Szenekenner werden es schon gemerkt haben: Das Geschäft der magentafarbenen Tante „T“ brummt zur Weihnachten wieder. Endlich wieder Weihnachten. Seit wir als innovatives Neuprodukt gezielt das „T-Licht“ bewerben, sind die Smartphones von „Tante T“ praktisch mängelfrei. Wie praktisch. Und irgendwie auch „galaktisch“. Dessen ungeachtet werden wieder viele Fotos geschossen, auch von Hauskommissaren wie Hrn. Stöß, der uns den Goldbroiler näher bringt.
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Ravi Shankar ist tot.
Om! Der Klang steht für den transzendenten Urklang, aus dessen Vibrationen nach hinduistischem Verständnis das gesamte Universum entstand. Es bezeichnet die höchste Gottesvorstellung, das formlose Brahman, die unpersönliche Weltseele. Diese umfasst das Reich der sichtbaren Erscheinungen und das Reich des Transzendenten. (deutsche Wikipedia zu „Om“ – bitte auf das Bild klicken
Im zu Ehren chanten wir im Raga-Stil des Punjab und rufen „Om“ und verleihen damit unserer Hoffnung Ausdruck, dass der Mangel im Broilerraum sich in Wohlgefallen auflöst. Ihm zu Ehren. Er hätte es so gewollt: Er hatte einen feinen Humor. 92 Jahre lang. Was für ein Leben. Om!
Bleibt gelassen. Auch das hätte er so gewollt.
- Linktipp: Nachruf auf Ravi Shankar
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