3287/19: Audio: Die Made – #Audio #Podcast

Im Rahmen der Gesamtüberlegungen zu #Wirsindmehr erfolgt hier die Veröffentlichung eines Gedichts von Heinz Erhardt, dessen Gesamtschaffen im Rahmen der Berichterstattung hier und auch außerhalb jeglicher Betrachtung von Kontext Verehrung findet. Wir sind mehr bedeutet hier an dieser Stelle: Wir sind hier mehr Menschen, die das kennen als etwa diejenigen, denen nicht einmal der Name etwas sagt. Ich möchte der Vollständigkeit halber hinzufügen: Noch. Schönes Gesamtwochenende. Es tröpfelt von hieran durch die riele Schmatze dieses Blogs. Pardon, die schmale Ritze. Sie merken schon: Das war die Fortsetzung von Erhardt mit anderen Mitteln. Dann könnten wir ja ab hier wieder Du zueinander sagen.

Ein Stück aus dem Tollhaus der Fünfziger Jahre Westdeutschlands.

Der Autor ist Heinz Erhardt.

Gelesen vom Blogwarth von Hogwarth am 23.02.19 im audiophilen Selbstversuch. Hinweis: Es gibt Vorleser, die lesen es anders.

Das ist erlaubt.

 

[Unerhört: Dieser Beitrag lässt sich  im Berichtskern anhören, nicht auslesen. Wir bitten um Verständnis.]

Makita Baustellenradio

3136/16: Kritik: Über den Versuch, ein Autoradio einzubauen

Stimme der Kritik - bleibt kritisch!

Stimme der Kritik – bleibt kritisch!

Rezensiert:
* ACR Autoradio, Blissestr. 2-4, Wilmersdorf (Berlin) – Homepage

Besser geht’s nicht.

Das Autoradio ist kaputt. Es hat eine CD gefressen und gibt sie nicht wieder her. Und das abnehmbare Frontpaneel tut’s auch nicht. Die meisten Funktionen gehen gar nicht mehr. Betätigt man den CD-Auswurfknopf, geht das Radio an, oder aus. Es tut Vieles nicht mehr und Weniges nicht richtig. Ich rufe von unterwegs aus an und kann an die Blissestr.,/Ecke Wilhelmsaue ranfahren. Sofern ich darf. Flexibilität meinerseits ist gefragt. Ich will keinen Termin machen. Ich wohne zu weit weg dafür.

Wir haben die ganze Werkstatt voller Autos sagt er. Ich weiß. Kommen Sie vorbei: Wenn ich mit wenigen Handgriffen was in Ordnung bringen kann, mache ich das. Sonst müssen wir einen Termin machen. Alles klar.

Auf der Ecke fahre ich hinten in die Hofeinfahrt mit Schranke. Ich muss kurz warten, dann werde ich bedient. Es ist nicht der, mit dem ich telefoniert hatte. Aber er springt ein, weil der andere mit einem Kunden zu tun hat. Ich werde ernst genommen. Das gefällt mir.

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