Netzfundstück: Der Fernsehturm in Berlin kann mit dem in Toronto nicht mithalten!

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Sailor – Girls Girls Girls (1976)

Bei wichtigen Redaktions-Recherchen zu berlinspezifischen Top-Themen fand die Redaktion von gesichtspunkte.de folgenden interessanten Artikel über „architektonische Details des Fernsehturms in Toronto“. Das dazugehörige Foto haben wir  auf Seite 2 des Beitrags eingestellt und dort mit dem Ursprungsbeitrag verlinkt. Der Blogger, der offenbar technisch profund berichtet, schrieb folgendes, Zitat:

Fernsehturm in Toronto

Hatte ich euch schon mein Foto vom Fernsehturm in Toronto gezeigt? Er ist 553 Meter hoch und wurde nach dreijähriger Bauzeit 1976 fertig gestellt und am 26. Juni für den Publikumsverkehr geöffnet.

Der Turmschaft besteht, anders als bei den meisten Fernsehtürmen, aus einer hexagonalen Röhre (Y-förmiger Querschnitt), die von drei “Rippen” gestützt wird. Dieser Querschnitt ist zwar architektonisch interessant, hat aber den Nachteil, dass die Konstruktion eine große Windwiderstandsfläche hat. Dies führt zu einer drei- bis viermal größeren Windlast als bei einem runden Schaft. Trotzdem bewegt sich die Antennenspitze bei Wind von 200 km/h nur 1,07 m aus der Senkrechten.“

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Sex sells….Bedenke die Folgen

Positionen

Ausriss Melodie & Rhythums - FKK in der DDR

Ausriss Melodie & Rhythums - FKK in der DDR

Ohne gezielt etwas im Schilde zu führen, berichtete gesichtspunkte.de über einen interner Link humorigen Vorgang hier. Infolgedessen explodierten die Zugriffszahlen auf die Website stark. Bis zu 50 User waren gleichzeitig online. Und so wird (uns) klar, dass das Thema allgemeininteressierend gewählt wurde. Die Werbeprofis sagen dazu ‚Sex sells‘ (mit Sex kann man was verkaufen). Noch einmal zur Klarstellung: das war gar nicht unsere Absicht. Diese bestand vielmehr darin, zu erwähnen, dass die augenzwinkernd vorgetragene Variante derartigen Nudistentums in der Öffentlichkeit (public nudity) nicht nur abseits einer Autobahn denkbar ist. Wie die Interviewpartner in dem Videobeitrag von Stern online auch zugeben, gibt es vielmehr eine größere Anzahl möglicher ‚Locations‘, in denen man sich lustbringende Fototermine -ganz nackt- vorstellen könne. Wer dies weiterspinnt, muss demzufolge fest damit rechnen, bei nächster Gelegenheit die Hausmülltüte nach unten zu bringen und am Müllcontainer (Gelbe Tonne? Oder Biomüll?) eine angekettete Gespielin vorzufinden. Oder an der Teppichklopfstange? Im Hauskeller? Oder am Fahrradständer? Nichts ist (mehr) unmöglich, spinnt man diesen Faden weiter. Weder will allerdings gesichtspunkte.de zu derartigem Handeln aufrufen, noch beabsichtigen wir, auf Anfrage derartige Drehgenehmigungen zu erteilen. Besser als in Wohnanlagen findet derartige Nacktheit daher bitte nach wie vor an abgelegenen Waldseen oder viel weiter von der Autobahn weg, als in dem Beitrag zu sehen, statt.

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