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FotoPodcast
1086/11: FotoPodcast: Berliner Morgenpost vom 18.01.11
Da kann man nur hoffen, dass die Idee aus Jurassic Park nicht ebenso aufgegriffen wird: mit Wellensittichen, denn Vögel sind deren nächste ….
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1009/10: FotoPodcast: Langsam, ganz langsam! Ist alles erledigt!
Eine auf diese Weise erledigte TodoListe ist erschwinglich, überschaubar, im Grunde beruhigend! von hier an wird gelebt! Anders schaut manchmal die O2-Liste des Mobilfunkkunden aus! Der zu lange Einzelverbindungsnachweis am Ende des Monats belegt das Gegenteil: viel geredet, aber keine Zeit, gelebt zu haben!
Aus dieser Einkaufsliste ist das Tempo raus, erledigt, durchgestrichen!
955/10: FotoPodcast: In manchen Einrichtungen ist der Beschilderungswahnsinn komplett! #Schilderwahn
Wo bleibt eigentlich der zivile Ungehorsam? In Stuttgart haben wir doch Vorbilder, oder? Am Bahnhof funktioniert er noch. Und dort? Du gehst in ein Krankenhaus und alles voll mit Schildern, Hinweisen und Texten, die du lesen sollst. Über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus, im Laufe der Zeit ergänzt durch Mitarbeiter des Krankenhauspersonals. Und irgendwann bekommst du eine richtiggehende Wut, reißt alle ergänzten Beschriftungen laut randalierend von der Wand und brüllst in die Flure: „Ich bin doch nicht blöd, Mann!“
Wenn man nur einen Moment länger, als man meint, nachdenkt, kommen Schilder wie das hier nun wirklich nicht dabei heraus. Antje Jackisch war heute in einem Krankenhaus, aus einem unschönen Anlass, der hier nichts zur Sache tut. Als sie nun heraus kommt und ihr Digitalfotowerkzeug säubert von den digitalen Sammlerstücken eines Nachmittags im Krankenhaus, ist sie überrascht. Sie hat eine Bilderserie mit vielen, vielen Fotos geschossen, die die Beschriftung mit Hinweisen, Verhaltensmaßregeln und dergleichen betreffen. Nur allein die Beschriftung in einem Krankenhaus zu fotografieren, das wäre noch nicht so fatal. Schlimm wird es erst, so der Eindruck von außen, wenn das Personal in diesen Einrichtungen versucht Regeln zu entwickeln, die das ohnehin vorgeschriebene, deutliche Beschriften (wie z.B. mit Etagen- und Fluchtwegplänen) noch ergänzt. Anstatt einfach mal einzugestehen: Es gibt eine Menge Dumpfbacken, und es nützt auch nicht so viel, noch zusätzliche Hinweise aufzuschriften. Wenn man sich den hier Gezeigten ansieht, wird deutlich: das ist nicht einmal für „halbwegs normale“ Menschen klar verständlich!
Merke: Manchmal ist weniger mehr. Nicht alles im Leben lässt sich super beschriften. Der Fotografin rufen wir -schon etwas legasthenisch, aber reimend, zu: Dantje, Antje! Gut gesehen! Und alles Gute!
954/10: FotoPodcast: Herbst (von Heinz Erhardt und mit einem Foto von Wolfgang Rügner)! #Berlin inside
Danke, Wolfgang Rügner!
Trude Herr und Heinz Erhardt – Fahrschule – (via Youtube)
- Heinz Erhardt „Bilanz„
- Heinz Erhardt „Der Winter„
895/2010: FotoPodcast: Aushang des Tages „genitalische Aushänge“ – Vorsicht, Rücksicht, Nachsicht #Stilfragen
(Dieser Beitrag ist zugleich auch in der Kategorie Lied des Tages verschlagwortet.)
Es war eine schnulzige Schlagerschmonzette, die die Gebrüder Hoffmann & Hoffmann einst (1983) zum Besten gaben: Vorsicht, Rücksicht, Nachsicht. Geschrieben von Volker Lechtenbrink.
Das ist das Credo, aus dem die Verhaltensweisen von Mehrfamilienhausbewohnern eingerührt werden müssen. Es geht darum, aufeinander Rücksicht zu nehmen. Darüber kann streiten, wer sich einen in Berlin ausgehängten Privat-Hausaushang eines Bekenntnisträgers verinnerlicht, der jetzt via facebook auftauchte. Das Bekenntnis lautet, Eltern zu sein. Ob Eltern allerdings in ähnlicher Weise vorzugehen etwas Positives vorleben, ihren Kindern, indem sie Aushänge mit bemerkenswertem Inhalt ins Treppenhaus hängen, steht auf einem anderen Blatt.
Denn ob eine junge Frau mit dunklen Haaren (nur noch auf dem Kopf) oder ein etwas dicklicher Mann allein oder zu zweit am Fenster stehen, ist für den Hausfrieden zunächst einmal von wenig Bedeutung. Bedeutungsschwanger wird die Angelegenheit, die einer – er hat Kinder – schriftlich festgehalten hat, durch die Art und Weise der Zur-Schau-Stellung vermittels eines Hausaushanges. Der hat folgenden Wortlaut:
890/2010: FotoPodcast: Michael Plettner ist seit Januar 2010 Vorstandsvorsitzender
Michael Plettner ist seit Januar 2010 Vorstandsvorsitzender der Berliner Grundstücksauktionen. Das war der Berliner Morgenpost eine besondere Aktion wert. Denn die Firma ist ein guter Kunde der Berliner Morgenpost mit einem beachtenswerten Anzeigenvolumen. Hat die Berliner Morgenpost gut gemacht. Plettner ist ein ruhiger, bescheidener Mensch, der durch Zielstrebigkeit und Augenmaß positiv auffällt. Hat die MoPo jemanden gut in Szene gesetzt, auf den man achten wird, weiterhin achten wird. Ganz so wie auf den Vater von Plettner. Plettner senior hat sicherlich „Immobiliengeschichte“ in Berlin geschrieben. Keine Übertreibung.
889/2010: FotoPodcast: Ich habe Post …. vom Papst – via facebook
Ich habe Post bekommen. Vom Papst. Ein guter Draht, kann nicht schaden…
870/2010: Fotopodcast
In Berlin Wilmersdorf pfeifen die Mitarbeiter auf dem letzten Loch: ein provisorischer Dunstabzug führt die warme Innenluft ab.
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864/2010: FotoPodcast: COMMERZ ohne Bank – Internationale Finanzkrise
In Berlin-Zehlendorf ist der COMMERZ das Bank abhanden gekommen. Nur renovierungsbedingt? Für alle weiblichen Bankangestellten: Frauenfitness ab 39,90 €! Bei MacFit ist es noch billiger. In Krisenzeiten muss man mitdenken!