…die Eigentümerversammlung in Berlin-Wilmersdorf möge ein baldiges Ende haben, Aktion drei Fragezeichen:
Wer hat schon Lust, bei 33,5 ° Celsius in klimatisierten Höllenvororten, wie Sitzungssälen des Berliner Hotelgewerbes herumzusitzen?
Anstrengende Grundsatzdebatten darüber zu führen, ob es sinnvoll ist, Fertigteilgaragen für 60.000,- € instandzusetzen, wenn man für dieses Geld auch einfach neue kaufen könnte?
Die Kostenverteilung für wirtschaftlichen Wahnsinn alternierend abzuändern, nur weil ein neues WoEigG dies ermöglicht, wenn die Maßnahme einzelne Wohnungseigentümer begünstigt?
Der Berliner will „ins Jrüne“ (berolinisch gesprochen/gedacht), und nicht in die Hotellerie. Carbonara, Senhorina….Prinzip Hoffnung, dass alles schnell vorbei ist und Feierabend.
In Berlin Wilmersdorf pfeifen die Mitarbeiter auf dem letzten Loch: ein provisorischer Dunstabzug führt die warme Innenluft ab. – Posted using MobyPicture.com
…den schädlichen Wohnungseigentümer im Rahmen der anstehenden Zwangsversteigerung endgültig loszuwerden, so hoffen es die Übrigen. Die Verwalterin findet, die Übrigen haben Recht.
In Berlin-Zehlendorf ist der COMMERZ das Bank abhanden gekommen. Nur renovierungsbedingt? Für alle weiblichen Bankangestellten: Frauenfitness ab 39,90 €! Bei MacFit ist es noch billiger. In Krisenzeiten muss man mitdenken!
Gute Organisation verlangt nach ungewöhnlichen Lösungen. Ein Funfaktor ist stets dabei. Wird das Wetter besser, schwingt sich der Dachdeckermeister auf ein Ersatzgefährt zum tumben Dachdecker-Rollator (Kleinbus mit Blech und Werkzeug auf dem Wagen). Dann fährt er seine Baustellen mit diesem Höllenrider ab. Und ist pünktlicher als sonst. Genau: Während sich alltäglich die Blechlawine durch die Stadt quält, kommt er pünktlich. Das ist das Wesentliche und nicht die Frage, ob so was Luxus sei? Ist es nämlich nicht, auch wenn es schick aussieht. Motorradfahrer wissen, was gemeint ist. Immer wieder Sorgen allerdings machen Motorradfahrern im Außendienst die Autofahrer. Sie gucken oft nicht so richtig und würgen einen ab. Unter den Motorradfahrern gibt es natürlich auch so ne und solche. Wer allerdings in Verantwortung steht, im Leben mittendrin, und auch schon ein paar Lebensjahre auf dem Buckel, der fährt vorsichtig, umsichtig und vernünftig. Und denkt immer an die möglichen Fehler der um ihn rum wuselnden Autofahrer. Jeder Fehler kann schnell tödlich sein.
Titelthema: Von Protektoraten in den Traktaten von Handwerkern.
Wer ein Handwerkerangebot abgibt, und das geschieht heutzutage bevorzugt elektronisch, der muss „klar funktionierende eStrukturen“ wie Website und Email besitzen, diese zutreffend anwenden und bei den Angeboten bedenken, dass diese -wie im eigenen Büro- von Dritten in möglicherweise unbekannter Art und Weise weiter verarbeitet werden müssen. Wer das unterbindet, ist aus dem Rennen und sollte sich selbstkritisch fragen, warum er möglichen Auftraggebern gegenüber ein solches Maß an Misstrauen entgegenbringt? (Leitsatz – die Grundsatzredaktion von gesichtspunkte.de)
Handwerker werden gebeten, unentgeltlich Schreibkram zu erledigen. Es sollen Angebote eingereicht werden. Angebote schreiben ist eine aufwändige Sache. Heute bearbeitet die Hausverwaltung die Angebote des Malermeister Peter Pinsel (* Name geändert) aus Berlin-Lichterfelde. Pinsel hat zwei Angebote eingereicht. Wunschgemäß per Email. Das auf den Weg zu bringen, war schon eine schwierige Sache. Also eine Frage, bitte gib uns Angebote. Die vor zwei Jahren hinterlegte Emailadresse funktioniert nicht mehr. Kam zurück.
Also auf die Website des Malers gehen, dort steht die neue Emailadresse. Schicken wir die Anfrage dorthin. Kommt das wieder zurück. Grrrr…..ist nicht aktuell. Ein Anruf löst das Problem. Jetzt gibt es eine funktionierende Emailadresse. Nein, eigentlich waren es dann sogar mehrere Anrufe. Aufgeregtheit. Ob alle erforderlich waren, beantworte ich nicht. Die neue Emailadresse wird neu eingetragen und ist nun zulässig. Eine bekannte, feste Emailadresse, das ist Bedingung, wenn das Büro Gotthal Emailverkehr legalisiert.