsens‘, also ein einmaliges oder wiederkehrendes Ereignis der Gegenwart, was uns die genannte Homepage als Besucher anbietet?

Oder eher ein ‚resultatives Präsens‘, also ein in die Gegenwart hineinreichendes Ereignis der Vergangenheit, also in Wirklichkeit eine Art Karteileiche? Hat der im Aufbau befindliche Internetkollege am Ende nur kurz dran gearbeitet, um diesen -jetzigen- Zustand bereits seit längerem in die Gegenwart hineinreichen zu lassen? Könnte demzufolge auch von einer Art ‚historisches Präsens‘ auf dieser Website abgebildet sein, also in etwa: 14. Januar 1994: Das Internet wird eingeführt. 20. September 1998: Der Kollege beschließt, eine Website zu errichten. 24. Februar 2001: Der Kollege schreibt die historischen Feststellungen auf einer html-Seite nieder: ‚Hier entsteht demnächst eine Internetpräsens.‘ War es so?

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Was mich ärgert in Permanenz!

Permanent so lange ich denken kann (also noch gar nicht mal so lange ….) sind Kunden von uns einfach plötzlich verschwunden. Zunächst kommen Emails zurück. Postmaster denied. Okay, kurz anrufen, Update der Daten telefonisch erfragen? Alle Kommunikationsdaten auf den neuesten Stand bringen. Die Verwaltung ist nur so gut, wie sie problemlos kommunizieren kann. Ich rufe die Festnetznummer an: piep, piep, piep, kein Anschluss unter dieser ….. Okay, das kann ja mal vorkommen. Beherzt rufe ich das Handy an, das mir bekannt ist: piep, piep, piep, kein Anschluß ……

Ja ja, das fängt jetzt echt an, Mühe zu machen. Dieses Pärchen ist einfach komplett abgetaucht. Die Post per gelber Post kam bislang noch nie zurück. Liegt das daran, dass der Briefzusteller ein heimliches Alkohol-Problem hat und nicht zustellbare Briefe immer wegwirft? – Nein, bestimmt nicht. Es liegt mit Sicherheit an ‚den modernen Zeiten‘. Providerwechsel, Telefonanbieterwechsel, Flatrate juhu! Im Überschwang der Gefühle kann man schon mal vergessen, diejenigen zu unterrichten, die diese Daten dringend benötigen. Was solls? Ich schreibe nun die ‚gute alte Postkarte‘ und frage höflich nach, wie wäre es denn nun mit einem Update? Die Antwort kommt entweder in mehr als drei Wochen oder gar nicht, auch das weiß ich schon.

Der digitale Detektiv

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