1092/11: Linktipp: Auf stern.de ist anhand von Peer Kusmagk, Dschungelkönig, das Privatfernsehen entlarvt!


(Andere Art Dschungel: Satellitendschungel)


Im Privatfernsehen ist Zeit Geld: Der Song „In The Jungle“ wird daher aus kommerziellen Gründen gestrafft (via youtube)

Es gefällt uns stets gut, wenn das private Unbezahlt-Fernsehen, dessen Amortisierung sich über lüsternen Kommerz refinanziert, in guten, treffenden Sätzen zur Sprache gebracht wird. Wie z.B. hier auf Stern.de, dort heißt es wörtlich:

So sieht man Kusmagk in den kommenden Tagen im „Promidinner“, beim „Hundetrainer“ und auf Fastenkur. Diese Ausdauer muss belohnt werden, eigentlich gebührt ihm eine eigene Unterhaltungssendung. Nur welche? Die Kindersendung „Eins, zwei oder drei“ ist ja bereits an Elton vergeben … (verlinkt)

Gut gebrüllt, Löwe, haha! Ich lach mir schlapp….. (berolinisch für sich ausgießen vor lachen)….

Weblotse

1085/11: Veranstaltungstipp: Mi, 23.02. um 20 Uhr „Emanzipation“ – Emma P. in Berlin

Veranstaltungstipp: Mittwoch 23.02.11 – Berlin-Wilmersdorf (weiter Seite 2)


Emma E. – Elite Kontakt Hotline – via Youtube (Fremdeinbindung)

„Da fällt mir diese Kampagne von Ursula von der Leyen ein, dass Akademikerinnen wieder Kinder kriegen sollen. Von der Leyen kommt als konservative Feministin daher, als siebenfache Mutter, als Eltern-Pflegerin, als Politikerin, als Ärztin und sonst noch was. Diese Frau kann ja wohl kein Vorbild sein. Diese Frau ist eine Comic-Figur.“ (Roswitha Schulz, im Interview mit Der Standard, Österreich, komplettes Interview hier (Das Interview komplett zu lesen, ist wirklich empfehlenswert)

Sie ist eine  Männer-fressende Meuchelmaschine ungeahnten Zuschnitts, großer Gefährlichkeit und ein Schockerlebnis im gesamtdeutschen Geschlechterkampf. Nein, die Rede ist nicht von Roswitha Schulz (:-)), hier oben zitiert.

Die Rede ist von Emma P., über die wir kürzlich hier im Sinne einer Empfehlung berichterstatteten. Und weil gesichtspunkte.de das „eigene Geschwätz von gestern“ durchaus im Sinne einer allumfassenden Nachsorge auch jetzt noch interessiert, heute und daher bei passender Gelegenheit ein echter Veranstaltungstipp. Tja, ihr männlichen Nerds, es hat sich ausgechattet, der Mailaccount kann jetzt geschlossen bleiben und was Internet angeht, so Ägypten. Aus die Kiste. Aber erst noch schnell die wesentlichen Angaben rausschreiben auf einen Zettel!

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1082/11: Video: Um fliegen zu lernen, bedarf es einiger Voraussetzungen, welche, erklärt das Video! #Istanbul

Hezarfen from Hezarfen on Vimeo.

Hezarfen – Animation von Tolga Ari, Romain Blanchet, Chung -Yu Huang und Rémy Hurlin. Musik und Sounddesign: Yannis Dumontiers und Ozan Kurtulus (via vimeo.com)

Liebe Kinder! Nachahmung wird nicht empfohlen! Nein, auch nicht aus dem 4. Stock im Mehrfamilienhaus in Berlin-Pankow! Den Turm hier gibt es allerdings wirklich. Über den osmanischen Flugpionier und seine Geschichte, die um 1640 spielt, mehr hier!

(Peter Glaser, Stuttgarter Zeitung, danke!)

1063/11: Video: Ideen müssen zünden, Texte auch, das Handeln auch!


Super Slow Motion Video on flame of a match head (via Youtube)

The Magician And The Snowflake by J. Ilski

Leise rieselt das Wasser, immer wenn´s taut, wird´s nasser! #Tauwetter

1061/11: Linktipp: Sie hat das absolute Gedächtnis, gerade so, wie die gewöhnlichen Mitarbeiter unserer Firma!

Die nachfolgend, zumindest einleitend erzählte Geschichte hat einen sowas von fiktivem Charakter, das wirste gleich mal merken! Später allerdings heißt es „Back To Reality“

Da klingelt das Telefon und die Mieterin Frau Müller-Lüdenscheidt (* Name geändert) aus Berlin-Wilmersdorf ist dran. Sie sagt, sie hätte doch damals -1991, am 15. April, ein Freitag- gelegentlich der Mietvertragsunterzeichnung eine Kaution von 1.502,- DEM (in Worten Deutsche Mark) eingezahlt. „Richtig“, wende ich ein und korrigiere ihr Anliegen nur sanft andeutungsweise: „Es waren nur 1.452,- DEM, erinnern Sie sich? Es waren zwei Fünfhunderter mit den SerienNummern (Nrn aus Datenschutzgründen entfernt :-)) . Wir hatten damals die Angewohnheit, die Geldscheine der in bar zu entrichtenden Kaution zu fotokopieren. Sie schaut in ihrer Kopie der Quittung nach, kann diese Angaben bestätigen und entschuldigt sich.

Oder die Sache mit dem Perlator, das ist dieses Kalk- und Flusen- bzw. Restesieb auf dem Wasserhahn. Sie hatte diese Klausel im Mietvertrag unterschrieben und nun beriefen wir uns als Mitarbeiter der Hausverwaltung darauf: Für die Dauer des fünfjährigen, befristeten Mietverhältnisses hätte sie Kleinstreparaturen in ihrem Gewerberaum bis zur Höhe von 8% der Nettokaltmiete selbst auszuführen und die Rechnungen hierüber jeweils zum Jahresende der Verwalterin zur Mieterakte einzureichen.

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1055/11: Karussell: Die Kanzlei Wanderer & Partner zieht umme Ecke, das Personalkarussell dreht sich weiter…

Rechtliches

„Unsere Anwälte sind die Wertschöpfung der Kanzlei. Denn sie müssen nicht nur herausragende Köpfe in mehreren Fachgebieten sein und die Rechtsgebiete Immobilienrecht, Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht und Öffentliches Recht abdecken. Sie sind auch Virtuosen im Zeit-, Wissens- und Informationsmanagement -und außerdem einfach sympathisch.“ (Selbstdarstellung im O-Ton der Kanzlei Müller Radack, Quelle: hier)

Ach, was haben wir gelacht, ich und mein Bauch! Ansonsten viel Personalien und Wanderer, wir Wanderer in diesen Tagen!

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1047/10: Video des Tages: Otto Waalkes im Wachsfigurenkabinett #Verstehen Sie Spaß! #Schweinskopfsülze


Otto Waalkes – Verstehen Sie Spaß! (via Youtube)

Ich bau dir ein Haus aus Schweinskopfsülze, weil Schweinskopfsülze schmeckt. Die Wände sind aus Pökelfleisch, die Fenster aus Aspik (Die Doofen, Olli Dittrich und Wigald Boning, Melodien für Melonen – Schweinskopfsülze)

Das hatten wir neulich gern im Fernsehen gesehen! So richtig schön Otto! Der Mann hat mit Nonsens viel Geld verdient im Laufe seines Lebens. Heute ist er im Comedian-Deutschland ein „edler statesman“. Alle anderen geben an, von ihm beeinflusst worden zu sein! Hat großen Spaß gemacht!

Weblotse

1046/10: An den Pranger: Spammer lügen wie gedruckt. Im Kleingedruckten der Schneebeseitiger steht manches!

Banner "An den Pranger"

Hottehü, an den Pranger mit den Spammern. Z.B. dieser hier, der gleich achtmal spammt und nichts anderes schreibt als Sch…….:

(auf´s Bild klicken)

Meine Antwort ist eindeutig: Du hast mein Blog nie gelesen, Spammer! Ich werde Papierkorb Ihren Kommentar und auch die sieben Weiteren.  Aber zu Weihnachten ist ohnehin Schlachtefest: Eine Cyberduck, das hatten wir noch nie! Hallelujah!

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1038/10: Jahreszeiten: Die Witterungslage duldet jetzt einen Aufschub! In manchen Dingen allerdings nicht!

Skurril: Wetter-Onlinedienste

Skurril: Wetter-Onlinedienste

Freund, 45 Jahre, der einen Herzinfarkt erlitten hat und noch gerade so gerettet wurde und jetzt im Krankenhaus liegt! Intensiv beobachtet: mit 45 Jahren! Der Winter zwingt uns nachzudenken! Unter anderem: Wie nahe liegen eigentlich „Conquest of paradise“ und „Time To Say Goodbye“ beieinander? Mit welchen von beiden Songs tritt man vors Jüngste Gericht? #Sinnfragen

Ich mochte als kleiner Junge diesen fülligen, griechischen Sänger namens Demis Roussos, der „Goodbye my love, goodbye – goodbye, auf Wiedersehen!“ knödelte. Das klang so schrecklich sehnsüchtig und als der Mann das erste Mal die ZDF-Hitparade enterte, nahm ich mir vor, auch einmal so dick gut singen zu können! Daraus wurde bekanntlich nichts, denn ich wurde zu einem Geschichtenaufschreiber im virtuellen Blogghaus namens gesichtspunkte.de. Für mehr hatte es eben nicht gereicht. Nicht einmal Eintritt kann ich hier nehmen!  In diesen Tagen denke ich daran, dass der dicke Demis auch und insbesondere eine Band anführte namens Aphrodite’s Child, von der ich erst später erfuhr. Denn zuerst nahm ich den Schlagerfuzzi wahr bei Dieter-Thomas Heck und dann….! Mindestens den Keyboarder Vangelis kennt man ja noch aus Zeiten von Henry Maske („Conquest of Paradise„), dem Gentleman des deutschen Boxsports. „Rain & Tears„, beides hat mit Herzblut zu tun, vor allem aber mit Herzenswärme, Plustemperaturen und Leidenschaft.

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1035/10: Video: Wie man sich fühlt, so schlittert man…


Spiegel-TV (via Youtube)

Ohne große Worte!