Es ist gut, wenn Du weißt, was Du willst, wenn Du nicht weißt, was Du willst, ist das nicht so gut….

icon_Kluge.Worte

Anstatt vieler Worte, nur wenige…

Audio:

https://gesichtspunkte.de/wp-content/uploads/2009/09/esistgut.mp3

Die Sounddatei des Tages. Lediglich zum anhören.

Merke: Es ist besser, wenn du weißt, was du willst, als wenn du nicht weißt, was du willst, denn das ist nicht so gut…

Quelle:

Die Band „Ganz schön feist

Gemeinsam einsam – alle für alle – jeder für sich – Vom Reglement in geschlossenen „groups“

Positionen

Zitat zusammen, getrennt
die leere im gesicht
gemeinsam einsam
alle für alle, jeder für sich“

(Rivo Drei, Song „Alle für alle“) – Live-Video hier

 Erwachsene Menschen, aber auch schon Kinder, sind heute über das Internet vernetzt in vielerlei Zusammenhängen. Es gibt zwar noch ein paar ‚Ewiggestrige‘, die die Nutzung von Internet und Email ablehnen, oder sich „da nicht mehr“ eingewöhnen möchten. 1998 hatten 8% einen Internetzugang zuhause. 2003 waren es 51% der Haushalte. Inzwischen nutzen (mehr als) 70% der deutschen Bevölkerung Internet (von zuhause aus). Wie die Berliner Popgruppe RIVO DREI singt, sind wir aber auch zunehmend „gemeinsam einsam“, alle für alle, jeder für sich, alle gegen jeden. Womit hier keine Kritik an alten Menschen, die sich nicht mehr eingewöhnen möchten, geübt wird. Gerade der Anteil der alten Menschen steigt seit Jahren kontinuierlich an, sie werden „Silver Surfer“ genannt, in Anleihe an die Vorstellung vom grauhaarigen Senior, der sich mit 80 Jahren noch anschickt, die weltweiten Gewebe des „weh weh weh“ zu erforschen. Über Zuspruch kann sich das Internet gerade bei alten Menschen nicht beklagen.

Zielgruppenfragen: Eltern von Kindern, Sportvereins-Mitglieder, Freizeitmusiker, und auch Wohnungseigentümer bzw. Hausbewohner von Mehrfamilienhaus-Wohnanlagen nutzen das Internet noch nicht befriedigend mit seinen zur Verfügung stehenden Nutzungsmöglichkeiten. Diese Aufzählung ist keineswegs vollständig. Jahrelange Erfahrung trieb Thomas Gotthal jetzt an, einmal einen „Roten Faden“ übersichtlich zusammen zu schreiben, in dem er uns zu erklären versucht, was für Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind, wenn sich Menschen miteinander vernetzen.

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Plus Minus (ARD) meint: Viele Hauptwasseruhren sind überdimensioniert

Ratgeber

Wasser (Quelle: BWB)

Wasser (Quelle: BWB)

Wie das Fernsehmagazin PlusMinus (ARD) in einer Sendung vom 21.07.09 mitteilt, sind in einer Vielzahl von Mehrfamilienhäusern bundesweit unnötig groß dimensionierte Wasserzähler eingebaut, mit der Folge, dass hierfür zu hohe Gebühren seitens der Wasserlieferanten erhoben werden. gesichtspunkte.de hat den Textbeitrag zum erschienenen Fernsehbeitrag von PlusMinus kostenlos zum nichtkommerziellen download bereitgestellt.

Praxistipp

Verwalter wie Hauseigentümer sollten die Größe der verwendeten Zähler nachprüfen und sensibilisiert sein. Erscheint der Wasserzähler für die Versorgung des konkreten Hauses zu groß, empfiehlt sich, Kontakt mit dem Wasserlieferanten aufzunehmen. Entsprechende Schreiben kündigte die Hausverwaltung Büro Gotthal auf ihrer Website an.

Weiterführende Links

Pdf-Fassung des Textbeitrages zur Fernsehsendung

Link zum Büro Gotthal – Newsbeitrag

Report: Das Leben der anderen… häusliche Gewalt – Es gibt klare rechtliche Grundlagen

Das Leben der anderen...

Die Bundesjustizministerin hat die Sache klar dargestellt. Sie sagt, häusliche Gewalt in körperlicher oder seelischer Form findet überwiegend im engen sozialen Nahraum, also „zu Hause“ statt. Für viele Opfer gehört sie zum bedauerlichen Alltag. Sie kommt in allen gesellschaftlichen Schichten vor. Dort, wo die Polizei eigene Datenerhebungen anstellt, trifft die Polizei fast ausschließlich auf männliche Täter. In einer Berliner Erhebung waren 86,4% der Tatverdächtigen Männer. Nicht zu Unrecht titelte daher auch der Spiegel (Ausgabe 2/2008) daher „Junge Männer – Die gefährlichste Spezies der Welt„. Doch das Unterthema „Junge Männer“ ist in Wirklichkeit zu ergänzen durch Gruppe aller übrigen Täter, die in allen Lebensalters-Abschnitten daherkommen.

Der Schutz der Betroffenen war bislang wenig gewährleistet, gesteht die Ministerin denn auch ein. Wenig Vertrauen in staatliche Institutionen kommt hinzu. Wer Strafanzeigen stellt, muss sich fragen lassen: ‚Was hat der Täter getan?‘ Die Polizei hat hier und da Stalking-Spezialisten, die sich mit nichts anderem beschäftigen, aber in entscheidenden Augenblicken im Urlaub sind. Eine Vertretung steht nicht zur Verfügung. Man habe sich an die Polizeiwache zu wenden, und auch diese stellt in solchen Situationen gern auf Berliner Mundart die Frage: ‚Und, wat hat er jetan?‘ – Anwälte, Rechtspfleger und Sachverständige empfehlen, in solchen Situationen vor allem eins zu tun: Öffentlichkeit herstellen, andere informieren. gesichtspunkte.de stellt zu diesem Randbereich Öffentlichkeit durch regelmäßige Informationen her.

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Report: Das Leben der anderen – Nach Claudia Hattitten nun Angriff von OmaSilva @Twitter

Das Leben der anderen...

follow me

follow me

Der Kurzzeichen-Dienst Twitter hat viele nützliche Aspekte und wird auch von uns genutzt. U.a. eröffnet er uns Blogschreibern die Möglichkeit, unsere Texte per Kurznachricht an eine weltweit in Frage kommende Gemeinde von möglichen Interessenten zu zwitschern. Eine Kurzzeit-Beobachtung von gesichtspunkte.de während der letzten vier Wochen zeitigt aber auch eine ganz nervige Geißel moderner Digitalwelten. Die Nutzer von Twitter sind Folgende und Verfolgte zugleich und am Verhältnis der einen zu den anderen kann man auch den Sinn oder den Unsinn eines solchen Accounts -manchmal erst auf den zweiten Blick- erkennen. Die Beobachtung, dass unserem Account in den letzten vier Wochen zunehmend „digitale Leute“ folgen (followen), die selber gar nichts zu sagen haben, interessiert uns aber doch. Denn wer nichts zu sagen hat, selbst aber beispielsweise 550 Menschen auf der ganzen Welt folgt, ist doch einigermaßen verwunderlich. Sind das isolierte, vereinsamte Menschen, die auf diese Weise wenigstens marginal am Leben anderer partizipieren möchten? Das vielleicht auch manchmal. Regelmäßig aber verfolgen derartige Accounts ganz andere Ziele.

Ein Beispiel von vielen ist die Twitternutzerin (lieber nicht anklicken) ‚OmaSilva‘, aber sie ist gewiss nicht repräsentativ für alle übrigen, ähnlich einseitig betriebenen Accounts bei Twitter. OmaSilva verfolgt  seit heute unseren Twitteraccount. Sie sieht so aus und sie hat bislang lediglich eine Nachricht gezwitschert: ‚Das ist mein Problem. Ich bin süchtig nach Sex! Aber mein letzter Boyfriend war so tight, das wir keinerlei Sex hatten.‘ Und dann ein Link zum draufklicken.

Twitter User OmaSilva990 - Screenshot 12.08.09 - addicted to sex

Twitter User OmaSilva990 - Screenshot 12.08.09 - addicted to sex***493 Menschen werden von OmaSilva verfolgt!

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Heterogenes Auftreten: Der Dachdecker, Industriekletterer & Webseitengestalter

Positionen

‚Hallo, hiermit möchte ich die Kommunikation per email beantragen,‘ schreibt uns der Dachdecker, dessen Namen nichts zur Sache tut. Das liegt schon eine Weile zurück, und wir haben bislang darauf noch nicht reagiert. Heute telefonieren wir noch einmal. Okay, das Gespräch klärt es noch. Wir sehen uns den Vorgang an und unterziehen ihn einer genaueren Überprüfung. Der Grund: Wir halten niemals grundlose Kommunikationsstrukturen vor. Lieber wenige und dafür gute Kontakte, als das Gegenteil davon. Das ist die Grundeinstellung.

Gestern kam auf demselben Kanal des Legalisierungsvorgangs auf der Website gotthal.de eine Initiativbewerbung eines (anderen) Handwerkers, der nun nach einer festen Anstellung sucht. Die Bewerbung kommt in dem Kanal der Legalisierung. Unsere Antwort kam nicht auf selben Weg. Wir beantworteten dem Bewerber seine (unzulässige, aber auch unnötige) Email per SMS, nicht per Email, so: ‚Hallo Eduard Schnitzler (* Name geändert), merci für Initiativbewerbung. Mehr Infos auf http://www.gotthal.de/karriere – alles Gute für weiteren Lebensweg, aus Zehlendorf, gotthal‘ – Gute (vorherige) Netzrecherche beantwortet manche Frage von selbst. gotthal.de weist ja ganz ausdrücklich darauf hin, dass derzeit keine Stellenangebote vorhanden sind. Oftmals sind solche Initiativbewerbungen lediglich die Erfüllung von Auflagen, seine Bewerbungen beim Jobcenter nachzuweisen.  In diesem Fall wären wir also für den Bewerber lediglich eine Art virtueller Mülleimer, weil es ihm nur darum geht, seine Bewerbung einfach los zu werden, egal bei wem sie ankommt. Zufällig -sozusagen- bei uns. Per Email, so sagt man, ist Pflicht und außerdem auch im Spieltrieb des Menschen angelegt? Wer einen elektronischen Kontakt legalisieren möchte, also auf eine Art whitelist geraten will, um sich von Viagra-Anbietern aus Tuvalu zu unterscheiden, sollte seine Initiativbewerbung aber nicht bereits auf diesem, ersten, noch zärtlichen Kanal denkbarer Tuchfühlung mit den Befehlen ‚copy & paste‘  bereits versauen. Und Websites vorher darauf hin untersuchen, ob zum Thema Jobs & Karriere dort schon etwas Sinnvolles steht.  – Sonst werden jedenfalls solche untauglichen Anbahnungsversuche eher als Belästigung empfunden. Ganz anders aber der ganz oben geschilderte Dachdecker, dessen Name wir unzutreffend mit Herr Stadtkönig angeben.

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Der orange farbene Punkt und die unentdeckten Möglichkeiten…

Fahrradständer, abgelaufenes Modell

Fahrradständer, abgelaufenes Modell

Jahr aus, Jahr ein laufen wir an demselben unvorteilhaften Fahrradständer in Berlin-Wilmersdorf vorbei. Auf dem Hof hat sich eine Fahrradsammlung entwickelt. Einer der Bewohner sammelt tatsächlich nicht nur alte Zeitungen und lagert diese in seiner Wohnung. Er hat seine Sammelstellen auf die Hoffläche ausgeweitet und nun lagern auch mindestens fünf teils schrottige Fahrräder dort. Sie sind sozusagen nicht betriebsbereit. Und wie fasst nun ein Verwalter derartigen Missbrauch gemeinschaftlichen Eigentums zutreffend auf? Müssen wir gleich an Wolfgang Schäuble denken, wenn wir eine Kennzeichnungspflicht für betriebsbereite Fahrräder einzuführen gedenken? Oder die Sache mit dem orange farbenen Punkt. Unser Hausbesorger wird beauftragt, auf all diejenigen Fahrräder, die nach seinem persönlichen Eindruck nicht mehr betriebsbereit sind, einen gelborange farbenen Punkt aufzukleben. Das ist noch nicht Sachbeschädigung, wie erregte Gemüter gleich behaupten werden, sondern erst einmal eine Behauptung. Nun muss der Besitzer des Schrottfahrzeugs den Gegenvortrag antreten und sich mit uns in Verbindung setzen. Es wird eine Einigung angestrebt. Der Weg ist das Ziel. Aber auch: Errare humanum est (Irren ist menschlich). In der Hoffnung, es wird als eine empfehlenswerte, sinnstiftende Tätigkeit angesehen und nicht als modernes Raubrittertum der Verwalterin. Wir arbeiten an einem freundlichen Gesamtäußeren. Auch der Wohnanlage…..

Zweitens ist der Fahrradständer wirklich doof. Er ist eigentlich viel zu klein für die große Anzahl der hier abgestellten Fahrräder. Nicht wenige lehnen hilfsweise an der dafür ungeeigneten Müllplatz-Pergola aus Holz, die vor kurzem entstanden ist. Die Begehung vor Ort ergibt: Wir schaffen einen neuen an, der beidseitig Fahrräder aufnehmen kann und mit mindestens zwölf Stück bestückt werden kann. Die Fahrradfahrer merken an, dass der Einschub aus Metall aber wenigstens einen ausreichenden Lenkerabstand haben muss. Das merken wir uns, denn wir waren ja selten bis nie mit dem Fahrrad in dieser Wohnanlage.  Schön wäre ja, wenn wir als schlau und gut durchdacht in Erscheinung treten würden. Werden wir vielleicht sogar…mal sehen.

Sicherheitswarnung: Hausordnung in Gefahr

Wie der Stern in seiner Online-Ausgabe berichtet, kann es nicht ausgeschlossen werden, dass Nackte sich einfach so ‚in die Botanik‘ stellen, um sich von ihrem Freund ablichten zu lassen. In den von uns verwalteten Häusern ist das allerdings bislang, gottseidank, noch nicht vorgekommen. Wir können nur warnen vor den ’nackten Wilden‘, die aus autoerotischen Beweggründen nicht einmal davor zurückschrecken sollen, sich am Müllplatz der Wohnanlage oder gefesselt an die Teppichklopfstange ablichten zu lassen. In solchen Fällen, empfiehlt gesichtspunkte.de, einfach sofort die Polizei zu holen. Hausbewohner müssen sich nicht wider Willen mit nackten Fakten wie diesen befassen. Prädikat: wertvoll!

Gesichtspunkte einer Versammlung, vom Vorbereiten einer guten Versammlung

Positionen

Wilhelm R. Frieling, Verleger, Autor, Weblogger

Wilhelm R. Frieling, Verleger, Autor, Weblogger

Eins muss man sich mal klar machen: Es gibt ein Zeitfenster vor Stattfinden der Versammlung. Dieses Zeitfenster nennen wir die Ladungsfrist. Wir senden Papier ab, die Tagesordnung. Es tritt Kenntnis ein. Und nun denken Menschen nach und melden sich. Vielfach auch schon zeitlich vor der Versammlung. Man klopft die Dinge ab, ordnet sich und will dann gut vorbereitet auf die Versammlung kommen. Eine Dame mailt aus Moskau, nun könne sie nicht teilnehmen, weil zwischen Ladung und Versammlung nur rund 2,5 Wochen sind und sich auf diese Weise Flüge nicht kostengünstig buchen lassen. Das ist richtig, aber auch teils nicht zu ändern. Dafür gibt es ja die Ladungsfristen und nicht immer stehen Termine für Versammlungen ein halbes Jahr vorher fest. Können sie auch gar nicht. Denn die Dinge sind im Fluss, und wenn uns die Heizkostenablesefirma einen Strich durch die Rechnung macht, dann ist zufällig genau vierzehn Tage vor der Versammlung noch nicht einmal die Heizkostenabrechnung fertig. Das ist nur ein Beispiel. Dynamik hat das ganze Leben und so vor allem auch die Frage, wie eine gute Versammlung einberufen werden kann.

Die Gesichtspunkte einer einzuberufenden Versammlung von Wohnungseigentümern können sich stündlich ändern, ausweiten, reduzieren und in vollkommen andere, unerwartete Bahnen schlagen. Gruppendynamik. Die Versammlung hat weitreichendes zu beschließen. Wir hören dieser Tage von der internationalen Finanzkrise und es nimmt für uns Wunder, das sich die größten der großen Geschäftsbanken offenbar leichtfertig von sogenannten ‚faulen Krediten‘ trennen dürfen. Auch wenn Finanzminister Steinbrück es eine Weile kategorisch ausgeschlossen hat, so ist doch mittlerweile Stand der Dinge, dass die Banken eigene ‚bad banks‘ ausgründen dürfen, um sich von ‚faktischem Mist‘, schlechten Papieren trennen zu dürfen. Ganz anders verhält es sich trotz aller Reformbestrebungen mit den Wohnungseigentümergemeinschaften.

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Ernährungsumstellung und was man damit bewirken kann…

Positionen
Mehr Fisch essen....

Mehr Fisch essen....

Es liegt doch auf der Hand: Wer sich gesund ernährt  hat mehr vom Leben. Und wer gute gedankliche Leistungen auf den Weg bringt, kann sich auch in wohnungseigentumsrechtlicher Hinsicht nicht wie ein ‚Narr‘ nach ‚Eulenspiegel’scher Manier‘ verhalten. Dass es wohnungseigentumsrechtliche Narren zuhauf gibt, die tagtäglich Gerichte mit dummem Zeugs beschäftigen, ist bekannt und daher auf diesem Weblog weder eine Sensationsmeldung, noch in Abrede zu stellen. Wer mit ‚Narren‘ regelmäßig zu tun hat, verspürt auf Dauer  zunehmend abnehmend Freude daran, wenn ‚Narren‘ Anträge verfassen, um auf den Höhepunkt eines künstlerisch wertvollen, inhaltlich aber nutzlosen ‚Theaterauftritts‘ hinarbeiten. Es gilt, Wirrungen in den narrenhaften Gedanken und Vorstellungen therapeutisch aufzuarbeiten oder auch schlicht ‚zur Sprache‘ zu bringen. Dies ist immer dann der Fall, wenn der bearbeitende Richter den Kläger fragt: ‚Was wollen Sie eigentlich damit bezwecken?‘ Der Richter hat dann so ein inneres Gefühl, dass was in Schriftsätzen steht, nicht das ist, was dahinter (in Wirklichkeit) steht.

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