Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören. (Gerhard Bronner)
Gesehen auf folgender Website und großes Lob für diese.
Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören. (Gerhard Bronner)
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Besonders gefährlich sind diejenigen Konflikte, die nicht wahrgenommen oder verdrängt werden. Sie können derart eskalieren, dass die Beteiligten darunter leiden und keinen Ausweg mehr finden oder sogar zu gewalttätigen Lösungen greifen.“ (Quelle: Religionspädagogisches Zentrum Loccum)
Wenn zwei sich streiten, schlichtet der Dritte. So lautet in etwa die Formel, um die Aufgabe einer Mediation richtig zu verstehen. Denn die Frage ist, ob zwei sich verstehen würden, wenn nicht ein Dritter beide sachkundig anleitet. Menschen geraten in Streit und manchmal ufert dieser so aus, dass sämtliche Kontaktaufnahmemöglichkeiten wechselseitig komplett blockiert sind. Jeder weitere Versuch, den Streit in sachliche Bahnen zurückzuführen, endet dann stets immer wieder sofort auf folgender Einbahnstraße: ‚Du bist schuld.‘ oder ‚Du hast angefangen.‘ Weit gediehene Streitigkeiten lassen sich auf diese Weise überhaupt nicht lösen.
Das Religionspädagogische Institut Loccum -kurz RPI-: „Geht man aber davon aus, dass ein Konflikt selbst ein Signal ist, bietet er eine Chance zur Veränderung und Weiterentwicklung von Beziehungen und Strukturen.“ Mediation bietet in Konfliktfällen Vermittlung durch unparteiische Dritte, die von beiden Seiten akzeptiert werden. Streithähnen wird geholfen, eine für beide Seiten einvernehmliche Lösung zu finden.
Mehr Fisch essen....
Es liegt doch auf der Hand: Wer sich gesund ernährt hat mehr vom Leben. Und wer gute gedankliche Leistungen auf den Weg bringt, kann sich auch in wohnungseigentumsrechtlicher Hinsicht nicht wie ein ‚Narr‘ nach ‚Eulenspiegel’scher Manier‘ verhalten. Dass es wohnungseigentumsrechtliche Narren zuhauf gibt, die tagtäglich Gerichte mit dummem Zeugs beschäftigen, ist bekannt und daher auf diesem Weblog weder eine Sensationsmeldung, noch in Abrede zu stellen. Wer mit ‚Narren‘ regelmäßig zu tun hat, verspürt auf Dauer zunehmend abnehmend Freude daran, wenn ‚Narren‘ Anträge verfassen, um auf den Höhepunkt eines künstlerisch wertvollen, inhaltlich aber nutzlosen ‚Theaterauftritts‘ hinarbeiten. Es gilt, Wirrungen in den narrenhaften Gedanken und Vorstellungen therapeutisch aufzuarbeiten oder auch schlicht ‚zur Sprache‘ zu bringen. Dies ist immer dann der Fall, wenn der bearbeitende Richter den Kläger fragt: ‚Was wollen Sie eigentlich damit bezwecken?‘ Der Richter hat dann so ein inneres Gefühl, dass was in Schriftsätzen steht, nicht das ist, was dahinter (in Wirklichkeit) steht.