Danke, Michaela (via facebook)
Tiere
866/2010: FotoPodcast: Impressionen eines sonnigen Samstagnachmittags in Kleinmachnow bei Berlin
Kleinmachnow, 26.06.2010, Samstag – von links oben nach rechts unten:
- Grillzeit, Barbecue, Nachbarn, die sich nicht beschweren, aber Rasen mähen, obwohl Besuch da ist
- Geschwister, sonst getrennt lebend, wieder vereint, zwei Schwestern, braun, lieb, zutraulich
- Catering, Hammelfleisch, Bruschetta, Pestocreme, Kräuter, Sahne satt, Vorräte für den Weltfrieden
- Füße vom Garten, dreckig
- Radieschen von vorn beschnuppern, nicht von unten, Wandmalerei an Hausfassade
- Füße vom Garten, ebenfalls dreckig
- Hollandhaus
865/2010: FotoPodcast: Protokoll einer dramatischen Buntspechtrettung (Vögel verfangen sich in Baumnetzen)
859/2010: Ornithologie des Zutrauens: Der Nationalgimpel ist ein Gimpel mit Wimpel #Fußball WM
Alle Vöglein sind schon da, alle Vöglein, alle! Amsel, Drossel, Fink und Star, die nationale Gimpelschar! (Neuentwurf eines alten Volksliedes)
Der Berlin-Wilmersdorfer Hobbyornithologe Herr Kaiser hat’s mit Vögeln. Wer „gut zu Vögeln ist“, so das Credo des Vögelkundigen, der ist auch gut zu seinen Nachbarn. Pünktlich zum bevorstehenden, weiteren Fußballspiel der bundesdeutschen Nationalelf in Südafrika hat Kaiser, nicht zu verwechseln mit einem TV-Kaiser ähnlichen Namens, noch einmal einen fotografischen Streifzug durch die „brandenburgische Streusandbörde“ unternommen. Mit ganz erstaunlichen Rechercheergebnissen.
782/2010: Tierhaltung: In Kreuzberg sind die Hunde los…aber Frauchen weiß es jetzt
Anruf aus Berlin-Kreuzberg soeben:
Bei Frau Dr. …..(Name unwichtig)… steht jetzt die Tür auf. Die beiden Hunde sind schon unterwegs, sie laufen jetzt im Kiez rum. Wahrscheinlich haben sie die Wohnungstür aufgemacht.
776/2010: Foto.Podcast: In Wien (Österreich) gibt’s für Hunde ein Sackerl…man kümmert sich!

Sackerl für mein Gackerl!
764/2010: Historische Sprüche: Hundehaltung – von Johann Wolfgang von Goethe
Wo er recht hat, hat er Recht!
715/2010: Meyers Konversationslexikon: Was ist eigentlich Geschmeiß?
Richtig: Das Wort geht uns Berlinern nicht mehr so richtig rein. Wir benutzen es selten. Die Zeit, als wir bayerische Heimatfilme noch virulent fanden und hübsche, junge Menschen in den Bergen den Horst suchten, in Technicolor, ist schon etwas länger vorbei. Zwar machen auch wir uns in Berlin nicht gerade selten zum Horst, aber das hat eine andere Bedeutung. Manchem Horst tut man mit dieser Redewendung im Übrigen regelrecht Unrecht. Horst oder Detlef: beide Namen sind entstehungsgeschichtlich tatsächlich häufig, allen Verballhornungen zum Trotz, den irgendwelche Witzeerfinder sich für diese Namen ausgedacht haben.
686/2010: Foto.Podcast: Neues aus Katzenhausen
611/2010: Foto. Podcast: Fernhaltespray
Gibt’s das auch für gegen Querulanten? Nachfrage kann man sich denken!
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