991/10: Linktipp: Wahre Worte weiser Wirte #Kernkompetenzwissen #Gastrotipps


Wahre Worte weiser Wirte – Sprechstunde Teil 11-15 – Shit happens und weitere (via Youtube)

shit happens: Mitnichten eine Kneipenlosung angetrunkener Stammgäste, stellt sich die „shit happens“-Theorie als allgemeines Gesetz á la Murphy dar. Es passiert stets, wenn du nicht damit rechnest und mit Sicherheit in jedem -jedem!- denkbaren Zusammenhang. Dass noch keine Firma in unserer Branche dieses eherne Gesetz zur eigenen Geschäftsphilosophie verklärt hat, nimmt wunder. Und auch die Kanalreinigungsbranche nicht: wahrscheinlich liegt´s am ständigen Stallgeruch im eigenen Arbeitsumfeld: Wer kommt unter solchen Bedingungen schon auf kreative Ideen?

Das ist ein interessantes Projekt. Dem Volke (der Kneipenwirte) aufs Maul geschaut. Nein, diese veraltete Knowledge Base, in der stand: „Wer nichts wird, wird Wirt!“, kannst du jetzt abschreiben. Und Abschreiben ist das Gegenteil von Anschreiben, wie wir im Video erfahren.

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Shit happens! Variante 2 - We zisch for You!

Shit happens! Variante 2 - We zisch for You!

Der Angstphobiker hat Angst, sich zu fürchten! Der Gastroneurotiker hat Angst zu verdürsten! Eine Gastrotableritis kommt am besten am Tisch des Grauens zustande. Eine Gastroentritis ist manchmal so verstopft, dass trotz Eintritt zum Zahlen Warteschlangen entstehen! Eine Gastro-Entrada hingegen hat mit dem ähnlich klingenden südamerikanischen Gericht „Empanada“ nichts gemein, bis auf vielleicht das Drängeln von erlesenen Zutaten um eine Infrastruktur. Als Gastroruptur bezeichnet man demzufolge den Abbruch jeglicher gastroistischen Besuchsaktivitäten zum Jäten jeglicher Diäten! (aus: Gastrolydisches Sach- und Fachwissen, Ref. Kneipen & Spelunken, gelehrt bei Prof. Dr. H. Lunke, Universität Weihenstephan)

Ein köstliches Projekt und in Berlin nicht gänzlich abwegig, in enzyklopädischer Weise bemüht, wenn auch die hier gezeigten Clips nicht aus Berlin stammen. Sie sind dem Vernehmen (Impressum) nach aus HH, sprich Hamburg. In Berlin kann man ins Yorckschlösschen gehen zu Olaf Dähmlow, das hatten wir schon. Oder zu Sebastian Grabosch vom Berliner Hof in Wilmersdoof. Das Geheimnis magischen Geschäftserfolgs liegt wenigstens in Berlin kaum in dem Versuch einer Nachäffung größtmöglicher Systemgastronmie, wie sie McDoof, WürgerKing und Konsorten uns vorgaukeln. Im Kneipenwesen ist es das größtmögliche Projekt Übereinstimmung mit „Mensch“ (anstatt Stadtaffe), wenn sich Gäste wohlverhalten und -fühlen. shit happens – Grundidee!

Direkt diese Sachen besprechen, nachhaken. Dran bleiben! Die hier verlinkte, erste Website allerdings ist ausgesprochen kurzweilig. Fiel Fergnügen!

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