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Marius Müller-Westernhagen – Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz (via Youtube)
Glaubst Du Deiner Mutter, denn sie schwört auf gute Butter? Und glaubst Du Deinem Vater, der sein Leben nur gespart hat? – Marius Müller-Westernhagen (Ganz egal)
Dinge heißen nicht so, wie sie sind. Sie heißen oft sogar ganz anders. Zum Beispiel „Deutsche Vermögensberatung“, das ist ein wertfreier Begriff, der sich erst einmal gut anhört. Wessen Vermögen unter Beratung steht, wird aber nicht gesagt. Und da liegt der Hase im Pfeffer begraben, vinkuliert, versteckt, auf Namensaktie geklammert, nicht gepudert. Deutsche Vermögensberatung, das könnte auch der Anspruch des Firmengründers selbst sein, sich in Deutschland hinsichtlich seines eigenen Vermögens gedeihlich zu beraten: Mit Finanzberatern, jungen „Spring ins Felden“, gegelten, gescheiten Nachwuchskräften im Zenit ihres persönlichen Erfolgs- und Punkteplans.
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Wer hat nicht gerne Provision. Ein paar Prozent, ein hübsch Balkon. Denn schon mit einer Provisiona gibt´s die Wohnung mit Balkona…. #Eigenschöpfung zur #Provisionsabrede
Was nämlich dann noch gar nicht heißt, dass sich das Vermögen desjenigen vermehrt, der die diesbezüglichen Vermögensberatungsleistungen in Anspruch nimmt. Unter Umständen kann das einfach auch nur bedeuten, dass die Deutsche Vermögensberatung ein paar Prozentpunkte von einem Kuchen abbekommt, den eine wirklich leistungsfähige Mutti, wie z.B. die Deutsche Bank in Königs-Wusterhausen gebacken hat.
Denn die, die Deutsche Bank, die zahlt aus in bar. Früher war das so, heute ist es anders.
Damals verfocht Marius Müller-Westernhagen die gradlinige Geldpolitik der Deutschen Bank, in seinem Lied „Mit Pfefferminz bin ich Dein Prinz“. Heute wird unbar bezahlt und ein paar Prozent bekommt die Deutsche Vermögensberatung dann ab. Wappenduahh!!!
NRW, MMW, BMW: Legt eigentlich MMW inzwischen sein mit Liedern wie diesem erarbeitetes Vermögen bei der Deutschen Bank an? #Sinnfragen, die noch beantwortet werden sollten, demnächst
Um meinen persönlichen Kopf frei zu bekommen und mich nicht zu beschweren mit geschäftlichen Adresskontakten, die mir infolgedessen mein restliches Leben lang erneut über den Weg laufen, muss ich mich entscheiden, eine wenn auch schmerzhafte Trennung vom „bullshit-Faktor“ meines Lebens zu veranlassen. Dafür dient mir das Vorhaben, einen abschließenden Text wie diesen zu schreiben, Zitat:
In Sachen „Projektname, Bezeichnung konkret, Aktenzeichen“ ohne Detaillierung und Konkretisierung mit Ihrem Haus sind wir in der Projektvorbereitung nicht erfolgreich gewesen.Aus Gründen der akkuraten Datenpflege und Fortschreibung teilen wir Ihnen mit, dass wir das Projekt mit Ihnen aktiv abgeschlossen haben und weitere Kontakte nicht mehr geplant sind. Wir bedanken uns für die gemeinsamen Überlegungen und haben den Datensatz abschließend geschlossen.
Diesen Text habe ich auf dem Blabla-Barometer einem „Elchtest“ für Vermeidbares unterzogen. Hier ist das BlaBlaMeter. Nun sagt aber bitte nicht, ich habe den ganzen Artikel dort eingefügt und der „Ekelfaktor“ ist so hoch ausgeschlagen, dass ich einen neuen handelsüblichen PC erwerben musste, …., ich sag euch, dann gibt´s warme Ohren. Haha….
- Fotoreport: In der „Kammer des Schreckens“ in der Berliner Philharmonie
- Trendbarometer: Die sehr bewegenden Märkte werden durch die Deutsche Bank sehr sorgsam beobachtet
- Sinnfragen: Wie aber geht man mit dem Vorstrafenregister eines Neukunden um?
- Rüstige Rentner angeklagt vor Gericht: Ihr Anlageberater noch nicht
- Achtung: Die Deutsche Vermögensberatung, hier entlang zum Unternehmensauftritt
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Erfahrungshorizonte ist eine Kategorie der hiesigen Berichterstattung, innerhalb derer persönliche Erfahrungen als „subjektive Erfahrungshorizonte“ wiedergegeben werden. Ohne Anspruch auf sachliche Richtigkeit. Es handelt sich vielmehr um persönliche Meinung.
(EP)