1109/11: Tipps: Samstag, 21. Mai 2011 ist Doktorandenehrung an der Uni Bayreuth! Mit zu Guttenberg!

Veranstaltungsflyer

Aus gegebenem Anlass: Emma P. tritt am Mittwoch dieser Woche, dem 23.02.11  bei Udo Walz in Berlin auf. Wir haben es empfohlen, hier die näheren, intimen Fakten!  (geschlechterneutrale, EU-weite Ausschreibung für Frauen und Männchen)

Ob die Veranstaltung wie geplant am Samstag, den 21. Mai 2011 mit allen Unterpunkten durchgezogen wird, ist zur Stunde noch unklar. Hervorzuheben sind die Unterpunkte, die um 16 Uhr herum stattfinden: Zunächst werden die Doktoranden der Universität Bayreuth geehrt, eine Festrede wird gehalten und direkt danach gibt es dann einen Gastvortrag des Bundesverteidigungsministers zu Guttenberg. Auch das Thema des Vortrags sickerte noch nicht durch. Wir bitten, bei eventuellen Anreiseplänen direkt mit der Universität aus gegebenem Anlass nochmals Kontakt aufzunehmen, ob das angebotene Programm in einigen Unterpunkten noch verändert werden wird?

Alternierend kann man am 22. Mai 2011 zum allseits sehr geschätzten Katerfrühstück anreisen. Es ist ein Ereignis erster Klasse am Bande.

Weblotse

1105/11: Linktipp: Wir schreiben nicht ab, deswegen verlinken wir #Welt #Guttenberg

Wer hat nur die Sau so durchs Dorf getrieben?

Allerdings: Um begründen zu können, warum es sich lohnt, den verlinkten Artikel zu lesen, müssen wir schon ein bisschen abschreiben, in diesem Fall von Die Welt, die am 18.02.11 abschreibt veröffentlicht, was Henryk M. Broder sich darüber für Gedanken gemacht hat:

Der Sinn einer Doktorarbeit ist es nicht, das Rad oder die Nachtstromspeicherheizung neu zu erfinden. Die meisten Doktorarbeiten bestehen zu 90 Prozent aus Abgeschriebenem und Wiedergekäutem, es kommt nur darauf an, die Stellen korrekt zu markieren und in den Fußnoten anzugeben. Ich weiß nicht mehr, warum ich das nicht durchgehend gemacht habe. Ich nehme an, ich wollte die Sache nur schnell hinter mich bringen. Mir war es wichtiger, im Wald spazieren zu gehen, als im Hörsaal oder in der Bibliothek zu sitzen. Und ich wollte raus ins richtige Leben, denn das Leben ist keine Fußnote…” (Henryk M. Broder, Link unten)

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