#Lexware #FinancialOffice

3000/14: Positionen: Zum Jahreswechsel gibt´s Updates. Lexware bleibt zurück.

Positionen

#Lexware #FinancialOffice

#Lexware #FinancialOffice

Vor einigen Jahren machte ich eine bahnbrechende Erkenntnis, die viel Geld ersparte. Es hatte geheißen, einen neuen Kopierer anzuschaffen. Das ist ein Gerät, das man in einer Hausverwaltung einigermaßen oft benötigt. Alles Mögliche muss kopiert werden. Die Bahnbrechung war ein Paradigmenwechsel, ein Austausch der Notwendigkeitsgedanken: Hausverwaltungen haben auch immer einen schnellen Drucker, überwiegend Laserdrucker. Die Arbeitshinwendung von analogem Papierzeugs (Post) zu digitalen Speichereinheiten ist längst vollzogen.

Time To Say Goodbye #Korrekturhilfen

Sag zum Abschied leise „Servus“. Und goodbye.

Also schafften wir den Kopierer einfach ab. Und haben seitdem Tausende von Euros Wartungsvertragskosten gespart. Der Gedanke ist ganz einfach. Aber erfolgreich.

Der nächste Gedanke gilt der überwältigenden Allmacht der Softwareindustrien. Lexware aus dem Haufe-Verlag ist so ein Produkt von vielen, die etliche Mitbürger für schlichtweg unverzichtbar halten. Für kleine und ganz kleine Firmen ist jedoch die Gesamtpaketlösung von Lexware namens „Financial Office pro“ vielleicht ein Mercedes. Ähnlich ist hier der Gedanke zielführend, eventuell auf einen Smart umzusteigen. Denn der Löwenanteil an investierter Arbeitszeit im Buchhaltungs- und Lohnbüro findet auf einer ganz kleinen Ebene statt.

Apple MacBook mit ausgebautem Akku (Rückseite)

Apple MacBook mit ausgebautem Akku (Rückseite)

Also wurde Lexware financial office pro zum Jahreswechsel eingestellt, Updates abbestellt.

Künftig wird das anders laufen. Und es werden Tausende Euros Softwareupdatekosten eingespart.

In diesen Gedanken ist der Verfasser des Berichts vernarrt.

Das Leben ist hart.

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