Ein lokales soziales Netz ist nicht von ganz oben aufsetzbar, sondern müsste von unten, von und mit den Menschen bzw. Interessenten, mit den ansässigen Vereinen und Institutionen, Initiativen und Projekt-Gruppen aufgezogen werden. Es hätte viel in Sachen Internet-Bildung zu leisten und müsste einen quasi-öffentlich rechtlichen Charakter haben: frei vom Streben nach Profit, ohne Wachstumszwang, einzig den Anliegen der Nutzer/innen verpflichtet und an diesen entlang weiter zu entwickeln. (schreibt Claudia Klinger, Link am Ende des Artikels)
Ich muss gestehen, dass mich das weitgehend unverständliche Technik-Geratsche der (mehrheitlichen) Männer in den Weiten des Weh-Weh-Weh traurig stimmt und weder technisch noch inhaltlich erreicht. Zu technikaffin, zu verliebt ins Digitale. Allerdings ist das Akronym „LSD“ längst durch Morphing zu etwas anderem geworden. In der Potsdamer Str. in Berlin-Schöneberg heißt jetzt „LSD“ sinngemäß „Love, Sex & Dreams“, dahinter steckt ein Erotikkaufhaus der billigen Art und Weise.
[iframe_youtube video=“FaDPF1S6HtU“] „Na warte!“ – RIP Vicco von Bülow und Evelyn Hamann
Da ist jemand aufgestiegen in den „Rock´n Roll-Himmel“, da wo Elvis und Buddy Holly schon gemeinsam jammen. Miles Davis spielt mit. Und John Lennon hört zu. Egal: Wie immer es da oben jetzt ist, wird sich der Himmel jetzt verändern. Von den Kindern kennen wir diese Himmelsbeobachtung: Wenn der Himmel sich glutrot färbt, arbeiten die Engel fleißig, especially before Weihnachten. Nein, nichts wird da oben jetzt so bleiben, wie es einstmals war: Steve Jobs ist im Außendienst, da oben und schaut nach, was man besser machen kann. Wie es Loriot über Evelyn Hamann einst sagte: Dieser vorzeitige Himmelsritt, das war nicht abgesprochen. Loriot sagte es über Evelyn Hamann und es gilt auch für Steve Jobs: „Na warte!“ – #Timing
Er hat Computern eine handhabbare Oberfläche gegeben, ein Betriebssystem, das man zwar nicht verstehen muss, aber bedienen kann: Steve Jobs. Wie tagesschau.de soeben meldet, ist Steve Jobs gestorben. Diese Nachricht ist wahrscheinlich richtig, offiziell überprüft und damit eine seriöse Quelle. Was bleibt?
Apple stehen jetzt die schwierigsten Zeiten in der gesamten Zeit der Firmengeschichte bevor.
Steve Jobs ist tot, weg. Er hinterlässt ohne jeden Zweifel eine große, schmerzliche Lücke in einer Welt, in der viele Innovationen nachweislich von ihm selbst stammten.
Die Geschichte des Personalcomputer ist längst aufgeschrieben, darin hat er seinen Platz in der Geschichte, und das für die Ewigkeit.
Da wenige so „genial“ sind, wie Steve Jobs es war, ist wohl auch die Frage, ob Apple weiterhin so „platzgreifend“ im Geschäft bleibt. Das heute zu beurteilen, ist schlicht unmöglich.
Steve Jobs war ein guter Soldat: Pflichterfüllung bis zum Ende, und hier zum bitteren….
Nein, die Geschichte wird ab morgen nicht umgeschrieben. Die jetzt Nachrufe verfassen werden, wissen die Verdienste und die Lebensleistung des Masterminds von Apple richtig einzuschätzen, soviel ist sicher. Er wird der modernen Welt von heute, morgen und übermorgen ebenso fehlen, wie der Welt, die wir in Erinnerung behalten. Großartiger Unternehmer, kein Zweifel. Deshalb diese Kerze. Sie gebührt ihm allein.
Erfreulich: die Astern stehen in voller Blüte und sehen gar nicht mal so schlecht aus.
Weniger erfreulich: iTunes und das dazugehörige iPhone von Apple, das ist keine Blüte, sondern eher ein Früchtchen, bzw. ne Marke. Die ganze Firmenpolitik von Apple nervt und reglementiert deren User. Wer sich einige Zeit schon mit open source und anderen Systemlösungen befasst ist, ist eher verärgert über die äußerst strenge „proprietäre“ Handhabung von Daten auf Apple-Geräten. So schön die Geräte auch sein mögen, lassen sich Mobiltelefone dieses Herstellers bedauerlicherweise nicht einmal sinnvoll synchronisieren. Was aus dem Windows-Bereich als „drag & drop“ überraschend einfach bekannt ist, Pustekuchen, wenn es um Apple-Endgeräte geht. Die Frage ist, ob man sich das gefallen lassen muss? Muss man eben nicht. Gerätewechsel stehen an, zu prüfen ist Google Android.
Ich verwarf die Absicht, einen Neuversuch zu wagen! Ich entschied, die automatische Erkennung meines Emailaccounts nicht länger in Frage zu stellen. #Menschmaschine
Siehste! Das ist nämlich auch wirklich alles andere als einfach!
Das Mailsystem erkannte in dieser Email SPAM! Verschob die Email in den entsprechenden Ordner. Der Versuch, ohne Hunger zur Traumfigur via Mausklick zu gelangen, erwies sich aber auch als trügerisch. Das muss wohl SPAM sein.
Zutreffend verortet Peter Glaser facebook & Co. ins Forschungsgebiet der „Gähntechnik“, Aufmerksamkeitsfaktor: ständig nachlassend. facebook ist noch nicht das letzte Wort, weltweit, eher eine Art Zwischenstadium und, so Peter Glaser ein proprietäres System. Spricht Hannah Ahrendt über Eichmann und dessen „Banalität des Bösen“, so müssen wir von der „Belanglosigkeit des Banalen“ sprechen, von Nachrichtenstreams, die „digitale Freunde“ generieren, eine neue, virtuelle Spezies, die vorgefertigte Apps in Verwendung bringen: send hearts! send Hugz! send Schwachsinn. Talk, Chat und „modern talking“, was wie im zweiten Link unten nachzulesen ist, von Kennern auch als „modern schwachsinn“ geoutet wurde. Lesenswerte Gesamtbetrachtung von Peter Glaser, ist verlinkt.
Jochen Leffers -Spiegel Online - Wer sortiert, verliert!
Alltag in Deutschland: Jochen Leffers hat ihn auf die Schippe genommen. Und er berichtet von Untersuchungen, die sinngemäss besagen: Es ist sinnlos, da Ordnung rein zu bringen. Interessant und lesenswert.
Aber nein! Eigentlich meinte ich „eitriges Krebsgeschwür“ #Denkbare Antworten
Merke: Bild dir eine Meinung! Aber sei nie vorgefasst! Dann fließen Überraschungen aus dem Internet, mit denen du vielleicht gar nicht gerechnet hättest, weil sie in deiner Vorstellungswelt bislang nicht vorkamen. Diese hier war „erfrischend“ und man konnte ihr im Ergebnis zustimmen.
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Inzwischen häufen sich derartige Anfragen an uns und wir könnten jetzt capitalis capitalistas werden. Wollen wir aber nicht, indem wir Texte veröffentlichen, die die Welt nicht braucht. Oder doch? Zielgerichtete Schreibe gegen Geld? Das kommt einem so ein bisschen wie „comliance“ vor, also Bestechlichkeit. Zugegeben: Warme Moneten würden auf uns niederregnen, wir hätten es selbst in der Hand.